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Mehr abstrakt-expressionistische Drucke

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Stil: Abstrakter Expressionismus
Adolph Gottlieb, seltener Ausstellungsdruck für Guild Hall in Easthampton, NY, gerahmt
Adolph Gottlieb Guild Hall ist für alle da, 1970 Seltene Abstrakte Expressionisten Offsetlithographie Poster Inklusive Vintage Metallrahmen Seltenes Vintage-Plakat, limitierte Aufl...
Kategorie

1970er Mehr abstrakt-expressionistische Drucke

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Lithografie, Versatz

Abstrakt-expressionistische Lithographie des Abstrakten Expressionismus für das Carnegie Museum of Art, S. 1000
Joan Mitchell Abstrakt-expressionistischer Druck ohne Titel für das Carnegie Museum of Art, 1972 Lithographie auf Velinpapier 15 × 22 Zoll Limitierte Auflage von 1000 Stück (nicht n...
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1970er Mehr abstrakt-expressionistische Drucke

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Lithografie

Warriors
Sehr guter Abdruck dieses Farbstichs, Weichgrundradierung und Ritzers auf Johannotpapier. Künstlerabzug, abgesehen von der Auflage von 200 Stück. Signiert, datiert und betitelt mit B...
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1950er Mehr abstrakt-expressionistische Drucke

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Farbe, Gravur, Radierung

Leuchtfeuer
Ein sehr guter Abdruck dieser Farblithographie auf Arches. Von Gottlieb in Bleistift signiert, datiert und nummeriert 14/100. Herausgegeben von Marlborough Graphics, Inc. in New York...
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1960er Mehr abstrakt-expressionistische Drucke

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Farbe, Lithografie

Leutnant Ed. Lithographie aus dem Deluxe Portfolio des Olympischen Komitees von 1984 (handsigniert)
Sam Francis Abstrakt-expressionistischer Druck ohne Titel für die Olympischen Spiele 1984, 1982 Offsetlithographie auf Parsons Diplom Pergamentpapier, handsigniert mit COA vom Verlag...
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1980er Mehr abstrakt-expressionistische Drucke

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Bleistift, Lithografie, Versatz

Schwarze Sonne
Ein sehr guter Druck dieser Farblithographie mit Chine-Applikation. Eines von zehn Exemplaren mit römischen Ziffern, abgesehen von der Auflage von 50 Exemplaren. Signiert und nummeri...
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1980er Mehr abstrakt-expressionistische Drucke

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Farbe, Lithografie

Frühlings-Springlauf XVI
Lebendige Farbmonotypie der amerikanischen Künstlerin des Abstrakten Expressionismus Helen Frankenthaler, von der Künstlerin mit Bleistift rechts unten signiert. Gedruckt und veröff...
Kategorie

Ende des 20. Jahrhunderts Mehr abstrakt-expressionistische Drucke

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Monotyp

Gruppe von 4 Lithografien
Die Gruppe enthält "Ohne Titel #2", "Ohne Titel #4", "Ohne Titel #5" und "Ohne Titel #6". Jeweils gedruckt auf deutschem Hahnemühle-Radierpapier. Ein Exemplar ist mit Bleistift parap...
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1990er Mehr abstrakt-expressionistische Drucke

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Lithografie

Delos
Ein sehr guter Abdruck dieser Farblithographie auf TGL-Büttenpapier. Mit Bleistift paraphiert und nummeriert 6/40. Gedruckt und herausgegeben von Tyler Graphics, Ltd. in Mount Kisco,...
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1990er Mehr abstrakt-expressionistische Drucke

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Büttenpapier, Farbe, Lithografie

Elegy, 11. September 2001, Siebdruck, signiert/N, gerahmt, abstrakter expressionistischer Expressionismus
Jules Olitski Elegie, 11. September 2001, 2002 Siebdruck auf Velinpapier Ausgabe 103/108 Signiert, betitelt und nummeriert in Graphitstift 103/108 auf der Vorderseite Gerahmt Jules O...
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1980er Mehr abstrakt-expressionistische Drucke

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Siebdruck

Ohne Titel (Zwei Figuren)
Ein sehr guter Abdruck dieser seltenen Offsetlithographie auf cremefarbenem Velin. Künstlerexemplar, abgesehen von der Auflage von 100 Stück. Rechts unten mit Tinte signiert und link...
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1970er Mehr abstrakt-expressionistische Drucke

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Lithografie, Versatz

Original kalifornisches Wein- und Reiseplakat
Original Kalifornien Weinland Plakat von Earl Thollander. Sehr gut erhaltenes, rahmenfertiges Archivleinen auf der Rückseite. Earl Thollander war ein amerikanischer Künstler, Il...
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1970er Mehr abstrakt-expressionistische Drucke

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Versatz

Pierre Soulages – Originallithographie
Pierre Soulages – Originallithographie Veröffentlicht in der luxuriösen Kunstzeitschrift "XXe siècle". 1970 Unsigniert wie veröffentlicht Abmessungen: 32 x 24 cm Pierre Soulages oder der "Maler des Schwarz", wie er oft genannt wird, ist zu Recht zu einer der internationalen Schlüsselfiguren der Nachkriegsabstraktion geworden. Seit den 1940er Jahren gilt Soulages als einer der Anführer der damals neuen, rein abstrakten Malergruppe, der Ecole de Paris. Seit mehr als siebzig Jahren erforscht Soulages systematisch die materiellen Eigenschaften der Farbe und lotet die Grenzen der Ausdruckskraft des Mediums aus. In seinem Frühwerk, das hauptsächlich aus den frühen bis späten 1940er Jahren stammt, verwendete Soulages eine Vielzahl von Medien, darunter Nussbaumbeize und Teer, die sich als mäßig erfolgreich erwiesen, doch erst in den 1950er Jahren, als er begann, mit Öl auf Leinwand zu malen, und zwar mit schwarzer Ölfarbe auf Leinwand, konnte er seine Untersuchungen wirklich mit gründlicher Ausführung in Angriff nehmen. Soulages war wie besessen von der schwarzen Farbe und verwendete sie in den folgenden Jahrzehnten seiner Karriere bis heute fast ausschließlich. "Ich habe mich immer für Schwarz interessiert, schon als Kind", sagte Soulages einmal, "ich habe schwarze Farbe benutzt und wenn mich jemand fragte, was ich malte, sagte ich 'Schnee'. Im Nachhinein denke ich, dass ich Schwarz verwendet habe, damit das Papier weißer aussieht" (Claire Rosemberg. "Schwarz ist das neue Schwarz...
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1970er Mehr abstrakt-expressionistische Drucke

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Lithografie

5745, für das Jüdische Museum Original signiert/n abstrakter expressionistischer Siebdruck
Nancy Graves 5745, für das Jüdische Museum, 1984 Siebdruck auf Papier Signiert, nummeriert 5/90 und datiert in Graphitstift auf der Vorderseite; trägt den Blindstempel des Verlages i...
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1980er Mehr abstrakt-expressionistische Drucke

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Grafit, Siebdruck

Cleve Gray Abstrakt-expressionistisches Farbband - seltener Siebdruck signiert und nummeriert
Cleve Gray Ohne Titel, 1970 Siebdruck Signiert und nummeriert 32/100 in Graphitstift von Cleve Gray auf der Vorderseite 30 × 22 1/2 Zoll Auf der Vorderseite vom Künstler signiert und...
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1970er Mehr abstrakt-expressionistische Drucke

