Unsere Übersicht über die Top-Innendesign-Trends 2023

Wir haben Hunderte von Innenarchitekt*innen weltweit gefragt, wo sie Ihre Kunst derzeit sehen und was sie für das kommende Jahr erwarten. Hier ist unser Ausblick.
Das Wohnzimmer eines Domizils in Beverly Hills, gestaltet von Clements Design
Domizil in Beverly Hills von Clements Design. Foto: Sam Frost.

Was ist eigentlich mit Weiß-auf-Weiß-auf-Weiß? Mit deckenhohen Tapeten im Leopardenmuster? Oder Küchen, in denen es so viel Edelstahl gibt, dass man damit ein Schiff versenken könnte? Im Bereich Innendesign mögen die Trends vielleicht nicht so rasant wie im Goldhandel oder so schnelllebig wie in der Mode sein. Aber trotzdem unterliegen auch sie den Schwingungen des Pendels …

Seit sechs Jahren spürt 1stDibs mit seiner Online-Designertrend-Umfrage den großen und kleinen internationalen Designtrends nach. Die aktuellen Ergebnisse beleuchten acht Richtungen, die unsere Designer*innen für 2023 erwarten und die faszinierende Lebensräume schaffen und – hoffentlich – zu einer besseren Welt beitragen werden.

Das Wohnzimmer eines von Michael Hilal gestalteten Familiendomizils im kalifornischen Del Mar
Familiendomizil im kalifornischen Del Mar, von Michael Hilal. Foto: Shade Degges.

Der allumfassende Trend des letzten Jahres, der sich auch 2023 fortsetzen dürfte, heißt Biophilie, also die Liebe zur Natur. Im Mittelpunkt stehen organische Objekte, von Grüntönen in allen Schattierungen bis zu erdigen Materialien wie Stein, Holz und Bronze. Nach der langen, ungewollten Enge in der Corona-Hochphase hat sich der Wunsch nach Naturnähe zu einem beherrschenden Thema entwickelt.

„Wir haben so viel Zeit drinnen verbracht; die Menschen wollen wieder in der Natur sein und sich mit natürlichen Materialien umgeben“, erklärt der in San Francisco beheimatete Designer Michael Hilal. Für das Wohnzimmer eines neu gebauten Hauses in Kalifornien hat er eine Wand aus großen Sandsteinen errichtet und den Raum mit organisch geformten Sitzmöbeln und handbearbeiteten Holzobjekten eingerichtet. „Erstmal klingt das vielleicht ein wenig nach Boho-Stil. Aber der Look ist sehr elegant, denn die Naturmaterialien werden sehr sorgfältig und durchdacht eingesetzt.“

Lesen Sie weiter, um mehr über die Aussichten für 2023 zu erfahren.


1. Nachhaltigkeit ist das A und O

Wohnzimmer eines von Studio Shamshiri gestalteten Anwesens in Los Angeles
Anwesen in Los Angeles von Studio Shamshiri. Foto: Stephen Kent Johnson.

Sagenhafte 94 Prozent der befragten Designer*innen nannten Nachhaltigkeit als den Trend, der sich 2023 am ehesten fortsetzen wird. Dazu gehören beispielsweise der Einsatz von verantwortungsvoll gewonnenen Hölzern und recycelten Stoffen, die Maximierung des natürlichen Lichts und die Verbesserung der Luftqualität in Innenräumen durch Pflanzen, was laut 91 Prozent der Befragten auch in Zukunft ein wichtiger Trend sein wird. Ein perfektes Beispiel ist das durch ein Oberlicht beleuchtete Wohnzimmer in Beverly Hills des Mutter-Sohn-Gespanns Clements Design aus Los Angeles, in dem die beruhigenden organischen Formen von größtenteils Mid-Century-Möbeln um einen echten Baum herum angeordnet sind.

