Mehr Drucke des 20. Jahrhunderts
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Zeitalter: 20. Jahrhundert
Daphnes und Chloé, Planche XLI
Von Marc Chagall
Marc Chagall (1887-1985) - Daphnes und Chloé, Planche XLI
Lithographie von 1961.
Abmessungen des Werks: 43 x 66 cm.
Mit Gouache veredelt. Geprüft und identifiziert von einer französischen Galerie, von der die Lithografie erworben wurde (es gibt keine Unterlagen, die bestätigen, ob sie von Chagall oder einem seiner Mitarbeiter verbessert wurde).
Dieser Probedruck stammt aus einer Auflage von 250 Stück.
Referenz: Cramer 46.
Das Werk ist in ausgezeichnetem Zustand.
--
Marc Chagalls 1961 entstandene Serie Daphnis und Chloé ist eine beeindruckende Sammlung von Farblithografien, die die antike griechische Schäferromanze von Longus illustrieren. Die Geschichte folgt der Liebe zwischen Daphnis und Chloé, zwei Waisenkindern, die von Hirten auf der Insel Lesbos großgezogen werden, während sie sich zwischen Unschuld, Begehren und den Herausforderungen des Schicksals bewegen.
Themen und Symbolik:
- Die Serie fängt die idyllische und traumhafte Natur von Longus' Geschichte ein, die von Szenen der Liebe, der Musik und der Natur geprägt ist.
- Chagall betont eher die emotionalen und poetischen Qualitäten der Erzählung als den strengen Realismus.
- Die Bilder zeigen schwebende Liebespaare, lebendige Landschaften und mythologische Anspielungen, die das mystische und zeitlose Wesen der Erzählung unterstreichen.
- Die Verwendung satter, warmer Farben und fließender Kompositionen schafft ein Gefühl von Harmonie und Verzauberung.
Artistischer Stil:
- Chagalls Daphnis...
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Symbolismus Mehr Drucke des 20. Jahrhunderts
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Lithografie
Arlequin
Von Pablo Picasso
Pablo Picasso (1881-1973) - Arlequin
Lithographie von 1962.
Unnummeriertes Exemplar aus einer limitierten Auflage von 260 Stück.
Abmessungen des Werks: 48,5 x 36 cm
Verlag: Leda,...
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Moderne Mehr Drucke des 20. Jahrhunderts
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Lithografie
Werner Drewes Bauhaus-Künstler-Farbholzschnitt, 1977, Weiße Sturmwolle
Von Werner Drewes
Original-Farbholzschnitt von Werner Drewes.
In ausgezeichnetem Zustand. Ungerahmt.
Das Bild misst 11 1/4 x 14 1/4 Zoll.
Mit Bleistift signiert und datiert: Proof
(15) R-364.
Werner ...
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Mehr Drucke des 20. Jahrhunderts
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Papier
Robert Indiana „A Streetcar Named Desire“, signiert, limitierte Auflage, Pop-Art-Druck
Von Robert Indiana
Robert Indiana (Amerikaner, 1928 - 2018)
Der Traum Heisst Verlangen (A Streetcar Named Desire), 1971
Siebdruck in Farben
Ausgabe 29/135
Signiert und nummeriert am oberen Rand mit Ble...
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Pop-Art Mehr Drucke des 20. Jahrhunderts
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Siebdruck
Platte 20, aus dem Jahr 1965 Peintures sur Cartons
Von Joan Miró
Künstler: Joan Miro
Titel: Tafel 20
Portfolio: Peintures sur Cartons
Medium: Lithographie
Datum: 1965
Auflage: Unnumeriert
Rahmengröße: 21 1/4" x 17 1/4"
Blattgröße: 15" x 11"
Bildgr...
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Abstrakt Mehr Drucke des 20. Jahrhunderts
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Lithografie
Ohne Titel 2 aus Freiem Südafrika
Von Keith Haring
Aus der Reihe "Freies Südafrika" 1985. Farblithographie auf BFK Rives Papier. Mit Bleistift signiert und nummeriert aus einer nummerierten Auflage von 60 Stück. Herausgegeben von der...
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Zeitgenössisch Mehr Drucke des 20. Jahrhunderts
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Lithografie
Platte I, aus der Suite „Growing Suite“
Von Keith Haring
Handsigniert, nummeriert und datiert '88 in Bleistift auf der Vorderseite im unteren rechten Rand. Referenz Littman, K, & Haring K. Keith Haring, Editionen auf Papier 1982-1990: Das ...
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Zeitgenössisch Mehr Drucke des 20. Jahrhunderts
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Siebdruck
Nus Bleus X
Künstler: Henri Matisse (nach)
Titel: Nus Bleus X
Mappe: Die letzten Werke von Henri Matisse
Medium: Lithographie
Datum: 1958
Auflage: 2000
Blattgröße: 14" x 10 1/2
Unterschrift: Unt...
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Mehr Drucke des 20. Jahrhunderts
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Lithografie
Abstrakter, farbiger Holzschnittdruck im Mid-Century Modern-Stil, geometrische Formen, bildende Kunst
Von Edward Marecak
Dieser Original-Blockdruck auf Leinen des bekannten Künstlers Edward Marecak (1919-1993) mit dem Titel "Shapes" ist ein beeindruckendes Beispiel für seinen unverwechselbaren Stil der...
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Abstrakt Mehr Drucke des 20. Jahrhunderts
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Holzschnitt
Komposition IV, von: Hose
ENRICO CASTELLANI 1927-2005
Castelmassa 1930 - 2017 Viterbo (Italienisch)
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Abstrakt Mehr Drucke des 20. Jahrhunderts
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Radierung
La Piscine I
Künstler: Henri Matisse (nach)
Titel: La Piscine I
Mappe: Die letzten Werke von Henri Matisse
Medium: Lithographie
Datum: 1958
Auflage: 2000
Blattgröße: 14" x 42"
Unterschrift: Unsig...
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Abstrakt Mehr Drucke des 20. Jahrhunderts
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Lithografie
Van Goghs Criminal Obsessions von Jose Luis Cuevas – Originallithographie
Von José Luis Cuevas
Diese Originallithografie einer abstrakten Darstellung von Van Gogh von Jose Luis Cuevas wurde 1968 im Atelier Mourlot gedruckt und ist in der Platte unten rechts im Bild datiert.