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Siebdruck

Giuseppe Capogrossi - Bleistift
Giuseppe Capogrossi - Schablone 1958 Abmessungen: 32 x 25 cm Ausgabe: G. di San Lazzaro. Giuseppe Capogrossi B. 1900, ROM; GEST. 1972, ROM Giuseppe Capogrossi wurde am 7. März 1900...
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1950er Mehr abstrakt-expressionistische Drucke

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Lithografie

Sonate
Ein sehr guter, reich getuschter Abdruck dieses Farbsiebdrucks auf Japon nacré. Die Luxusausgabe mit römischen Ziffern von 60 auf Japon nacré, neben der regulären Ausgabe von 100. Si...
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1970er Mehr abstrakt-expressionistische Drucke

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Farbe, Siebdruck

Original Vintage-Poster „24 Hours du Le Mans“-Autorennen 1978
Original Vintage-Poster: 24 Heures du Mans; 10-11 Juni 1978; Automobile Club De L'Ouest. Künstler: Lardrot. Leinenrücken Französisch Vintage Automobil-Rennen Poster. Veranst...
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1970er Mehr abstrakt-expressionistische Drucke

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Versatz

Sam Francis, Lithographie des abstrakten Expressionismus, signiert/N aus dem Nachlass von Wolf Kahn
SAM FRANCIS Affiche Moderna Museet Stockholm (Catalogue Raisonne Lembark-16, S.66), 1960 Farblithografie auf Rives BFK-Papier mit deckled edges Mit Bleistift signiert unten rechts in...
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1960er Mehr abstrakt-expressionistische Drucke

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Lithografie

Chromgrün
Ein sehr guter Druck dieses Farbsiebdrucks auf Arches. Signiert, datiert und nummeriert 125/150 in Bleistift von Gottlieb. Gedruckt von Kelpra Studio, London, mit dem Tintenstempel a...
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1970er Mehr abstrakt-expressionistische Drucke

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Farbe, Siebdruck

Originales Vintage-Poster „La Marseillaise“ von Kreuzfahrtschiffen. Mittelmeer-Gott
Originales französisches Plakat: La Marseillaise (Englisch) Messangeries Maritimes. Bedient das Mittelmeer Original Vintage European Travel Poster. Künstler: A. Glenisson. Gr...
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1950er Mehr abstrakt-expressionistische Drucke

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Lithografie

Plaza Real
Ein sehr guter Abdruck dieser Farbradierung mit weichem Grund, Radierung und Aquatinta auf White Rives BFK Papier. Signiert, datiert und nummeriert 55/60 mit Bleistift im unteren Ran...
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1980er Mehr abstrakt-expressionistische Drucke

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Farbe, Radierung, Aquatinta

Ohne Titel (SF-297)
Ein sehr guter Abdruck dieser Farblithographie auf Rives. Signiert und nummeriert 4/50 in Bleistift von Francis. Gedruckt und herausgegeben von The Litho Shop, Inc. in Santa Monica, ...
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1980er Mehr abstrakt-expressionistische Drucke

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Farbe, Lithografie

Der Präacher
Ein sehr guter Abdruck dieser seltenen Lithografie auf Arches-Papier. Mit Bleistift signiert, datiert und nummeriert 17/60 von de Kooning. Gedruckt von Hollander's Workshop, Inc. in ...
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1970er Mehr abstrakt-expressionistische Drucke

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Lithografie

Mediterranes Licht
Lithographie auf Weiß Tyler Graphics Ltd. (TGL) Büttenpapier 32 1/2 x 76 in. (82.6 x 193 cm) Auflage von 40 Stück
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1990er Mehr abstrakt-expressionistische Drucke

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Farbe, Lithografie

Originales Vintage-Reiseplakat Skandinavisches Airlines System fliegen nach Indien
Original SAS India vintage europäisches Reiseplakat von Otto Nielsen. Skandinavisches Flugliniensystem (S.A.S.) Hier zeigt Nielsen eine wunderschöne Dschungelszene vor der Kulisse ...
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1950er Mehr abstrakt-expressionistische Drucke

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Lithografie

Deadpan Pink – Monoprint EV auf Papier
Deadpan Pink – Monoprint EV auf Papier Original-Transfer-Monotypie der kalifornischen Künstlerin Heather Speck (Amerikanerin, 20. Jh.). Stark texturiert in rosa Farbtönen. Signiert...
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1990er Mehr abstrakt-expressionistische Drucke

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Papier, Monotyp

Glücksspiel
88.3 x 69.9 cms (34,7 x 27,51 ins) Auflage von 100 Stück
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1980er Mehr abstrakt-expressionistische Drucke

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Mixed Media, Farbe, Aquatinta, Lithografie

Französisches Vintage-Poster „Les Artistes Decorateurs et le Tourisme“, Original
Originales Vintage-Plakat "Les artistes décorateurs et le tourisme" im Grand Palais in Paris. Künstler: Jean Colin Volllithografie, gedruckt 1953 bei Mourlot, Paris. Kein Pap...
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1950er Mehr abstrakt-expressionistische Drucke

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Lithografie

Atelier Mourlot Bank Street von Joan Miro – farbenfrohe abstrakte Originallithographie
Diese farbenfrohe abstrakte Originallithografie wurde 1967 im Atelier Mourlot in New York City gedruckt. Als das Studio Mourlot nach einer erfolgreichen Ausstellung, die 1963 vom Smi...
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1960er Mehr abstrakt-expressionistische Drucke

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Lithografie

Schilder
Ein sehr guter Abdruck dieses seltenen Farbsiebdrucks auf weißem Velin. Mit Bleistift signiert, datiert und nummeriert 44/75. Herausgegeben von Marlborough Graphics, Inc. in New York.
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1960er Mehr abstrakt-expressionistische Drucke

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Farbe, Siebdruck

Zao Wou-ki – Originallithographie – Abstrakte Komposition
Zao Wou-ki - Original-Lithographie 1962 Von La tentation de l'Occident Abmessungen: 39 x 28,5 cm Herausgeber: Les Bibliophiles Comtois Auflage von 170 Referenz: Jørgen Ågerup 137 -...
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1960er Mehr abstrakt-expressionistische Drucke

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Lithografie

Oiseau Entre deux Astres, Oiseau
Ein sehr guter Abdruck dieser Farb-Aquatinta, Radierung und Carborundum. Von Miro mit Bleistift signiert und nummeriert 27/75. Gedruckt und herausgegeben von Maeght, Paris. Katalog...
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1960er Mehr abstrakt-expressionistische Drucke

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Farbe, Radierung, Aquatinta

Flurry
Ein sehr guter Abdruck dieses Farbsiebdrucks auf weißem Velin. Von Gottlieb mit Bleistift signiert, datiert und nummeriert 74/75. Herausgegeben von Marlborough Graphics, Inc. in New ...
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1960er Mehr abstrakt-expressionistische Drucke