Durch die großzügigen Glaswände wirkt es, als hätte das Studio Shamshiri einen ganzen Wald in ein Wohnzimmer in Los Angeles integriert, das mit samtbezogenen Möbeln in dunklen Juwelentönen, einer wuchtigen Hängematte und einem massiven, auffälligen Live-Edge-Couchtisch ausgestattet ist. Die geschwungenen, unregelmäßigen Formen des Organischen Modernismus werden sich laut 82 Prozent der Befragten durchsetzen, dazu kommen Tapeten mit Blumenmuster (85 Prozent) und neutrale Farben (84 Prozent) – allesamt visuelle Symbole für das erwachende Interesse an unserem Planeten und seinen kostbaren Ressourcen.

Neonschilder, schwarze Inneneinrichtungen, Cottagecore und Grandmillennial dagegen gehören zu den Stilrichtungen, die unsere Designer*innen im Jahr 2023 gerne so langsam verschwinden sehen würden.


2. Die Rückkehr der 1980er-Jahre

Von Hendricks Churchill gestaltetes Esszimmer in einem Landhaus in Connecticut
Landhaus in Connecticut von Hendricks Churchill. Foto: Chris Mottalini.

Die 1980er-Jahre – wir sagen nur Pastelltöne und Chintz – werden 2023 ein Revival erleben. Das zumindest erwarten 28 Prozent der befragten Designer*innen. Damit übertrifft dieser Trend sogar den allzeit beliebten Modernismus der Mitte des Jahrhunderts der 1950er-Jahre (23 Prozent). In Connecticut hat das Designbüro Hendricks Churchill im Esszimmer eines Landhauses die typische Unbekümmertheit der 80er-Jahre eingefangen – unter anderem mit stark gemusterten Tapeten, Stühlen mit Spindellehne, einem modernistischen Kronleuchter und einem postmodernen Keramikgefäß.

Noch im vergangenen Jahr feierten die 1970er-Jahre ein Revival und belegten in unserer Umfrage mit 36 Prozent den ersten Platz. Aber die geformten Kunststoffe und Hochflor-Teppiche aus diesem Jahrzehnt fielen in der Beliebtheitsskala in diesem Jahr auf 12 Prozent ab.


3. Grün blüht weiter

Von Adam Hunter gestaltete Küche eines Hauses in Santa Monica
Domizil in Santa Monica von Adam Hunter. Foto: Trevor Tondro.

Von blass bis intensiv: Grüntöne haben Hochkonjunktur. Und zum dritten Mal in Folge führt Smaragdgrün diese Liste an und ist der aktuelle Favorit von 23 Prozent der befragten Designer*innen, dicht gefolgt von Salbeigrün mit 22 Prozent. Der Designer Adam Hunter hat sich in Santa Monica wirklich ins Zeug gelegt und eine mondäne Küche mit Art déco-Akzenten und maßgefertigten, in sattem Grün gestrichenen Schränken gestaltet.

„Grün, vor allem in Kombination mit Grau, gehört derzeit definitiv zu den Farben, die wir bei unseren Projekten am liebsten einsetzen“, erzählt die in Brooklyn beheimatete Innenarchitektin Elizabeth Roberts. „Es lässt sich mit nahezu jeder Farbpalette kombinieren, ist quasi neutral.“

Weitere angesagte Farbtöne sind gebranntes Orange (20 Prozent), Senfgelb (20 Prozent) und Kobaltblau (17 Prozent). Lavendel (14 Prozent) ist im Vergleich zum Vorjahr um 8 Prozent gestiegen, Mauve um 4 Prozent auf 13 Prozent; das lässt vermuten, dass die Farben der 1980er-Jahre wieder im Kommen sind.