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Abstrakter Expressionismus Mehr Drucke des 20. Jahrhunderts
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Lithografie
Kunst, aus dem amerikanischen Traum
Von Robert Indiana
Künstler: Robert Indiana
Titel: Kunst
Mappe: Der amerikanische Traum
Medium: Serigraphie
Jahr: 1997
Auflage: 395
Blattgröße: 22" x 17"
Bildgröße: 14" x 14"
Unterschrift: Unsigniert
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Abstrakt Mehr Drucke des 20. Jahrhunderts
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Siebdruck
Emil Schumacher Limitierte Auflage Serigraphie-Terraraph-Druck Abstrakte Kunst Informel
Stark strukturierter abstrakter Druck in Serigraphie- und Terragraphietechnik. Es hat eine erhabene Textur auf der Oberfläche, ein schönes Stück. Diese Auflistung ist für den einen Druck, die Abdeckung Rechtfertigung Blatt und das Foto sind nur für die Provenienz enthalten.
Dieses Exemplar stammt aus der limitierten Auflage von 100 Stück. Handsigniert und nummeriert auf der Kolophon-Seite. (Sie sind nicht signiert und nummeriert auf jedem Druck) Arches Papier.
Abmessungen: 15,75 X 15,25 Diese haben eine Textur, die sich wie ein Gemälde anfühlt. Entstanden in Jaffa Israel auf der Grundlage der hebräischen Bibel. Jüdisch, Interesse an Judaica.
Emil Schumacher gehört zu den bekanntesten Vertretern des Informel in Deutschland. Sein Malstil, den er zunächst in den 1950er Jahren unter dem Einfluss von Wols entwickelte, ist geprägt von dunklen, bräunlich-schwarzen oder leuchtend-dunkelroten Farben und einer graffitiartigen Zeichensprache, die den Bildern den expressiven Charakter von altem, rissigem Mauerwerk verleihen.
Emil Schumacher (29. August 1912 in Hagen, Westfalen - 4. Oktober 1999 in San José, Ibiza) war ein deutscher Künstler und Maler. Er war ein wichtiger Vertreter des abstrakten Expressionismus im Nachkriegsdeutschland.
Als 18-Jähriger unternimmt Emil Schumacher eine vierwöchige Fahrradtour nach Paris, Frankreich.
1932-1935: Studium des Grafikdesigns an der Kunstgewerbeschule in Dortmund mit dem Ziel, Werbegrafiker zu werden.
1935-1939: Unabhängiger Künstler ohne Teilnahme an Ausstellungen. Er unternimmt Studienreisen mit dem Fahrrad in die Niederlande und nach Belgien.
1939-1945: Dienstverpflichtung als technischer Zeichner in einer Rüstungsfabrik, den Akkumulatoren-Werken in Hagen.
Seit 1945: Unmittelbar nach Kriegsende, Neubeginn als unabhängiger Künstler.
1947: Erste Einzelausstellung im Studio für neue Kunst. Mitbegründer der Künstlergruppe Junger Westen.
1954: Teilnahme an der Willem Sandberg-Ausstellung Deutsche Kunst nach 45 im Stedelijk Museum Amsterdam: Zum ersten Mal nach dem Zweiten Weltkrieg wird zeitgenössische deutsche Kunst im Ausland gezeigt.
1955: Teilnahme an der Ausstellung Peintures et sculptures non-figuratives en Allemagne d'aujourd'hui in Paris. Zum ersten Mal, 10 Jahre nach Kriegsende, zeigt René Drouin zeitgenössische deutsche Kunst im Cercle Volney in Frankreich.
1956: Auf der Suche nach neuen Medien und MATERIALEN schafft Schumacher seine ersten "Tastobjekte". Conrad von Soest Preis (Conrad-von-Soest Preis), Münster, Deutschland.
1958: Reisen nach Spanien, Italien und Tunesien. Die Teilnahme an der XXIX. Biennale von Venedig, Italien.
1958-1960: Professur an der Hochschule für bildende Künste Hamburg in Hamburg, Deutschland.
1959: Teilnahme an der documenta II in Kassel, Deutschland, sowie an der V. São Paulo Kunstbiennale, Brasilien. Erste Einzelausstellung in New York in der Samuel M. Kootz Gallery.
1962: Reisen nach Libyen und Tunesien. Sommeraufenthalt in Anguillara, Lago di Bracciano, Italien.
1963: Einzelausstellung als deutscher Beitrag zum VII. Kunstbiennale São Paulo, Brasilien. Reisen nach Brasilien, Argentinien, Uruguay, Peru und Bolivien. Noch einmal Sommeraufenthalt in Anguillara, Gemälde, die während des Aufenthaltes entstanden sind, werden in der Galeria La Medusa in Rom gezeigt.
1964: Teilnahme an der documenta III in Kassel, Deutschland.
1965: Reisen durch Jugoslawien, nach Montenegro, in die Herzegowina und nach Bosnien.
1966-77: Professur an der Akademie der Bildenden Künste, Karlsruhe.
1967-68: Gastprofessur an der Minneapolis School of Art, Minneapolis, USA. In Minneapolis entsteht eine Reihe von Arbeiten auf Papier. Diese Serie mit dem Titel Minneapolis Suite wurde in der Lefebre Gallery in New York und in der Galerie de Montréal in Montréal, Kanada, ausgestellt. Ausgedehnte Reisen durch die USA.
1969: Winteraufenthalt auf der Insel Djerba in Tunesien. Hier entstanden im Laufe der folgenden Jahre die Djerba-Gouachen.
1971: Seit 1971 häufige Aufenthalte auf Ibiza im Frühjahr und Sommer.
1974: Herbstaufenthalt in Cunardo, Lago Maggiore, wo die ersten Keramikarbeiten in der Ceramica Ibis entstehen.
1983: Reise nach Marokko, wo Suite Maroc mit einem Umfang von 36 Seiten entsteht.
1985: Ehrengast der Deutschen Akademie in Rom, Villa Massimo, Italien.
1988: Im Oktober 1988: 10-tägiger Aufenthalt im Irak. Entwurf und Gestaltung eines 20 m langen keramischen Wandbildes im neuen Gebäude des Landtags von Nordrhein-Westfalen.