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Farbe, Siebdruck

Unbenannt
Ein sehr guter Abdruck dieser seltenen Farblithographie auf Rives BFK. Signiert und nummeriert 13/50 in Bleistift von Francis. Herausgegeben von Editions Daniel Papierski, Paris. Aus...
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1990er Mehr abstrakt-expressionistische Drucke

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Farbe, Lithografie

Mod Abstrakter Expressionist Modernist Lithographie Edward Avedisian Farbfeldkunst
Edward Avedisian (1936-2007) Grünes Gold, 1969 Farblithographie auf Arches-Waffelpapier. Mit Bleistift handsigniert, datiert und nummeriert. Auflage 100 Abmessungen: 22,25 Zoll X 3...
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1960er Mehr abstrakt-expressionistische Drucke

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Lithografie

Spanische postmoderne abstrakte Aquatinta-Farb-Radierung Antoni Tapies
Antoni Tapies (Spanisch, 1923-2012) Farbradierung, Aquatinta und polychromer Karborundumdruck Estisores-2, c. 1979 Handsigniert und im unteren Rand mit Bleistift nummeriert 31/75, ...
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1970er Mehr abstrakt-expressionistische Drucke

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Radierung, Aquatinta

Ohne Titel III
Stephan Küthe Unbenannt III Giclée auf Hahnemühle Samt Jahr: 2021 Handsigniert, nummeriert und datiert Auflage: 15 Größe: 13,0 × 19,5 auf 18,3 × 23,8 Zoll COA bereitgestellt (Galeri...
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2010er Mehr abstrakt-expressionistische Drucke

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Giclée

Oracle: Studie für Clairvoyant
Seymour Lipton Orakel: Studie für Clairvoyant, 1969 Lithographie auf Velinpapier 24 1/2 × 18 Zoll Bleistift signiert "Lipton" unten rechts recto Bleistift nummeriert 44/100, unten l...
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1960er Mehr abstrakt-expressionistische Drucke

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Lithografie

Studie, nach einer Wahl von William Hogarth
Ein sehr guter Abdruck dieser Farblithographie auf hellgrauem Rives BFK. Es ist von Brown mit Bleistift signiert, datiert und nummeriert (119/120). Gedruckt und herausgegeben von Gem...
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Anfang der 2000er Mehr abstrakt-expressionistische Drucke

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Farbe, Lithografie

Ohne Titel (Serie „Infinity Field--Lefkada“)
Ein sehr guter Abdruck dieses Farbsiebdrucks auf weißem Velin. Künstlerexemplar, abgesehen von der Auflage von 75 Stück. Signiert und mit Bleistift bezeichnet "A.P." von Stamos. Gedr...
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1970er Mehr abstrakt-expressionistische Drucke

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Farbe, Siebdruck

Ohne Titel (Unendlichkeitsfeld-Lefkada-Serie)
Ein sehr guter Abdruck dieses Farbsiebdrucks auf weißem Velin. Künstlerabzug, abgesehen von der Auflage von 75 Stück. Signiert und beschriftet "farbiger Probeabzug". Gedruckt von Kel...
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1970er Mehr abstrakt-expressionistische Drucke

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Farbe, Siebdruck

Bright Vibrant Pop Art Siebdruck Lithographie Druck NYC Abstrakter Expressionismus
Red Angel, intensiv und verführerisch gefärbt: schwelgerische Violett- und Rottöne, ekstatisches Zitronengelb und schwarzes Bastelpapier. Die sich drängenden Formen, geometrisch und ...
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1970er Mehr abstrakt-expressionistische Drucke

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Lithografie, Siebdruck

Unbenannt
Das Gemälde wird mit einem Werk- und Echtheitszertifikat angeboten
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1990er Mehr abstrakt-expressionistische Drucke

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Lithografie

Baskenholz-Suite: Ohne Titel
Farbsiebdruck auf J.B. Grünes Papier 104,1 x 71,7 cm (41 x 28 1/4 ins) Auflage von 150 Stück
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1970er Mehr abstrakt-expressionistische Drucke

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Farbe, Siebdruck

Valentin
Lithographie auf Suzuki-Papier. Mit Bleistift signiert, datiert und nummeriert 38/47 von de Kooning. Gedruckt von Hollanders Workshop, New York. Herausgegeben von Knoedler, New York.
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1970er Mehr abstrakt-expressionistische Drucke

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Lithografie

Ohne Titel (Litho #7)
Ein sehr guter Abdruck dieser seltenen und frühen Lithographie auf Arches. Auflage: 50 Stück. Gedruckt bei Hollander's Workshop, Inc. in New York, mit dem Blindstempel unten rechts. ...
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1960er Mehr abstrakt-expressionistische Drucke