Weiß hat insgesamt an Beliebtheit eingebüßt: Nur noch 14 Prozent der befragten Innenarchitekt*innen gaben an, dass Weiß die Farbe Nummer eins sei – im Vorjahr waren es noch 24 Prozent. Auch Grau scheint in der Beliebtheitsskala zu verblassen. Hellgrau kommt gerade einmal auf 5 Prozent. Mit Ausnahme von Küchen: Hier ist Weiß laut 39 Prozent der befragten Innenarchitekt*innen nach wie vor die Top-Farbe, gefolgt von hellen und dunklen Grün- und verschiedenen hellen Brauntönen.

Bei ihrer eigenen Küche in Tacoma, Washington, hat sich die in Seattle ansässige Designerin Heidi Caillier allerdings von der rein weißen Ästhetik verabschiedet und sich für hellgrüne Schränke entschieden. „Es gibt eine Tendenz hin zu wärmeren Erdtönen – Braun, Grün, Terrakotta – weg von streng weißen und grauen Inneneinrichtungen“, so Caillier. „Heutzutage sehnen sich die Menschen nach Gemütlichkeit. Sie wollen, dass sich ihr Zuhause bewohnt und heimelig anfühlt – nicht steril.“


4. Organische, florale und großflächige Muster geben den Ton an

Von Elizabeth Roberts Architects gestaltetes Esszimmer in einem Stadthaus in Brooklyn Heights
Stadthaus in Brooklyn von Elizabeth Roberts Architects. Foto mit freundlicher Genehmigung von Elizabeth Roberts Architects.

Großformatige Drucke (21 Prozent), organische Motive (18 Prozent) und Blumenmuster (16 Prozent) wie zum Beispiel die Tapete „San Soucis“ von de Gournay, die Elizabeth Roberts für das Esszimmer eines eleganten Stadthauses in Brooklyn ausgewählt hat, werden 2023 voraussichtlich dominieren. Tierdrucke liegen mit 4 Prozent im einstelligen Bereich und fielen somit im Vergleich zum Vorjahr ab. Ihnen geht es ähnlich wie einigen anderen Favoriten aus dem vorigen Jahr, darunter Tribal-Muster und Ikat.


5. Natürliche Materialien stellen Hochglanz in den Schatten

Von Collarte Interiors gestaltetes Wohnzimmer einer mediterran gehaltenen Villa in Miami
Mediterrane Villa in Miami von Collarte Interiors. Foto: Kris Tamburello.

Von 18 Optionen belegten Holz und Gips mit jeweils 24 Prozent den ersten Platz. Bei Collarte Interiors kommt Holz in einem mediterran inspirierten Wohnzimmer in Miami auf vielfältige Weise zum Tragen, beispielsweise in der marmorierten Balkendecke, den skandinavischen Sesseln und den skulpturalen Hockern und Beistelltischen. Bronze kam auf 20 Prozent, gefolgt von Naturmaterialien im Allgemeinen und Leder im Besonderen (jeweils 19 Prozent).

Andere feine Metalle wie Kupfer und Nickel mit 12 bzw. 11 Prozent dürften ebenfalls Anklang finden. In der Vergangenheit waren Gold, Roségold und Chrom das Nonplusultra, aber für das Jahr 2023 schätzen unsere Designer*innen den Einsatz dieser stark glänzenden Materialien als gering ein.

Das von Roberts konzipierte Esszimmer in Brooklyn spiegelt die neu erwachte Beliebtheit von unlackiertem Messing (19 Prozent) wider, das sich in Kerzenhaltern, Lichtschaltern und einem Servierwagen von Fontana Arte wiederfindet. „Unlackiertes Messing bringt zu gleichen Teilen Formalität und Wärme“, sagt die Innenarchitektin.