1991: Gastprofessur beim Concorso Superiore Internazionale del Disegno der Fondazione Antonio Ratti, Como, Italien.
1996: Schumacher entwirft eine 20 m lange und 3 m hohe Mosaikwand für das Colosseo (Metro Rom) in Rom, Italien.
1998: Auftrag für ein Wandbild im Reichstagsgebäude, Berlin (ausgeführt 1999).
1999: Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, Dresden, Deutschland. Veröffentlichung des israelischen Buches 'GENESIS' mit 18 Serigraphien in der Edition Har-El, Jaffa/ Jerusalem /
Israel.
Auszeichnungen
1948: Kunstpreis junger westen der Stadt Recklinghausen, Deutschland.
1955 Kunstpreis der Stadt Iserlohn, Deutschland.
1958: Karl Ernst Osthaus Preis (Karl-Ernst-Osthaus Preis),
1958: Guggenheim-Preis (Nationale Sektion), New York.
1959: Auszeichnung des japanischen Kulturministers anlässlich der V. Internationalen Kunstausstellung, Tokio.
1962: Premio Cardazzo, XXX Biennale von Venedig, Italien.
1962: Erster Preis, Silbermedaille, Bang Danh-Du Award anlässlich der 1. Internationalen Kunstausstellung, Saigon, Vietnam.
1963: Großer Kunstpreis des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, Deutschland.
1966: Preis des Gouverneurs von Tokio anlässlich der 5. Internationalen Biennale der Druckgraphik, Tokio,
1968: Mitglied der Akademie der Künste Berlin, Deutschland.
1974: Preis der Stadt Ibiza zur Feier der Grafik-Biennale 1974.
1978: August-Macke-Preis der Stadt Meschede
1983: Verleihung des Großen Verdienstkreuzes mit Stern des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.
Der französische Kunstkritiker Michel Tapié nannte die einflussreiche europäische Bewegung, die in den 1950er Jahren parallel zum Abstrakten Expressionismus in den USA entstand, Art Informel. Art Informel ist eine expressionistische, künstlerisch orientierte Abstraktion, die ihre Wurzeln in den Werken von Wassily Kandinsky, Paul Klee, Jean Dubuffet, dem Tachismus und dem surrealistischen Automatismus hat. Eine Stilrichtung vor allem der Malerei, die sich 1945/46 als Reaktion auf die im Paris der Nachkriegszeit vorherrschende geometrische Abstraktion in der Nachfolge der École de Paris entwickelte. Die informelle Malerei betont den spontanen Akt des Malens, die unbewusste Seite der künstlerischen Kreativität. Der Prozess des Malens ist oft wichtiger als das, was dabei herauskommt. Informel ist ein internationaler Stil und kann in verschiedene Schulen unterteilt werden. Der Tachismus [französisch: "tache" = Fleck], die Aktionsmalerei, der Abstrakte Expressionismus und die Art Brut [französisch = "rohe Kunst"] werden ebenfalls zum Informel gezählt. Nach dieser Definition waren die führenden Vertreter des Informel in den USA Jackson Pollock und Willem de Kooning und in Frankreich Wols, Jean Fautrier und Jean Dubuffet. In Deutschland erlebte das Informel in den 1950er und 1960er Jahren eine Blütezeit. Zu den führenden Vertretern des deutschen Informel gehören Hans Hartung, Emil Schumacher, Karl Fred Dahmen, K.O. Götz, Gerhard Hoehme, Hans-Jürgen Schlieker, Bernard Schultze, K. R. H. Sonderborg, Fred Thieler...
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Alchimie des Philosophes L'Ouraboros
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TITEL: Alchimie des Philosophes L'Ouraboros
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VERLAG: Art et Valeur, Paris
NUMMER DER AUSGABE...
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Emil Schumacher Limitierte Auflage Serigraphie-Terraraph-Druck Abstrakte Kunst Informel
Stark strukturierter abstrakter Druck in Serigraphie- und Terragraphietechnik. Es hat eine erhabene Textur auf der Oberfläche, ein schönes Stück. Diese Auflistung ist für den einen Druck, die Abdeckung Rechtfertigung Blatt und das Foto sind nur für die Provenienz enthalten.
Dieses Exemplar stammt aus der limitierten Auflage von 100 Stück. Handsigniert und nummeriert auf der Kolophon-Seite. (Sie sind nicht signiert und nummeriert auf jedem Druck) Arches Papier.
Abmessungen: 15,75 X 15,25 Diese haben eine Textur, die sich wie ein Gemälde anfühlt. Entstanden in Jaffa Israel auf der Grundlage der hebräischen Bibel. Jüdisch, Interesse an Judaica.
Emil Schumacher gehört zu den bekanntesten Vertretern des Informel in Deutschland. Sein Malstil, den er zunächst in den 1950er Jahren unter dem Einfluss von Wols entwickelte, ist geprägt von dunklen, bräunlich-schwarzen oder leuchtend-dunkelroten Farben und einer graffitiartigen Zeichensprache, die den Bildern den expressiven Charakter von altem, rissigem Mauerwerk verleihen.
Emil Schumacher (29. August 1912 in Hagen, Westfalen - 4. Oktober 1999 in San José, Ibiza) war ein deutscher Künstler und Maler. Er war ein wichtiger Vertreter des abstrakten Expressionismus im Nachkriegsdeutschland.
Als 18-Jähriger unternimmt Emil Schumacher eine vierwöchige Fahrradtour nach Paris, Frankreich.
1932-1935: Studium des Grafikdesigns an der Kunstgewerbeschule in Dortmund mit dem Ziel, Werbegrafiker zu werden.
1935-1939: Unabhängiger Künstler ohne Teilnahme an Ausstellungen. Er unternimmt Studienreisen mit dem Fahrrad in die Niederlande und nach Belgien.
1939-1945: Dienstverpflichtung als technischer Zeichner in einer Rüstungsfabrik, den Akkumulatoren-Werken in Hagen.
Seit 1945: Unmittelbar nach Kriegsende, Neubeginn als unabhängiger Künstler.
1947: Erste Einzelausstellung im Studio für neue Kunst. Mitbegründer der Künstlergruppe Junger Westen.