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Lithografie

Emil Schumacher Limitierte Auflage Serigraphie-Terraraph-Druck Abstrakte Kunst Informel
Stark strukturierter abstrakter Druck in Serigraphie- und Terragraphietechnik. Es hat eine erhabene Textur auf der Oberfläche, ein schönes Stück. Diese Auflistung ist für den einen Druck, die Abdeckung Rechtfertigung Blatt und das Foto sind nur für die Provenienz enthalten. Dieses Exemplar stammt aus der limitierten Auflage von 100 Stück. Handsigniert und nummeriert auf der Kolophon-Seite. (Sie sind nicht signiert und nummeriert auf jedem Druck) Arches Papier. Abmessungen: 15,75 X 15,25 Diese haben eine Textur, die sich wie ein Gemälde anfühlt. Entstanden in Jaffa Israel auf der Grundlage der hebräischen Bibel. Jüdisch, Interesse an Judaica. Emil Schumacher gehört zu den bekanntesten Vertretern des Informel in Deutschland. Sein Malstil, den er zunächst in den 1950er Jahren unter dem Einfluss von Wols entwickelte, ist geprägt von dunklen, bräunlich-schwarzen oder leuchtend-dunkelroten Farben und einer graffitiartigen Zeichensprache, die den Bildern den expressiven Charakter von altem, rissigem Mauerwerk verleihen. Emil Schumacher (29. August 1912 in Hagen, Westfalen - 4. Oktober 1999 in San José, Ibiza) war ein deutscher Künstler und Maler. Er war ein wichtiger Vertreter des abstrakten Expressionismus im Nachkriegsdeutschland. Als 18-Jähriger unternimmt Emil Schumacher eine vierwöchige Fahrradtour nach Paris, Frankreich. 1932-1935: Studium des Grafikdesigns an der Kunstgewerbeschule in Dortmund mit dem Ziel, Werbegrafiker zu werden. 1935-1939: Unabhängiger Künstler ohne Teilnahme an Ausstellungen. Er unternimmt Studienreisen mit dem Fahrrad in die Niederlande und nach Belgien. 1939-1945: Dienstverpflichtung als technischer Zeichner in einer Rüstungsfabrik, den Akkumulatoren-Werken in Hagen. Seit 1945: Unmittelbar nach Kriegsende, Neubeginn als unabhängiger Künstler. 1947: Erste Einzelausstellung im Studio für neue Kunst. Mitbegründer der Künstlergruppe Junger Westen. 1954: Teilnahme an der Willem Sandberg-Ausstellung Deutsche Kunst nach 45 im Stedelijk Museum Amsterdam: Zum ersten Mal nach dem Zweiten Weltkrieg wird zeitgenössische deutsche Kunst im Ausland gezeigt. 1955: Teilnahme an der Ausstellung Peintures et sculptures non-figuratives en Allemagne d'aujourd'hui in Paris. Zum ersten Mal, 10 Jahre nach Kriegsende, zeigt René Drouin zeitgenössische deutsche Kunst im Cercle Volney in Frankreich. 1956: Auf der Suche nach neuen Medien und MATERIALEN schafft Schumacher seine ersten "Tastobjekte". Conrad von Soest Preis (Conrad-von-Soest Preis), Münster, Deutschland. 1958: Reisen nach Spanien, Italien und Tunesien. Die Teilnahme an der XXIX. Biennale von Venedig, Italien. 1958-1960: Professur an der Hochschule für bildende Künste Hamburg in Hamburg, Deutschland. 1959: Teilnahme an der documenta II in Kassel, Deutschland, sowie an der V. São Paulo Kunstbiennale, Brasilien. Erste Einzelausstellung in New York in der Samuel M. Kootz Gallery. 1962: Reisen nach Libyen und Tunesien. Sommeraufenthalt in Anguillara, Lago di Bracciano, Italien. 1963: Einzelausstellung als deutscher Beitrag zum VII. Kunstbiennale São Paulo, Brasilien. Reisen nach Brasilien, Argentinien, Uruguay, Peru und Bolivien. Noch einmal Sommeraufenthalt in Anguillara, Gemälde, die während des Aufenthaltes entstanden sind, werden in der Galeria La Medusa in Rom gezeigt. 1964: Teilnahme an der documenta III in Kassel, Deutschland. 1965: Reisen durch Jugoslawien, nach Montenegro, in die Herzegowina und nach Bosnien. 1966-77: Professur an der Akademie der Bildenden Künste, Karlsruhe. 1967-68: Gastprofessur an der Minneapolis School of Art, Minneapolis, USA. In Minneapolis entsteht eine Reihe von Arbeiten auf Papier. Diese Serie mit dem Titel Minneapolis Suite wurde in der Lefebre Gallery in New York und in der Galerie de Montréal in Montréal, Kanada, ausgestellt. Ausgedehnte Reisen durch die USA. 1969: Winteraufenthalt auf der Insel Djerba in Tunesien. Hier entstanden im Laufe der folgenden Jahre die Djerba-Gouachen. 1971: Seit 1971 häufige Aufenthalte auf Ibiza im Frühjahr und Sommer. 1974: Herbstaufenthalt in Cunardo, Lago Maggiore, wo die ersten Keramikarbeiten in der Ceramica Ibis entstehen. 1983: Reise nach Marokko, wo Suite Maroc mit einem Umfang von 36 Seiten entsteht. 1985: Ehrengast der Deutschen Akademie in Rom, Villa Massimo, Italien. 1988: Im Oktober 1988: 10-tägiger Aufenthalt im Irak. Entwurf und Gestaltung eines 20 m langen keramischen Wandbildes im neuen Gebäude des Landtags von Nordrhein-Westfalen. 1991: Gastprofessur beim Concorso Superiore Internazionale del Disegno der Fondazione Antonio Ratti, Como, Italien. 1996: Schumacher entwirft eine 20 m lange und 3 m hohe Mosaikwand für das Colosseo (Metro Rom) in Rom, Italien. 1998: Auftrag für ein Wandbild im Reichstagsgebäude, Berlin (ausgeführt 1999). 1999: Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, Dresden, Deutschland. Veröffentlichung des israelischen Buches 'GENESIS' mit 18 Serigraphien in der Edition Har-El, Jaffa/ Jerusalem / Israel. Auszeichnungen 1948: Kunstpreis junger westen der Stadt Recklinghausen, Deutschland. 1955 Kunstpreis der Stadt Iserlohn, Deutschland. 1958: Karl Ernst Osthaus Preis (Karl-Ernst-Osthaus Preis), 1958: Guggenheim-Preis (Nationale Sektion), New York. 1959: Auszeichnung des japanischen Kulturministers anlässlich der V. Internationalen Kunstausstellung, Tokio. 1962: Premio Cardazzo, XXX Biennale von Venedig, Italien. 1962: Erster Preis, Silbermedaille, Bang Danh-Du Award anlässlich der 1. Internationalen Kunstausstellung, Saigon, Vietnam. 1963: Großer Kunstpreis des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, Deutschland. 1966: Preis des Gouverneurs von Tokio anlässlich der 5. Internationalen Biennale der Druckgraphik, Tokio, 1968: Mitglied der Akademie der Künste Berlin, Deutschland. 1974: Preis der Stadt Ibiza zur Feier der Grafik-Biennale 1974. 1978: August-Macke-Preis der Stadt Meschede 1983: Verleihung des Großen Verdienstkreuzes mit Stern des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Der französische Kunstkritiker Michel Tapié nannte die einflussreiche europäische Bewegung, die in den 1950er Jahren parallel zum Abstrakten Expressionismus in den USA entstand, Art Informel. Art Informel ist eine expressionistische, künstlerisch orientierte Abstraktion, die ihre Wurzeln in den Werken von Wassily Kandinsky, Paul Klee, Jean Dubuffet, dem Tachismus und dem surrealistischen Automatismus hat. Eine Stilrichtung vor allem der Malerei, die sich 1945/46 als Reaktion auf die im Paris der Nachkriegszeit vorherrschende geometrische Abstraktion in der Nachfolge der École de Paris entwickelte. Die informelle Malerei betont den spontanen Akt des Malens, die unbewusste Seite der künstlerischen Kreativität. Der Prozess des Malens ist oft wichtiger als das, was dabei herauskommt. Informel ist ein internationaler Stil und kann in verschiedene Schulen unterteilt werden. Der Tachismus [französisch: "tache" = Fleck], die Aktionsmalerei, der Abstrakte Expressionismus und die Art Brut [französisch = "rohe Kunst"] werden ebenfalls zum Informel gezählt. Nach dieser Definition waren die führenden Vertreter des Informel in den USA Jackson Pollock und Willem de Kooning und in Frankreich Wols, Jean Fautrier und Jean Dubuffet. In Deutschland erlebte das Informel in den 1950er und 1960er Jahren eine Blütezeit. Zu den führenden Vertretern des deutschen Informel gehören Hans Hartung, Emil Schumacher, Karl Fred Dahmen, K.O. Götz, Gerhard Hoehme, Hans-Jürgen Schlieker, Bernard Schultze, K. R. H. Sonderborg, Fred Thieler...
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20. Jahrhundert Mehr abstrakt-expressionistische Drucke

Materialien

Siebdruck

The Razor's Edge
Ein hervorragender Abdruck dieser seltenen Farb-Aquatinta und Hebegrund-Radierung auf deutschem Radierpapier. Signiert und nummeriert 27/36 in Bleistift unten rechts. Gedruckt von Ca...
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1980er Mehr abstrakt-expressionistische Drucke

Materialien

Farbe, Radierung, Aquatinta

Für Lisa
Ein sehr guter Abdruck dieser Farblithografie auf cremefarbenem Japan-Bütten. Signiert und nummeriert 48/250 in Bleistift von de Kooning. Herausgegeben von Brand X Editions, Ltd. in ...
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1880er Mehr abstrakt-expressionistische Drucke