Auch an der Westküste beobachtet Caillier diese Tendenz: „Unsere Kundschaft liebt unlackiertes Messing, ein lebendiges Finish, das im Laufe der Zeit Patina ansetzt.“ Zum Thema Stein, den 19 Prozent der Designer*innen für 2023 erwarten, sagt Caillier: „Die Menschen sind offener für Marmor und Speckstein in der Küche. Es scheint, als würde die Begeisterung für massiven Quarz ein bisschen abklingen.“


6. Ikonische Designs sind immer noch ein Statement

Von Deborah Berke Partners gestaltete Küche eines Stadthauses in Manhattan
Stadthaus in Manhattan von Deborah Berke Partners. Foto: Chris Cooper
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Eine erlesene Auswahl an Möbeln und Leuchten aus dem 20. Jahrhundert steht Jahr für Jahr ganz oben auf den Listen der 1stDibs-Designer*innen. Bei der Frage nach 16 Sitzmöbeln erwarten 16 Prozent der Befragten, dass die Eames-Stühle (immer noch!) die angesagten Sitzmöbel des Jahres 2023 sein werden, gefolgt von Vladimir Kagans geschwungenem Serpentine-Sofa (14 Prozent) und Hans Wegners legendärem Wishbone-Stuhl (11 Prozent), den Deborah Berke Partners in der Küche im Erdgeschoss eines New Yorker Stadthauses an der Upper East Side platziert hat.

Das Togo-Sitzmöbel von Ligne Roset (mit 7 Prozent auf Platz 4, entgegen dem rückläufigen 70er-Jahre-Trend), Mies van der Rohes Barcelona-Stuhl (6 Prozent), das Camaleonda-Sofa von Mario Bellini (5 Prozent), der Wassily-Stuhl von Marcel Breuer (4 Prozent) und der Roly Poly-Stuhl von Faye Toogood (2 Prozent) haben ebenfalls ihre Fans.

Zu den beliebtesten Beleuchtungselementen gehören Hängeleuchten und Kronleuchter aus Muranoglas (25 Prozent der Befragten), die Akari-Lampen aus Papier von Isamu Noguchi (16 Prozent) und Pilz-Tischlampen im Venini-Stil (11 Prozent). Ein langjähriger Klassiker, die PH Artichoke-Lampe des dänischen Herstellers Louis Poulsen, verliert an Beliebtheit und fällt von 26 Prozent im Jahr 2022 auf 6 Prozent.


7. Gefragte Kunsthandwerker*innen

Von Lucy Harris Studio gestaltetes Wohnzimmer eines Hauses in Scarsdale, New York
Haus in Scarsdale, New York, von Lucy Harris Studio. Foto: Read McKendree.

Die überwiegende Mehrheit der Innenarchitekt*innen – nämlich über 80 Prozent – hat in den letzten Jahren mindestens eine Sonderanfertigung gekauft. Aber auch nicht maßgefertigte Stücke aus den unterschiedlichsten Kategorien, von kunsthandwerklich bis zu massenproduziert, von vintage und antik bis hin zu zeitgenössisch, standen auf der Einkaufsliste.

Unsere Umfrageergebnisse zeigen, dass der Anteil der nicht maßgefertigten Stücke von 43 Prozent im Jahr 2018 auf 53 Prozent im Jahr 2022 gestiegen ist, während der Einsatz von maßgefertigten Objekten im gleichen Zeitraum von 58 Prozent auf 47 Prozent leicht zurückgegangen ist.

Außerdem geht aus den Statistiken klar hervor, dass die Einkäufe bei Kunsthandwerker*innen solide sind und stetig steigen. Noch vor vier Jahren gab weniger als die Hälfte der Designer*innen an, Objekte von einzelnen Handwerker*innen beziehen zu wollen. Diese Zahl ist für 2023 auf beeindruckende 65 Prozent gestiegen – und in Großbritannien sogar noch höher (76 Prozent).

Und das ist auch kein Wunder, schließlich kommen dabei höchst originelle Ergebnisse heraus, wie das faszinierend eklektische Wohnzimmer in einem Haus in Scarsdale, New York, das von Lucy Harris Studio konzipiert wurde, beweist.


8. Wirkungsvolle Skulpturen

Von Gachot gestaltetes Wohnzimmer eines Apartments in Manhattan
Apartment in Manhattan von Gachot. Foto: Nicole Franzen.