1954: Teilnahme an der Willem Sandberg-Ausstellung Deutsche Kunst nach 45 im Stedelijk Museum Amsterdam: Zum ersten Mal nach dem Zweiten Weltkrieg wird zeitgenössische deutsche Kunst im Ausland gezeigt.
1955: Teilnahme an der Ausstellung Peintures et sculptures non-figuratives en Allemagne d'aujourd'hui in Paris. Zum ersten Mal, 10 Jahre nach Kriegsende, zeigt René Drouin zeitgenössische deutsche Kunst im Cercle Volney in Frankreich.
1956: Auf der Suche nach neuen Medien und MATERIALEN schafft Schumacher seine ersten "Tastobjekte". Conrad von Soest Preis (Conrad-von-Soest Preis), Münster, Deutschland.
1958: Reisen nach Spanien, Italien und Tunesien. Die Teilnahme an der XXIX. Biennale von Venedig, Italien.
1958-1960: Professur an der Hochschule für bildende Künste Hamburg in Hamburg, Deutschland.
1959: Teilnahme an der documenta II in Kassel, Deutschland, sowie an der V. São Paulo Kunstbiennale, Brasilien. Erste Einzelausstellung in New York in der Samuel M. Kootz Gallery.
1962: Reisen nach Libyen und Tunesien. Sommeraufenthalt in Anguillara, Lago di Bracciano, Italien.
1963: Einzelausstellung als deutscher Beitrag zum VII. Kunstbiennale São Paulo, Brasilien. Reisen nach Brasilien, Argentinien, Uruguay, Peru und Bolivien. Noch einmal Sommeraufenthalt in Anguillara, Gemälde, die während des Aufenthaltes entstanden sind, werden in der Galeria La Medusa in Rom gezeigt.
1964: Teilnahme an der documenta III in Kassel, Deutschland.
1965: Reisen durch Jugoslawien, nach Montenegro, in die Herzegowina und nach Bosnien.
1966-77: Professur an der Akademie der Bildenden Künste, Karlsruhe.
1967-68: Gastprofessur an der Minneapolis School of Art, Minneapolis, USA. In Minneapolis entsteht eine Reihe von Arbeiten auf Papier. Diese Serie mit dem Titel Minneapolis Suite wurde in der Lefebre Gallery in New York und in der Galerie de Montréal in Montréal, Kanada, ausgestellt. Ausgedehnte Reisen durch die USA.
1969: Winteraufenthalt auf der Insel Djerba in Tunesien. Hier entstanden im Laufe der folgenden Jahre die Djerba-Gouachen.
1971: Seit 1971 häufige Aufenthalte auf Ibiza im Frühjahr und Sommer.
1974: Herbstaufenthalt in Cunardo, Lago Maggiore, wo die ersten Keramikarbeiten in der Ceramica Ibis entstehen.
1983: Reise nach Marokko, wo Suite Maroc mit einem Umfang von 36 Seiten entsteht.
1985: Ehrengast der Deutschen Akademie in Rom, Villa Massimo, Italien.
1988: Im Oktober 1988: 10-tägiger Aufenthalt im Irak. Entwurf und Gestaltung eines 20 m langen keramischen Wandbildes im neuen Gebäude des Landtags von Nordrhein-Westfalen.
1991: Gastprofessur beim Concorso Superiore Internazionale del Disegno der Fondazione Antonio Ratti, Como, Italien.
1996: Schumacher entwirft eine 20 m lange und 3 m hohe Mosaikwand für das Colosseo (Metro Rom) in Rom, Italien.
1998: Auftrag für ein Wandbild im Reichstagsgebäude, Berlin (ausgeführt 1999).
1999: Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, Dresden, Deutschland. Veröffentlichung des israelischen Buches 'GENESIS' mit 18 Serigraphien in der Edition Har-El, Jaffa/ Jerusalem /
Israel.
Auszeichnungen
1948: Kunstpreis junger westen der Stadt Recklinghausen, Deutschland.
1955 Kunstpreis der Stadt Iserlohn, Deutschland.
1958: Karl Ernst Osthaus Preis (Karl-Ernst-Osthaus Preis),
1958: Guggenheim-Preis (Nationale Sektion), New York.
1959: Auszeichnung des japanischen Kulturministers anlässlich der V. Internationalen Kunstausstellung, Tokio.
1962: Premio Cardazzo, XXX Biennale von Venedig, Italien.
1962: Erster Preis, Silbermedaille, Bang Danh-Du Award anlässlich der 1. Internationalen Kunstausstellung, Saigon, Vietnam.
1963: Großer Kunstpreis des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, Deutschland.
1966: Preis des Gouverneurs von Tokio anlässlich der 5. Internationalen Biennale der Druckgraphik, Tokio,
1968: Mitglied der Akademie der Künste Berlin, Deutschland.
1974: Preis der Stadt Ibiza zur Feier der Grafik-Biennale 1974.
1978: August-Macke-Preis der Stadt Meschede
1983: Verleihung des Großen Verdienstkreuzes mit Stern des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.
Der französische Kunstkritiker Michel Tapié nannte die einflussreiche europäische Bewegung, die in den 1950er Jahren parallel zum Abstrakten Expressionismus in den USA entstand, Art Informel. Art Informel ist eine expressionistische, künstlerisch orientierte Abstraktion, die ihre Wurzeln in den Werken von Wassily Kandinsky, Paul Klee, Jean Dubuffet, dem Tachismus und dem surrealistischen Automatismus hat. Eine Stilrichtung vor allem der Malerei, die sich 1945/46 als Reaktion auf die im Paris der Nachkriegszeit vorherrschende geometrische Abstraktion in der Nachfolge der École de Paris entwickelte. Die informelle Malerei betont den spontanen Akt des Malens, die unbewusste Seite der künstlerischen Kreativität. Der Prozess des Malens ist oft wichtiger als das, was dabei herauskommt. Informel ist ein internationaler Stil und kann in verschiedene Schulen unterteilt werden. Der Tachismus [französisch: "tache" = Fleck], die Aktionsmalerei, der Abstrakte Expressionismus und die Art Brut [französisch = "rohe Kunst"] werden ebenfalls zum Informel gezählt. Nach dieser Definition waren die führenden Vertreter des Informel in den USA Jackson Pollock und Willem de Kooning und in Frankreich Wols, Jean Fautrier und Jean Dubuffet. In Deutschland erlebte das Informel in den 1950er und 1960er Jahren eine Blütezeit. Zu den führenden Vertretern des deutschen Informel gehören Hans Hartung, Emil Schumacher, Karl Fred Dahmen, K.O. Götz, Gerhard Hoehme, Hans-Jürgen Schlieker, Bernard Schultze, K. R. H. Sonderborg, Fred Thieler...