Materialien

Farbe, Lithografie

Baskenholz-Suite #2
Ein sehr guter Abdruck dieses Farbsiebdrucks auf J. B. Green Papier. Von Motherwell mit Bleistift paraphiert und nummeriert 134/150. Gedruckt von Kelpra Studio, London. Herausgegeben...
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1970er Mehr abstrakt-expressionistische Drucke

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Farbe, Siebdruck

Gedichte von Frank O'Hara
Beeindruckende Mappe mit 17 Lithografien auf japanischer Kitakata-Applikation mit der autorisierten Faksimile-Signatur von de Kooning und der Nummerierung "23" in Bleistift auf der R...
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1980er Mehr abstrakt-expressionistische Drucke

Materialien

Lithografie

Comet, Outer Space Dark Series Aquatinta-Radierung Farbe Abstrakter Expressionismus
Pat Steir (geboren 1940) ist eine amerikanische Malerin und Grafikerin. Ihr frühes Werk wurde lose mit der Konzeptkunst und dem Minimalismus in Verbindung gebracht. Am bekanntesten i...
Kategorie

1990er Mehr abstrakt-expressionistische Drucke

Materialien

Radierung, Aquatinta

Emil Schumacher Limitierte Auflage Serigraphie-Terraraph-Druck Abstrakte Kunst Informel
Stark strukturierter abstrakter Druck in Serigraphie- und Terragraphietechnik. Es hat eine erhabene Textur auf der Oberfläche, ein schönes Stück. Diese Auflistung ist für den einen Druck, die Abdeckung Rechtfertigung Blatt und das Foto sind nur für die Provenienz enthalten. Dieses Exemplar stammt aus der limitierten Auflage von 100 Stück. Handsigniert und nummeriert auf der Kolophon-Seite. (Sie sind nicht signiert und nummeriert auf jedem Druck) Arches Papier. Abmessungen: 15,75 X 15,25 Diese haben eine Textur, die sich wie ein Gemälde anfühlt. Entstanden in Jaffa Israel auf der Grundlage der hebräischen Bibel. Jüdisch, Interesse an Judaica. Emil Schumacher gehört zu den bekanntesten Vertretern des Informel in Deutschland. Sein Malstil, den er zunächst in den 1950er Jahren unter dem Einfluss von Wols entwickelte, ist geprägt von dunklen, bräunlich-schwarzen oder leuchtend-dunkelroten Farben und einer graffitiartigen Zeichensprache, die den Bildern den expressiven Charakter von altem, rissigem Mauerwerk verleihen. Emil Schumacher (29. August 1912 in Hagen, Westfalen - 4. Oktober 1999 in San José, Ibiza) war ein deutscher Künstler und Maler. Er war ein wichtiger Vertreter des abstrakten Expressionismus im Nachkriegsdeutschland. Als 18-Jähriger unternimmt Emil Schumacher eine vierwöchige Fahrradtour nach Paris, Frankreich. 1932-1935: Studium des Grafikdesigns an der Kunstgewerbeschule in Dortmund mit dem Ziel, Werbegrafiker zu werden. 1935-1939: Unabhängiger Künstler ohne Teilnahme an Ausstellungen. Er unternimmt Studienreisen mit dem Fahrrad in die Niederlande und nach Belgien. 1939-1945: Dienstverpflichtung als technischer Zeichner in einer Rüstungsfabrik, den Akkumulatoren-Werken in Hagen. Seit 1945: Unmittelbar nach Kriegsende, Neubeginn als unabhängiger Künstler. 1947: Erste Einzelausstellung im Studio für neue Kunst. Mitbegründer der Künstlergruppe Junger Westen. 1954: Teilnahme an der Willem Sandberg-Ausstellung Deutsche Kunst nach 45 im Stedelijk Museum Amsterdam: Zum ersten Mal nach dem Zweiten Weltkrieg wird zeitgenössische deutsche Kunst im Ausland gezeigt. 1955: Teilnahme an der Ausstellung Peintures et sculptures non-figuratives en Allemagne d'aujourd'hui in Paris. Zum ersten Mal, 10 Jahre nach Kriegsende, zeigt René Drouin zeitgenössische deutsche Kunst im Cercle Volney in Frankreich. 1956: Auf der Suche nach neuen Medien und MATERIALEN schafft Schumacher seine ersten "Tastobjekte". Conrad von Soest Preis (Conrad-von-Soest Preis), Münster, Deutschland. 1958: Reisen nach Spanien, Italien und Tunesien. Die Teilnahme an der XXIX. Biennale von Venedig, Italien. 1958-1960: Professur an der Hochschule für bildende Künste Hamburg in Hamburg, Deutschland. 1959: Teilnahme an der documenta II in Kassel, Deutschland, sowie an der V. São Paulo Kunstbiennale, Brasilien. Erste Einzelausstellung in New York in der Samuel M. Kootz Gallery. 1962: Reisen nach Libyen und Tunesien. Sommeraufenthalt in Anguillara, Lago di Bracciano, Italien. 1963: Einzelausstellung als deutscher Beitrag zum VII. Kunstbiennale São Paulo, Brasilien. Reisen nach Brasilien, Argentinien, Uruguay, Peru und Bolivien. Noch einmal Sommeraufenthalt in Anguillara, Gemälde, die während des Aufenthaltes entstanden sind, werden in der Galeria La Medusa in Rom gezeigt. 