Skulpturen sind der letzte Schrei: 44 Prozent der Designer*innen planen, im Jahr 2023 mehr auf Skulpturen zu setzen. Mit fast 43 Prozent sind Gemälde fast genauso beliebt. Zeichnungen und Fotografien liegen mit jeweils 33 Prozent knapp dahinter, gefolgt von Drucken mit 20 Prozent. Das Designer-Ehepaar Gachot kombiniert in einem Wohnzimmer an der Upper West Side in New York eine massive Tischplatte des zeitgenössischen Künstlers Eric Astoul mit einer Mixed-Media-Arbeit von Simone Shubuck aus dem Jahr 2017.

NFTs und digitale Kunst, die lediglich 14 Prozent der Designer*innen im Jahr 2023 verstärkt einsetzen wollen, haben sich noch nicht durchgesetzt, während das Interesse an der einst beliebten Plakatkunst auf 6 Prozent gesunken ist.


Branchenausblick

Küche in Heidi Cailliers privatem Zuhause in Tacoma, Washington
Heidi Cailliers eigenes Zuhause in Tacoma, Washington. Foto: Haris Kenjar.

Der Großteil der Designer*innen (58 Prozent) rechnet mit einem Wachstum im Jahr 2023, obwohl diese Zahl etwas zurückgegangen ist – 2022 waren es noch 67 Prozent der Befragten. Der Rest erwartet entweder keine Veränderung oder aber einen Rückgang bei der Anzahl der Projekte, die sie im kommenden Jahr übernehmen werden. Ein Grund mag sein, dass sich die Kundschaft nach der Pandemie wieder verstärkt auf Reisen oder andere Projekte konzentrieren möchten.

Das Interesse an quarantänefreundlichen Räumen, beispielsweise dem Homeoffice, ist stark zurückgegangen: So berichteten im Jahr 2022 nur noch 19 Prozent der Innenarchitekt*innen von einer gestiegenen Nachfrage nach Homeoffice-Projekten. Im Jahr 2020 waren es noch 28 Prozent. Für das Jahr 2023 erwarten nur 32 Prozent der Befragten derartige Auftrage, verglichen mit 66 Prozent vor zwei Jahren. Trotzdem aber bleibt die Begeisterung für das Herzstück des eigenen Zuhauses ungebrochen. In der Post-COVID-Ära werden Küchen und Wohnzimmer wieder besonders wichtig: 56 Prozent der Innenarchitekt*innen freuen sich auf Küchenrenovierungen und -modernisierungen im kommenden Jahr; 45 Prozent gehen davon aus, dass sie Wohnzimmer-Projekte in Angriff nehmen werden.


Methodik der Umfrage

Die jährliche Online-Designertrend-Umfrage von 1stDibs, die 2018 ins Leben gerufen wurde, wird von Surveys & Forecasts, LLC, einem strategischen Marktforschungsinstitut mit Sitz in South Norwalk, Connecticut, durchgeführt. Die jüngste Umfrage, die von August bis September 2022 stattfand, basiert auf den Antworten von 880 Innenarchitekt*innen, die Mitglieder des 1stDibs Trade 1st-Programms sind. Diejenigen, die an der Umfrage teilgenommen haben, erhielten per E-Mail einen virtuellen Geschenkgutschein im Wert von 25 $ (Teilnehmende aus Großbritannien erhielten Gutscheine über 25 £).

Die Mehrheit der Teilnehmenden (79 Prozent) stammte aus den USA, die nächstgrößere Gruppe kam aus Großbritannien und Irland (10 Prozent). Auf Einzelunternehmer*innen und kleine Unternehmen mit zwei bis vier Mitarbeitenden entfielen 68 Prozent. Die durchschnittliche Anzahl der Projekte, die von den Befragten im Vorjahr abgeschlossen wurden, betrug knapp über sieben.


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