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Abstrakter Expressionismus Mehr Drucke des 20. Jahrhunderts
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Siebdruck
Southwark Cathedral und das Monument London, England, Routemaster-Buschschschild, um 1970
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Moderne Mehr Drucke des 20. Jahrhunderts
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Sonstiges Medium
Marc Chagall – Ein Midsummer Night's dream – Original handsignierte Lithographie
Von Marc Chagall
Marc Chagall – Ein Midsummer Night's dream – Original handsignierte Lithographie
1975
Abmessungen: Blatt: 97,5 x 71,5 cm Bild: 80 x 60 cm
Handsigniert und nummeriert
Auflage: 50
Re...
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Surrealismus Mehr Drucke des 20. Jahrhunderts
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Lithografie
Pac-Man aus der Hommage an Andy Warhol Portfolio
Künstler: Rupert Jasen Smith, Amerikaner (1953 - 1989)
Titel: Pac-Man aus dem Portfolio "Hommage an Andy Warhol
Jahr: 1989
Medium: Siebdruck auf Lennox Museum Board mit Diamantstaub,...
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Pop-Art Mehr Drucke des 20. Jahrhunderts
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Glitzer, Zeichenkarton, Siebdruck
Routemaster-Bussenschild aus der Westminster Abbey, London, England, ca. 1970, Transportplakat
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Moderne Mehr Drucke des 20. Jahrhunderts
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Sonstiges Medium
Joan Miro - Original Lithographie - Frontispiz für „Prints from Mourlot Press“
Von Joan Miró
Joan Miro - 1964
Abmessungen: 30 x 20 cm
Auflage von 200 Stück (eine der 200 auf Vélin de Rives), die für Mitarbeiter reserviert ist; es gab auch eine größere Auflage von 2000 Stück
...
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Moderne Mehr Drucke des 20. Jahrhunderts
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Lithografie
Homage an Barnett Newman
Von Gene Davis
Ein sehr guter Abdruck dieses Farbsiebdrucks auf weißem Velin. Signiert und nummeriert 248/250 in Bleistift von Davis. Basierend auf einer Serie von Ölgemälden von Davis, die nach de...
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Farbfeldmalerei Mehr Drucke des 20. Jahrhunderts
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Farbe, Siebdruck
Les Mamelles de Tirésias.
Von Erté
Originale Werbelithografie für die Oper Les Mamelles de Tirésias. Unterschrift unten rechts gedruckt. Paris, 1947. Die Oper wurde am 3. Juni 1947 an der Opéra-Comique in Paris urauf...
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Papier
Plate X, aus dem Jahr 1972, Lithographie I
Von Joan Miró
Künstler: Joan Miro
Titel: Tafel X
Mappe: Lithographie I
Medium: Lithographie
Datum: 1972
Auflage: Unnumeriert
Rahmengröße: 18 1/2" x 26"
Blattgröße: 12 1/2" x 20"
Bildgröße: 12 1/2"...
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Lithografie
Philip Guston „Studio Corner“ Lithographie, Brooke Alexander Gallery
Von Philip Guston
Künstler/Designer; Hersteller: Philip Guston (1913-1980)
Markierung(en); Anmerkungen: signiert, Blindstempel; ed. 39/50; 1980
Herkunftsland; Materialien: Kanadisch-amerikanisch; Lith...
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Moderne Mehr Drucke des 20. Jahrhunderts
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Lithografie
The Taste of Happiness, Planche V
Von Pablo Picasso
Pablo Picasso (1881-1973) - Der Geschmack des Glücks, Planche V
Lithographie von 1970.
Eine unsignierte und nicht nummerierte Ausgabe von 666.
Abmessungen des Blattes: 32,5 x 25 c...
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Moderne Mehr Drucke des 20. Jahrhunderts
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Lithografie
Solitäre Blumen. 1984. Papier, Linolschnitt, 20x34 cm
Von Dainis Rozkalns
Blumen zur Sonnenwende. 1984. Papier, Linolschnitt, 20x34 cm
Abdruckgröße 9x25 cm Gesamtseitengröße 20x34cm
Dainis Rozkalns (1928 - 2018)
Künstlerin, Grafikerin, Illustratorin von ...
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Volkskunst Mehr Drucke des 20. Jahrhunderts
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Papier, Linolschnitt
Ohne Titel (SF-297)
Von Sam Francis
Ein sehr guter Abdruck dieser Farblithographie auf Rives. Signiert und nummeriert 4/50 in Bleistift von Francis. Gedruckt und herausgegeben von The Litho Shop, Inc. in Santa Monica, ...
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Abstrakter Expressionismus Mehr Drucke des 20. Jahrhunderts
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Farbe, Lithografie
Achatfarbener Siebdruck Mod Judaica Lithographie, handsignierte israelische kinetische Op-Art-Druck
Von Yaacov Agam
Yaacov Agam
Israeli (geb. 1928)
Handsigniert, nicht einzeln nummeriert, sondern aus einer Auflage von 180 Stück. Auf Wunsch kann ich eine Kopie des Titelblatts mit der Auflagenhöhe u...
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Op-Art Mehr Drucke des 20. Jahrhunderts
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Lithografie, Siebdruck
Skizze
Von John Hultberg
Künstler: John Hultberg
Titel: Skizze
Medium: Serigraphie
Unterschrieben: Handsigniert
Auflage: Ab der Auflage von 200
Abmessungen: 32.5" x 24"
Hinweis: Dieses Stück wird UNGEST...
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Abstrakt Mehr Drucke des 20. Jahrhunderts
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Siebdruck
Jungfrau Maria Poster
Von Kiki Smith
Siebdruck auf handgeschöpftem Napalese-Papier. Auflage von 3000 Stück. Gedruckt von der Universität für angewandte Kunst, Wien. Herausgegeben von der MAK Galerie, Österreichisches Mu...