1964: Teilnahme an der documenta III in Kassel, Deutschland. 1965: Reisen durch Jugoslawien, nach Montenegro, in die Herzegowina und nach Bosnien. 1966-77: Professur an der Akademie der Bildenden Künste, Karlsruhe. 1967-68: Gastprofessur an der Minneapolis School of Art, Minneapolis, USA. In Minneapolis entsteht eine Reihe von Arbeiten auf Papier. Diese Serie mit dem Titel Minneapolis Suite wurde in der Lefebre Gallery in New York und in der Galerie de Montréal in Montréal, Kanada, ausgestellt. Ausgedehnte Reisen durch die USA. 1969: Winteraufenthalt auf der Insel Djerba in Tunesien. Hier entstanden im Laufe der folgenden Jahre die Djerba-Gouachen. 1971: Seit 1971 häufige Aufenthalte auf Ibiza im Frühjahr und Sommer. 1974: Herbstaufenthalt in Cunardo, Lago Maggiore, wo die ersten Keramikarbeiten in der Ceramica Ibis entstehen. 1983: Reise nach Marokko, wo Suite Maroc mit einem Umfang von 36 Seiten entsteht. 1985: Ehrengast der Deutschen Akademie in Rom, Villa Massimo, Italien. 1988: Im Oktober 1988: 10-tägiger Aufenthalt im Irak. Entwurf und Gestaltung eines 20 m langen keramischen Wandbildes im neuen Gebäude des Landtags von Nordrhein-Westfalen. 1991: Gastprofessur beim Concorso Superiore Internazionale del Disegno der Fondazione Antonio Ratti, Como, Italien. 1996: Schumacher entwirft eine 20 m lange und 3 m hohe Mosaikwand für das Colosseo (Metro Rom) in Rom, Italien. 1998: Auftrag für ein Wandbild im Reichstagsgebäude, Berlin (ausgeführt 1999). 1999: Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, Dresden, Deutschland. Veröffentlichung des israelischen Buches 'GENESIS' mit 18 Serigraphien in der Edition Har-El, Jaffa/ Jerusalem / Israel. Auszeichnungen 1948: Kunstpreis junger westen der Stadt Recklinghausen, Deutschland. 1955 Kunstpreis der Stadt Iserlohn, Deutschland. 1958: Karl Ernst Osthaus Preis (Karl-Ernst-Osthaus Preis), 1958: Guggenheim-Preis (Nationale Sektion), New York. 1959: Auszeichnung des japanischen Kulturministers anlässlich der V. Internationalen Kunstausstellung, Tokio. 1962: Premio Cardazzo, XXX Biennale von Venedig, Italien. 1962: Erster Preis, Silbermedaille, Bang Danh-Du Award anlässlich der 1. Internationalen Kunstausstellung, Saigon, Vietnam. 1963: Großer Kunstpreis des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, Deutschland. 1966: Preis des Gouverneurs von Tokio anlässlich der 5. Internationalen Biennale der Druckgraphik, Tokio, 1968: Mitglied der Akademie der Künste Berlin, Deutschland. 1974: Preis der Stadt Ibiza zur Feier der Grafik-Biennale 1974. 1978: August-Macke-Preis der Stadt Meschede 1983: Verleihung des Großen Verdienstkreuzes mit Stern des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Der französische Kunstkritiker Michel Tapié nannte die einflussreiche europäische Bewegung, die in den 1950er Jahren parallel zum Abstrakten Expressionismus in den USA entstand, Art Informel. Art Informel ist eine expressionistische, künstlerisch orientierte Abstraktion, die ihre Wurzeln in den Werken von Wassily Kandinsky, Paul Klee, Jean Dubuffet, dem Tachismus und dem surrealistischen Automatismus hat. Eine Stilrichtung vor allem der Malerei, die sich 1945/46 als Reaktion auf die im Paris der Nachkriegszeit vorherrschende geometrische Abstraktion in der Nachfolge der École de Paris entwickelte. Die informelle Malerei betont den spontanen Akt des Malens, die unbewusste Seite der künstlerischen Kreativität. Der Prozess des Malens ist oft wichtiger als das, was dabei herauskommt. Informel ist ein internationaler Stil und kann in verschiedene Schulen unterteilt werden. Der Tachismus [französisch: "tache" = Fleck], die Aktionsmalerei, der Abstrakte Expressionismus und die Art Brut [französisch = "rohe Kunst"] werden ebenfalls zum Informel gezählt. Nach dieser Definition waren die führenden Vertreter des Informel in den USA Jackson Pollock und Willem de Kooning und in Frankreich Wols, Jean Fautrier und Jean Dubuffet. In Deutschland erlebte das Informel in den 1950er und 1960er Jahren eine Blütezeit. Zu den führenden Vertretern des deutschen Informel gehören Hans Hartung, Emil Schumacher, Karl Fred Dahmen, K.O. Götz, Gerhard Hoehme, Hans-Jürgen Schlieker, Bernard Schultze, K. R. H. Sonderborg, Fred Thieler...
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Siebdruck

