Es ist keine Neuigkeit, dass Athleten gerne ihren persönlichen Stil durch Schmuck zur Schau stellen, sowohl bei Wettkämpfen als auch in der Freizeit (schließlich hat das Tennisarmband so seinen Namen erhalten). Dennoch ist es bemerkenswert, wenn Athleten in allen Sportarten zu den gleichen Schmuckstücken greifen. Und genau das haben wir in letzter Zeit beim Alhambra-Schmuck von Van Cleef & Arpels bemerkt. Der ikonische Stil, der lange Zeit von weiblichen Athleten bevorzugt wurde, ist inzwischen auch bei ihren männlichen Kollegen sehr beliebt.
Das vierblättrige Kleeblattmotiv, das für Halsketten, Armbänder, Ohrringe und Ringe verwendet wird, gibt es bereits seit 1968. Aber wir scheinen derzeit an einem Wendepunkt zu sein, was seine modische Eignung für Spitzensportler angeht. Wenn es einen Sportler gibt, der sich dem VC&A-Stil am meisten verschrieben hat, dann ist es der Los Angeles Dodger Miguel Rojas, der während der Yankees-Dodgers-Serie in diesem Monat eine Alhambra-Halskette aus Onyx auf dem Spielfeld trug. Auf Instagram hat der Shortstop ein Bild nach dem anderen von sich gepostet, auf dem er das zufälligerweise Dodger-blaue Stück trägt. Ein anderer Baseballspieler, Max Clark, wurde mit einigen Alhambra-Armbändern gesichtet, obwohl er nicht so mutig war, sie mit aufs Spielfeld zu nehmen, zumindest haben wir das gesehen.
LeBron James trug nicht nur ein, sondern gleich drei Alhambra-Armbänder auf einem Foto, das er zusammen mit seinem Stilkollegen Lewis Hamilton auf Instagram gepostet hat. Und bei den Olympischen Spielen in Paris im letzten Sommer kombinierte der Goldmedaillengewinner im Fechten, Edgar Cheung Ka-long, einen Cartier Love-Armreif mit einem Alhambra-Armband aus rotem Karneol, wieTatler Asia berichtete. Der Trend hat sich auch in der Welt des Sports verbreitet. Der beliebte Peloton-Trainer Alex Toussaint folgte LeBrons Beispiel und trug einige der Armbänder während seiner Kurse. Wir können zwar nicht empfehlen, in einem solch prächtigen Schmuckstück zu schwitzen, aber es ist auf jeden Fall ein Flex.