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Zeitgenössisch Mehr Drucke des 20. Jahrhunderts
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Büttenpapier, Siebdruck
V von Kim Lim, 1991 - Minimalistischer Tondruck, Beige, Weiß, Neutral
Von Kim Lim
V. von Kim Lim, 1991
Zusätzliche Informationen:
Medium: Holzschnitt auf Papier
36 x 32.5 cm
14 1/8 x 12 3/4 in
verso mit Bleistift signiert und datiert
Kim Lim wurde in Singapur ge...
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Holzschnitt
Signierte Lithographie „Silent Street“ von William Gray, ca. 1930er Jahre
Alfred Gray "Stille Straße" Signierte Lithographie ca. 1930er Jahre
Seltene Lithographie des bekannten Künstlers Alfred Gray.
Eine surreale Straße, die in Licht und Schatten getauc...
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Art déco Mehr Drucke des 20. Jahrhunderts
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Lithografie
Haiti II
Von Rafael Ferrer
Farbmonotypie.
Rafael Ferrer stellt in seinen Gemälden und Grafiken das intensive Leben in der Karibik dar. Mit heißen Farben, tiefen Schatten und geheimnisvollen Beziehungen zwisch...
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Zeitgenössisch Mehr Drucke des 20. Jahrhunderts
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Monotyp
Plate VII, aus dem Jahr 1972, Lithographie I
Von Joan Miró
Künstler: Joan Miro
Titel: Tafel VII
Mappe: Lithographie I
Medium: Lithographie
Datum: 1972
Auflage: Unnumeriert
Rahmengröße: 18 1/2" x 26"
Blattgröße: 12 1/2" x 20"
Bildgröße: 12 1/...
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Lithografie
Kreolische Tänzerin
Henri Matisse nach dem Akrobaten
Auflage von 200 Stück
mit der gedruckten Unterschrift, wie ausgestellt
80 x 60 cm
Posthume Ausgabe nach dem Original-Papierausschnitt mit Stempel der Succession Matisse
Referenzen: Kunstwert - Nachfolge Matisse
MATISSE'S BIOGRAPHIE
JUGEND UND FRÜHE BILDUNG
Henri Emile Benoît Matisse wurde in der letzten Nacht des Jahres, am 31. Dezember 1869, um acht Uhr abends in einem winzigen, baufälligen Weberhäuschen in der Rue du Chêne Arnaud in der Textilstadt Le Cateau-Cambrésis geboren (Le Cateau-Cambrésis liegt im äußersten Norden von Frankreich in der Nähe der belgischen Grenze). Das Haus hatte zwei ROOMS, einen ausgetretenen Erdboden und ein undichtes Dach. Matisse sagte lange danach, dass der Regen durch ein Loch über dem Bett fiel, in dem er geboren wurde. Die Vorfahren von Matisse lebten schon seit Jahrhunderten in dieser Gegend, bevor die sozialen und industriellen Umwälzungen des neunzehnten Jahrhunderts einsetzten. Matisse wuchs in einer Welt auf, die sich noch immer von einer Lebensweise löste, die in gewisser Weise seit der Römerzeit unverändert war. Der Bau der Eisenbahn hatte Bohain auf die industrielle Landkarte gesetzt, aber die Menschen waren immer noch zu Fuß oder zu Pferd unterwegs.
Matisse's Vater, Émile Hippolyte Matisse, war ein Getreidehändler, dessen Familie Weber waren. Seine Mutter, Anna Heloise Gerard, war eine Tochter aus einer langen Reihe wohlhabender Gerber. Warmherzig, aufgeschlossen, tüchtig und energisch, war sie klein und kräftig gebaut und hatte die modische Figur der damaligen Zeit: volle Brüste und Hüften, schmale Taille, gepflegte Knöchel und elegante kleine Füße. Sie hatte helle Haut, breite Wangenknochen und ein breites Lächeln. "Meine Mutter hatte ein Gesicht mit großzügigen Zügen", sagte ihr Sohn HENRY, der immer mit besonderer Zärtlichkeit und Sensibilität von ihr sprach. In den vierzig Jahren ihrer Ehe hat sie ihren Mann und ihre Söhne stets wie ein Fels in der Brandung unterstützt. Matisse sagte später: "Meine Mutter liebte alles, was ich tat." Er wuchs im nahe gelegenen Bohain-en-Vermandois, einem industriellen Textilzentrum, auf, bis ihn sein Vater im Alter von zehn Jahren nach St. Quentin ins Lycée schickte.
Anna Heloise arbeitete hart. Sie leitete die Abteilung im Geschäft ihres Mannes, die Anstrichfarben verkaufte, stellte die Bestellungen der Kunden zusammen und beriet sie bei der Farbgestaltung. Die Farben haben offensichtlich einen bleibenden Eindruck bei Henri hinterlassen. Der Künstler selbst sagte später, dass er seinen Farbensinn von seiner Mutter geerbt habe, die selbst eine versierte Porzellanmalerin war, eine damals angesagte Kunstform. Henri war der erste Sohn des Paares.
Der junge Matisse war ein unbeholfener junger Mann, der sich an die Unbilden des Nordens nicht zu gewöhnen schien; vor allem hasste er die kalten Winter. Er war ein nachdenkliches Kind und nach eigenen Angaben ein verträumter, schwächlicher und nicht besonders intelligenter Mensch. In seinem späteren Leben verlor er nie sein Gefühl für die heimatliche Erde, für Saatgut und Gewächse, die er in seiner Jugend kennen gelernt hatte. Mehr als ein halbes Jahrhundert, nachdem er seine Heimat verlassen hatte, erinnerten die schicken Tauben, die er in Nizza hielt, an die Taubenschläge der Weber, die sich hinter jedem noch so bescheidenen Haus in Bohain verbargen.
Die Kindheitserinnerungen von Matisse sind geprägt von einer strengen Erziehung. "Beeil dich!" "Pass auf!" "Lauft weiter!" "Mach dich auf die Socken" waren die Refrains, die ihm als Junge in den Ohren klangen. In späteren Jahren, als das Überleben selbst von Sparsamkeit und Selbstverleugnung abhing, war der Künstler stolz darauf, ein Mann des Nordens zu sein. Als Matisse seinerseits Kinder zu erziehen hatte, schimpfte er über sich selbst, weil er jede Nachlässigkeit in der Disziplin und jede offen zur Schau gestellte Zärtlichkeit als Schwäche empfand.