Emil Schumacher Limitierte Auflage Serigraphie-Terraraph-Druck Abstrakte Kunst Informel
Stark strukturierter abstrakter Druck in Serigraphie- und Terragraphietechnik. Es hat eine erhabene Textur auf der Oberfläche, ein schönes Stück. Diese Auflistung ist für den einen Druck, die Abdeckung Rechtfertigung Blatt und das Foto sind nur für die Provenienz enthalten. Dieses Exemplar stammt aus der limitierten Auflage von 100 Stück. Handsigniert und nummeriert auf der Kolophon-Seite. (Sie sind nicht signiert und nummeriert auf jedem Druck) Arches Papier. Abmessungen: 15,75 X 15,25 Diese haben eine Textur, die sich wie ein Gemälde anfühlt. Entstanden in Jaffa Israel auf der Grundlage der hebräischen Bibel. Jüdisch, Interesse an Judaica. Emil Schumacher gehört zu den bekanntesten Vertretern des Informel in Deutschland. Sein Malstil, den er zunächst in den 1950er Jahren unter dem Einfluss von Wols entwickelte, ist geprägt von dunklen, bräunlich-schwarzen oder leuchtend-dunkelroten Farben und einer graffitiartigen Zeichensprache, die den Bildern den expressiven Charakter von altem, rissigem Mauerwerk verleihen. Emil Schumacher (29. August 1912 in Hagen, Westfalen - 4. Oktober 1999 in San José, Ibiza) war ein deutscher Künstler und Maler. Er war ein wichtiger Vertreter des abstrakten Expressionismus im Nachkriegsdeutschland. Als 18-Jähriger unternimmt Emil Schumacher eine vierwöchige Fahrradtour nach Paris, Frankreich. 1932-1935: Studium des Grafikdesigns an der Kunstgewerbeschule in Dortmund mit dem Ziel, Werbegrafiker zu werden. 1935-1939: Unabhängiger Künstler ohne Teilnahme an Ausstellungen. Er unternimmt Studienreisen mit dem Fahrrad in die Niederlande und nach Belgien. 1939-1945: Dienstverpflichtung als technischer Zeichner in einer Rüstungsfabrik, den Akkumulatoren-Werken in Hagen. Seit 1945: Unmittelbar nach Kriegsende, Neubeginn als unabhängiger Künstler. 1947: Erste Einzelausstellung im Studio für neue Kunst. Mitbegründer der Künstlergruppe Junger Westen. 1954: Teilnahme an der Willem Sandberg-Ausstellung Deutsche Kunst nach 45 im Stedelijk Museum Amsterdam: Zum ersten Mal nach dem Zweiten Weltkrieg wird zeitgenössische deutsche Kunst im Ausland gezeigt. 1955: Teilnahme an der Ausstellung Peintures et sculptures non-figuratives en Allemagne d'aujourd'hui in Paris. Zum ersten Mal, 10 Jahre nach Kriegsende, zeigt René Drouin zeitgenössische deutsche Kunst im Cercle Volney in Frankreich. 1956: Auf der Suche nach neuen Medien und MATERIALEN schafft Schumacher seine ersten "Tastobjekte". Conrad von Soest Preis (Conrad-von-Soest Preis), Münster, Deutschland. 1958: Reisen nach Spanien, Italien und Tunesien. Die Teilnahme an der XXIX. Biennale von Venedig, Italien. 1958-1960: Professur an der Hochschule für bildende Künste Hamburg in Hamburg, Deutschland. 1959: Teilnahme an der documenta II in Kassel, Deutschland, sowie an der V. São Paulo Kunstbiennale, Brasilien. Erste Einzelausstellung in New York in der Samuel M. Kootz Gallery. 1962: Reisen nach Libyen und Tunesien. Sommeraufenthalt in Anguillara, Lago di Bracciano, Italien. 1963: Einzelausstellung als deutscher Beitrag zum VII. Kunstbiennale São Paulo, Brasilien. Reisen nach Brasilien, Argentinien, Uruguay, Peru und Bolivien. Noch einmal Sommeraufenthalt in Anguillara, Gemälde, die während des Aufenthaltes entstanden sind, werden in der Galeria La Medusa in Rom gezeigt. 1964: Teilnahme an der documenta III in Kassel, Deutschland. 1965: Reisen durch Jugoslawien, nach Montenegro, in die Herzegowina und nach Bosnien. 1966-77: Professur an der Akademie der Bildenden Künste, Karlsruhe. 1967-68: Gastprofessur an der Minneapolis School of Art, Minneapolis, USA. In Minneapolis entsteht eine Reihe von Arbeiten auf Papier. Diese Serie mit dem Titel Minneapolis Suite wurde in der Lefebre Gallery in New York und in der Galerie de Montréal in Montréal, Kanada, ausgestellt. Ausgedehnte Reisen durch die USA. 1969: Winteraufenthalt auf der Insel Djerba in Tunesien. Hier entstanden im Laufe der folgenden Jahre die Djerba-Gouachen. 1971: Seit 1971 häufige Aufenthalte auf Ibiza im Frühjahr und Sommer. 1974: Herbstaufenthalt in Cunardo, Lago Maggiore, wo die ersten Keramikarbeiten in der Ceramica Ibis entstehen. 1983: Reise nach Marokko, wo Suite Maroc mit einem Umfang von 36 Seiten entsteht. 1985: Ehrengast der Deutschen Akademie in Rom, Villa Massimo, Italien. 1988: Im Oktober 1988: 10-tägiger Aufenthalt im Irak. Entwurf und Gestaltung eines 20 m langen keramischen Wandbildes im neuen Gebäude des Landtags von Nordrhein-Westfalen. 1991: Gastprofessur beim Concorso Superiore Internazionale del Disegno der Fondazione Antonio Ratti, Como, Italien. 1996: Schumacher entwirft eine 20 m lange und 3 m hohe Mosaikwand für das Colosseo (Metro Rom) in Rom, Italien. 1998: Auftrag für ein Wandbild im Reichstagsgebäude, Berlin (ausgeführt 1999). 1999: Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, Dresden, Deutschland. Veröffentlichung des israelischen Buches 'GENESIS' mit 18 Serigraphien in der Edition Har-El, Jaffa/ Jerusalem / Israel. Auszeichnungen 1948: Kunstpreis junger westen der Stadt Recklinghausen, Deutschland. 1955 Kunstpreis der Stadt Iserlohn, Deutschland. 1958: Karl Ernst Osthaus Preis (Karl-Ernst-Osthaus Preis), 1958: Guggenheim-Preis (Nationale Sektion), New York. 1959: Auszeichnung des japanischen Kulturministers anlässlich der V. Internationalen Kunstausstellung, Tokio. 1962: Premio Cardazzo, XXX Biennale von Venedig, Italien. 1962: Erster Preis, Silbermedaille, Bang Danh-Du Award anlässlich der 1. Internationalen Kunstausstellung, Saigon, Vietnam. 1963: Großer Kunstpreis des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, Deutschland. 1966: Preis des Gouverneurs von Tokio anlässlich der 5. Internationalen Biennale der Druckgraphik, Tokio, 1968: Mitglied der Akademie der Künste Berlin, Deutschland. 1974: Preis der Stadt Ibiza zur Feier der Grafik-Biennale 1974. 1978: August-Macke-Preis der Stadt Meschede 1983: Verleihung des Großen Verdienstkreuzes mit Stern des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Der französische Kunstkritiker Michel Tapié nannte die einflussreiche europäische Bewegung, die in den 1950er Jahren parallel zum Abstrakten Expressionismus in den USA entstand, Art Informel. Art Informel ist eine expressionistische, künstlerisch orientierte Abstraktion, die ihre Wurzeln in den Werken von Wassily Kandinsky, Paul Klee, Jean Dubuffet, dem Tachismus und dem surrealistischen Automatismus hat. Eine Stilrichtung vor allem der Malerei, die sich 1945/46 als Reaktion auf die im Paris der Nachkriegszeit vorherrschende geometrische Abstraktion in der Nachfolge der École de Paris entwickelte. Die informelle Malerei betont den spontanen Akt des Malens, die unbewusste Seite der künstlerischen Kreativität. Der Prozess des Malens ist oft wichtiger als das, was dabei herauskommt. Informel ist ein internationaler Stil und kann in verschiedene Schulen unterteilt werden. Der Tachismus [französisch: "tache" = Fleck], die Aktionsmalerei, der Abstrakte Expressionismus und die Art Brut [französisch = "rohe Kunst"] werden ebenfalls zum Informel gezählt. Nach dieser Definition waren die führenden Vertreter des Informel in den USA Jackson Pollock und Willem de Kooning und in Frankreich Wols, Jean Fautrier und Jean Dubuffet. In Deutschland erlebte das Informel in den 1950er und 1960er Jahren eine Blütezeit. Zu den führenden Vertretern des deutschen Informel gehören Hans Hartung, Emil Schumacher, Karl Fred Dahmen, K.O. Götz, Gerhard Hoehme, Hans-Jürgen Schlieker, Bernard Schultze, K. R. H. Sonderborg, Fred Thieler...
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64.8 x 46,3 cm (25 1/2 x 19 ins) Auflage von 3 Papier: Rives BFK Proofs: 1 UP (handkoloriert) Signiert unten links, nummeriert unten links. Herausgeber: Joseph Press, Los An...
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1960er Mehr abstrakt-expressionistische Drucke

