Impressionistisches Gemälde von Andre Gisson, Öl auf Leinwand, 20. Jahrhundert
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Impressionistisches Gemälde von Andre Gisson, Öl auf Leinwand, 20. Jahrhundert
Angaben zum Objekt
- Schöpfer*in:André Gisson (Künstler*in)
- Maße:Höhe: 107,32 cm (42,25 in)Breite: 88,9 cm (35 in)Tiefe: 8,89 cm (3,5 in)
- Stil:Sonstiges (Im Stil von)
- Materialien und Methoden:
- Herkunftsort:
- Zeitalter:
- Herstellungsjahr:Unbekannt
- Zustand:Abnutzung dem Alter und der Nutzung entsprechend. Sehr kleiner Schaden an einer Ecke des Rahmens, siehe Fotos.
- Anbieterstandort:Toronto, CA
- Referenznummer:1stDibs: LU8854236216372
André Gisson
André Gisson wurde 1921 als "Anders Gittelson" in Brooklyn, New York, geboren. Der weithin gesammelte amerikanische Impressionist ist für seine Landschafts-, Stillleben-, Porträt- und Figurenbilder bekannt. Um als Angehöriger des französischen Impressionismus zu gelten, gab er sich als 1910 geborener Franzose aus und nahm den Künstlernamen "André Gisson" an. Er lebte einen Großteil seines Lebens in New York, Westport, Connecticut und Frankreich und reiste viel. Er studierte am prestigeträchtigen Pratt Institute in New York. Nach seinem Abschluss trat er in die US-Armee ein und wurde während des Zweiten Weltkriegs Hauptmann. Gisson setzte seine Studien in Europa fort, wo er unter den Einfluss der großen französischen Impressionisten geriet. Nach seiner Rückkehr nach New York adaptiert er den Stil und die Technik des Impressionismus und verwendet kleine, gebrochene Pinselstriche und weiche, leuchtende Farben. Gissons Landschaften und Strandszenen zeigen die französische Landschaft, wo er jeden Sommer malte, und die Region um den Mahopac-See im Bundesstaat New York, wo er viele Jahre lebte. Gissons Stilllebenkompositionen zeigen einen japanischen Einfluss in seinem Werk, während der französische Einfluss in seinen Landschaften und Figuren stärker ausgeprägt ist. Mehrere von Gissons Gemälden wurden veröffentlicht und international vertrieben. Seine Werke werden seit über vier Jahrzehnten in führenden Kunstgalerien im ganzen Land ausgestellt, als Einzelausstellung in New York, Washington, Philadelphia, Texas und Kalifornien sowie in Übersee in London, Paris und Tokio. Seine Werke sind in den Sammlungen der Smithsonian Institution und des Triton Museum of Art in North Carolina vertreten. Zu seinen privaten Sammlern gehörten Präsident Lyndon B. Johnson und W. Somerset Maugham. Gisson starb 2003 in Atlanta, Georgia. Er wurde in The Artist's Yearbook (S. 332, 2000), Artists in the Southwest Art (S. 64, 1993) und Who Was Who in American Art (S. 1296, 1999) aufgeführt.
Anbieterinformationen
5,0
Gold-Anbieter*in
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Gründungsjahr 2022
1stDibs-Anbieter*in seit 2023
28 Verkäufe auf 1stDibs
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