Im Jahr 1887 ging er nach Paris, um Jura zu studieren und arbeitete nach seinem Abschluss als Gerichtsverwalter in Le Cateau-Cambrésis. Obwohl er die Juristerei als langweilig empfand, legte er 1888 die Anwaltsprüfung mit Auszeichnung ab und begann widerwillig mit seiner Tätigkeit. Nachdem Matisse die Schule beendet hatte, vermittelte sein Vater, ein sehr viel praktischerer Mann, seinem Sohn eine Stelle in einer Anwaltskanzlei.
MALEN: ANFÄNGE
Matisse entdeckte seinen wahren Beruf auf ungewöhnliche Art und Weise. Nach einer Blinddarmentzündung begann er 1889 zu malen, nachdem seine Mutter ihm während seiner Genesung Kunstzubehör mitgebracht hatte. Später sagte er: "Von dem Moment an, als ich die Schachtel mit den Farben in den Händen hielt, wusste ich, dass dies mein Leben ist. Ich habe mich darauf gestürzt wie ein Tier, das sich auf das stürzt, was es liebt." Die Mutter von Matisse war die erste, die ihrem Sohn riet, sich nicht an die "Regeln" der Kunst zu halten, sondern auf sein eigenes Gefühl zu hören. Matisse war so sehr von seiner Kunst überzeugt, dass er später eine Warnung an seine Verlobte, Amélie Parayre, die er später heiratete: "Ich liebe Sie sehr, Mademoiselle; aber ich werde die Malerei immer mehr lieben." Matisse hatte "eine Art Paradies" entdeckt, wie er es später beschrieb. Sein drastischer Berufswechsel enttäuschte seinen Vater zutiefst.
Zwei Jahre später, 1891, kehrte Matisse nach Paris zurück, um an der Académie Julian Kunst zu studieren und wurde Schüler von William-Adolphe Bouguereau. Nach einem entmutigenden Jahr an der Académie Julian verließ er diese aus Abscheu vor dem übermäßig perfektionistischen Unterrichtsstil. Danach absolvierte er eine Ausbildung bei Gustave Moreau, einem Künstler, der progressivere Tendenzen pflegte. In beiden Studios zeichneten die Studenten, wie üblich, endlose Figurenstudien nach dem Leben. Von Bouguereau lernte er die grundlegenden Lektionen der klassischen Malerei. Sein einziges technisches Hilfsmittel, fast ein Fetisch, war das Senklot. Ganz gleich, wie ungerade die Winkel in einem Matisse sind, die Vertikalen sind in der Regel genau richtig. Da Moreau ein Maler war, der die "art du salon" verachtete, war Matisse in gewissem Sinne dazu bestimmt, ein "Ausgestoßener" in der Kunstwelt zu bleiben. Er scheiterte zunächst an der Zeichnungsprüfung für die Aufnahme an der École des Beaux-Arts, blieb aber hartnäckig und wurde schließlich aufgenommen.
Matisse begann mit der Malerei von Stilleben und Landschaften im traditionellen flämischen Stil, die er recht gut beherrschte. Die meisten seiner frühen Werke verwenden eine dunkle Farbpalette und sind eher düster. Chardin war einer der von Matisse am meisten bewunderten Maler und schuf vier der französischen Meisterwerke des Stilllebens im Louvre. Obwohl er zahlreiche Kopien nach alten Meistern anfertigte, studierte er auch zeitgenössische Kunst. Seine ersten Experimente brachten ihm den Ruf eines rebellischen Mitglieds seiner Studioklasse ein.
1896 wurde Matisse zum assoziierten Mitglied der Société Nationale gewählt, was bedeutete, dass er jedes Jahr Bilder im Salon de la Société ausstellen konnte, ohne sie zur Begutachtung vorlegen zu müssen. Im selben Jahr stellte er 5 Gemälde im Salon der Société Nationale des Beaux-Arts aus, und der Staat kaufte zwei seiner Gemälde. Dies war die erste und fast einzige Anerkennung, die er zu Lebzeiten in seinem Heimatland erhielt. In den Jahren 1897 und 1898 besuchte er den Maler John Peter Russell auf der Insel Belle Île vor der bretonischen Küste. Russell machte ihn mit dem Impressionismus und dem Werk Van Goghs bekannt, der ein guter Freund Russells gewesen war, aber zu dieser Zeit noch völlig unbekannt war. Matisse's Stil änderte sich völlig, und er sagte später: "Russell war mein Lehrer, und Russell erklärte mir die Farbtheorie." Matisse beobachtete auch die stabilen Ehen von Russell und anderen Künstlern. Dies beeinflusste ihn wahrscheinlich, in Amélie Noellie Parayre, seiner zukünftigen Frau, seinen Anker zu finden.
Der Esstisch (1897) ist das erste Meisterwerk von Matisse, an dem er den ganzen Winter über gearbeitet hatte. Der Salon stellte das Werk zwar aus, hängte es aber an einem ungünstigen Ort auf, weil er sich von den radikalen, impressionistischen Aspekten des Werks angewidert fühlte.
Caroline Joblaud war vier Jahre lang Matisses frühe Geliebte während seiner anfänglichen Bemühungen, seine künstlerische Richtung und seine berufliche Laufbahn zu bestätigen. Caroline (auch Camille genannt) schenkte Matisse 1894 seine erste Tochter Marguerite, die nach der Heirat von Matisse mit Amélie Noellie Parayre entgegen der üblichen Feindseligkeit, die solche Arrangements hervorriefen, herzlich aufgenommen wurde. Caroline posierte mehrmals für die Kompositionen des Künstlers, während Marguerite Matisse im Laufe seines Lebens immer wieder Modell saß.
HEIRAT MIT AMÉLIE NOELLIE PARAYRE
Die Matisses von Bohain und die Parayres von Beauzelle hatten äußerlich nichts gemeinsam, und es gab keinen Grund, warum Matisse und Amélie sich jemals hätten begegnen sollen. Doch im Oktober 1897 nahm Matisse an einer Hochzeit in Paris teil und saß bei dem anschließenden Bankett zufällig neben ihr. Es gab keinen banalen Flirt zwischen ihnen, selbst wenn der Wein floss, erkannte jeder den anderen als echtes Metall, und als sie vom Tisch aufstanden, reichte sie Henri Matisse ihre Hand auf eine Weise, die er nie vergaß. Matisse war zu dieser Zeit noch nicht die legendäre Professorenfigur. Er war bekannt als Scherzkeks, als grobschlächtiger und antiklerikaler Liedermacher und als jemand, der einmal aus Jux und Tollerei ein Konzert in einem Café abgebrochen hatte. Die Verwandten von Amélie bewegten sich zu dieser Zeit in einem sozialen, intellektuellen und politischen Kontext, den Matisse nicht kannte. Sie standen für freies Denken, für die Trennung von Kirche und Staat und für die Säkularisierung des französischen Bildungssystems. Ihre Familie, die besser gestellt war als die von Matisse, bot dem angehenden Künstler die nötige Unterstützung. Als Matisse Amélie im Januar 1898 heiratete, hatten sich die beiden erst drei Monate zuvor kennengelernt.
Amélies Tante Noélie und zwei ihrer Brüder führten ein erfolgreiches Damengeschäft namens Grande Maison des Modes. Schon vor ihrer Heirat hatte Amélie ein Talent für das Entwerfen, Herstellen und Modeln von Hüten für eine modische Kundschaft bewiesen. Im Juni 1899 fand sie einen Partner und eröffnete ein eigenes Geschäft in der Rue de Châteaudun. So konnten Henri und sie zusammen mit Marguerite in einer winzigen Zweizimmerwohnung in derselben Straße wohnen. Madame Matisse, die ihm treu ergeben war, spielte mehr als 40 Jahre lang eine wichtige Rolle im Leben und in der Karriere des Künstlers. Marguerite sollte die wichtigste Stütze ihres Vaters auf Lebenszeit werden.
1902 kam es zur Katastrophe. Amélies Eltern wurden in einem spektakulären Skandal von nationalem Ausmaß in Verruf gebracht und finanziell ruiniert, als ahnungslose Angestellte einer Frau, deren Finanzimperium auf Betrug beruhte. Dank seiner frühen Jahre in einer Anwaltskanzlei war Matisse in der Lage, sich intensiv mit der Organisation der Verteidigung seines Schwiegervaters zu beschäftigen. Als alle um ihn herum den Kopf verloren, in Tränen ausbrachen und sich mehr als nur selbst bemitleideten, nahm sich Henri Matisse ihrer Probleme an, eines nach dem anderen. Die Tortur hatte ihren Tribut gefordert, und zwar in mehr als einer Hinsicht. Die Ärzte befahlen Matisse, sich nach Bohain zu begeben und zwei Monate lang völlige Ruhe zu genießen. Amélie hatte sowohl ihr Hutgeschäft als auch die Wohnung in der Rue de Châteaudun verloren. Zum ersten Mal waren Henri, Amélie und die drei Kinder in Bohain vereint, da sie nirgendwo anders hin konnten.
Hillary Spurling, eine der Biografinnen von Matisse, behauptet, dass Amélies Erinnerungen an diese öffentliche Schande ein "Misstrauen gegenüber der Außenwelt" nährten, das die Familie Matisse immer prägen sollte. Die Familie Matisse bildete...
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Moderne Mehr Drucke des 20. Jahrhunderts
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Lithografie
Raoul Dufy Siebdruck auf Stoff/Holzrahmen Edited by Bianchini ferier 1991
Raoul Dufy
Siebdruck auf Stoff/Holzrahmen
Bearbeitet von Bianchini ferier
Datiert 1991
Mit einem Stift nummeriert
139x191,5 cm
2400 Euro
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Mehr Drucke des 20. Jahrhunderts
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Papier
Nach Keith Haring, Lithographie, nummeriert 95/150, nummeriert
Nach Keith Haring, Limitierte Auflage von 95/150
Lithografiedrucke der Keith Haring Foundation, nummeriert und mit Prägestempel versehen.
Das Bild zeigt den weltberühmten amerikanisc...
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Pop-Art Mehr Drucke des 20. Jahrhunderts
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Lithografie
„As I Opened Fire“-Poster – komplettes Triptychon
nach Roy Lichtenstein
Titel: Als ich das Feuer eröffnete Poster
Abmessungen: 64 x 52 cm
Dieses Werk wurde 1966 konzipiert und vom Stedelijk Museum, Amsterdam, nach dem gleichnamigen ...
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Pop-Art Mehr Drucke des 20. Jahrhunderts
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Versatz
Oreste e Pilade, 2e- Version
Die Ausgabe mit römischen Ziffern von 25, neben der Ausgabe mit arabischen Ziffern von 99. Signiert, betitelt und nummeriert VI/XXV mit Bleistift am unteren Rand. Mit dem Blindstempe...
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Surrealismus Mehr Drucke des 20. Jahrhunderts
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Radierung, Aquatinta, Farbe
Poesie, aus: Poesie La Poésie - Britische Kunst Titelseite
Von Henry Moore
Diese Originallithografie ist vom Künstler mit Bleistift und den Initialen "H.M" am unteren rechten Rand handsigniert.
Das Werk wurde als Teil der Mappe "La Poesie" gedruckt, die 10 ...
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Lithografie
Celeste
Von Italo Scanga
Farblithografie, Auflage 30.
Italo Scanga war ein Maler, Bildhauer und Grafiker. Nach einer Kindheit in Italien reifte Scanga als Künstler in seiner Wahlheimat, den Vereinigten St...
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Zeitgenössisch Mehr Drucke des 20. Jahrhunderts
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Lithografie
Alles für Geld, surrealistischer Siebdruck von Israel Rubistein
"Israel Rubinstein
(1944 - )
Datum: 1980
Siebdruck auf Arches, signiert und nummeriert mit Bleistift
Auflage von 350
Bildgröße: 25 x 37,5 Zoll
Größe: 27,5 x 39 Zoll (69,85 x 99,06 cm)"
Kategorie
Surrealismus Mehr Drucke des 20. Jahrhunderts
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Siebdruck