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Farbe, Lithografie

Emil Schumacher Limitierte Auflage Serigraphie-Terraraph-Druck Abstrakte Kunst Informel
Stark strukturierter abstrakter Druck in Serigraphie- und Terragraphietechnik. Es hat eine erhabene Textur auf der Oberfläche, ein schönes Stück. Diese Auflistung ist für den einen Druck, die Abdeckung Rechtfertigung Blatt und das Foto sind nur für die Provenienz enthalten. Dieses Exemplar stammt aus der limitierten Auflage von 100 Stück. Handsigniert und nummeriert auf der Kolophon-Seite. (Sie sind nicht signiert und nummeriert auf jedem Druck) Arches Papier. Abmessungen: 15,75 X 15,25 Diese haben eine Textur, die sich wie ein Gemälde anfühlt. Entstanden in Jaffa Israel auf der Grundlage der hebräischen Bibel. Jüdisch, Interesse an Judaica. Emil Schumacher gehört zu den bekanntesten Vertretern des Informel in Deutschland. Sein Malstil, den er zunächst in den 1950er Jahren unter dem Einfluss von Wols entwickelte, ist geprägt von dunklen, bräunlich-schwarzen oder leuchtend-dunkelroten Farben und einer graffitiartigen Zeichensprache, die den Bildern den expressiven Charakter von altem, rissigem Mauerwerk verleihen. Emil Schumacher (29. August 1912 in Hagen, Westfalen - 4. Oktober 1999 in San José, Ibiza) war ein deutscher Künstler und Maler. Er war ein wichtiger Vertreter des abstrakten Expressionismus im Nachkriegsdeutschland. Als 18-Jähriger unternimmt Emil Schumacher eine vierwöchige Fahrradtour nach Paris, Frankreich. 1932-1935: Studium des Grafikdesigns an der Kunstgewerbeschule in Dortmund mit dem Ziel, Werbegrafiker zu werden. 1935-1939: Unabhängiger Künstler ohne Teilnahme an Ausstellungen. Er unternimmt Studienreisen mit dem Fahrrad in die Niederlande und nach Belgien. 1939-1945: Dienstverpflichtung als technischer Zeichner in einer Rüstungsfabrik, den Akkumulatoren-Werken in Hagen. Seit 1945: Unmittelbar nach Kriegsende, Neubeginn als unabhängiger Künstler. 1947: Erste Einzelausstellung im Studio für neue Kunst. Mitbegründer der Künstlergruppe Junger Westen. 1954: Teilnahme an der Willem Sandberg-Ausstellung Deutsche Kunst nach 45 im Stedelijk Museum Amsterdam: Zum ersten Mal nach dem Zweiten Weltkrieg wird zeitgenössische deutsche Kunst im Ausland gezeigt. 1955: Teilnahme an der Ausstellung Peintures et sculptures non-figuratives en Allemagne d'aujourd'hui in Paris. Zum ersten Mal, 10 Jahre nach Kriegsende, zeigt René Drouin zeitgenössische deutsche Kunst im Cercle Volney in Frankreich. 1956: Auf der Suche nach neuen Medien und MATERIALEN schafft Schumacher seine ersten "Tastobjekte". Conrad von Soest Preis (Conrad-von-Soest Preis), Münster, Deutschland. 1958: Reisen nach Spanien, Italien und Tunesien. Die Teilnahme an der XXIX. Biennale von Venedig, Italien. 1958-1960: Professur an der Hochschule für bildende Künste Hamburg in Hamburg, Deutschland. 1959: Teilnahme an der documenta II in Kassel, Deutschland, sowie an der V. São Paulo Kunstbiennale, Brasilien. Erste Einzelausstellung in New York in der Samuel M. Kootz Gallery. 1962: Reisen nach Libyen und Tunesien. Sommeraufenthalt in Anguillara, Lago di Bracciano, Italien. 1963: Einzelausstellung als deutscher Beitrag zum VII. Kunstbiennale São Paulo, Brasilien. Reisen nach Brasilien, Argentinien, Uruguay, Peru und Bolivien. Noch einmal Sommeraufenthalt in Anguillara, Gemälde, die während des Aufenthaltes entstanden sind, werden in der Galeria La Medusa in Rom gezeigt. 1964: Teilnahme an der documenta III in Kassel, Deutschland. 1965: Reisen durch Jugoslawien, nach Montenegro, in die Herzegowina und nach Bosnien. 1966-77: Professur an der Akademie der Bildenden Künste, Karlsruhe. 1967-68: Gastprofessur an der Minneapolis School of Art, Minneapolis, USA. In Minneapolis entsteht eine Reihe von Arbeiten auf Papier. Diese Serie mit dem Titel Minneapolis Suite wurde in der Lefebre Gallery in New York und in der Galerie de Montréal in Montréal, Kanada, ausgestellt. Ausgedehnte Reisen durch die USA. 1969: Winteraufenthalt auf der Insel Djerba in Tunesien. Hier entstanden im Laufe der folgenden Jahre die Djerba-Gouachen. 1971: Seit 1971 häufige Aufenthalte auf Ibiza im Frühjahr und Sommer. 1974: Herbstaufenthalt in Cunardo, Lago Maggiore, wo die ersten Keramikarbeiten in der Ceramica Ibis entstehen. 1983: Reise nach Marokko, wo Suite Maroc mit einem Umfang von 36 Seiten entsteht. 1985: Ehrengast der Deutschen Akademie in Rom, Villa Massimo, Italien. 1988: Im Oktober 1988: 10-tägiger Aufenthalt im Irak. Entwurf und Gestaltung eines 20 m langen keramischen Wandbildes im neuen Gebäude des Landtags von Nordrhein-Westfalen. 1991: Gastprofessur beim Concorso Superiore Internazionale del Disegno der Fondazione Antonio Ratti, Como, Italien. 1996: Schumacher entwirft eine 20 m lange und 3 m hohe Mosaikwand für das Colosseo (Metro Rom) in Rom, Italien. 1998: Auftrag für ein Wandbild im Reichstagsgebäude, Berlin (ausgeführt 1999). 1999: Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, Dresden, Deutschland. Veröffentlichung des israelischen Buches 'GENESIS' mit 18 Serigraphien in der Edition Har-El, Jaffa/ Jerusalem / Israel. Auszeichnungen 1948: Kunstpreis junger westen der Stadt Recklinghausen, Deutschland. 1955 Kunstpreis der Stadt Iserlohn, Deutschland. 1958: Karl Ernst Osthaus Preis (Karl-Ernst-Osthaus Preis), 1958: Guggenheim-Preis (Nationale Sektion), New York. 1959: Auszeichnung des japanischen Kulturministers anlässlich der V. Internationalen Kunstausstellung, Tokio. 1962: Premio Cardazzo, XXX Biennale von Venedig, Italien. 1962: Erster Preis, Silbermedaille, Bang Danh-Du Award anlässlich der 1. Internationalen Kunstausstellung, Saigon, Vietnam. 1963: Großer Kunstpreis des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, Deutschland. 1966: Preis des Gouverneurs von Tokio anlässlich der 5. Internationalen Biennale der Druckgraphik, Tokio, 1968: Mitglied der Akademie der Künste Berlin, Deutschland. 1974: Preis der Stadt Ibiza zur Feier der Grafik-Biennale 1974. 1978: August-Macke-Preis der Stadt Meschede 1983: Verleihung des Großen Verdienstkreuzes mit Stern des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Der französische Kunstkritiker Michel Tapié nannte die einflussreiche europäische Bewegung, die in den 1950er Jahren parallel zum Abstrakten Expressionismus in den USA entstand, Art Informel. Art Informel ist eine expressionistische, künstlerisch orientierte Abstraktion, die ihre Wurzeln in den Werken von Wassily Kandinsky, Paul Klee, Jean Dubuffet, dem Tachismus und dem surrealistischen Automatismus hat. Eine Stilrichtung vor allem der Malerei, die sich 1945/46 als Reaktion auf die im Paris der Nachkriegszeit vorherrschende geometrische Abstraktion in der Nachfolge der École de Paris entwickelte. Die informelle Malerei betont den spontanen Akt des Malens, die unbewusste Seite der künstlerischen Kreativität. Der Prozess des Malens ist oft wichtiger als das, was dabei herauskommt. Informel ist ein internationaler Stil und kann in verschiedene Schulen unterteilt werden. Der Tachismus [französisch: "tache" = Fleck], die Aktionsmalerei, der Abstrakte Expressionismus und die Art Brut [französisch = "rohe Kunst"] werden ebenfalls zum Informel gezählt. Nach dieser Definition waren die führenden Vertreter des Informel in den USA Jackson Pollock und Willem de Kooning und in Frankreich Wols, Jean Fautrier und Jean Dubuffet. In Deutschland erlebte das Informel in den 1950er und 1960er Jahren eine Blütezeit. Zu den führenden Vertretern des deutschen Informel gehören Hans Hartung, Emil Schumacher, Karl Fred Dahmen, K.O. Götz, Gerhard Hoehme, Hans-Jürgen Schlieker, Bernard Schultze, K. R. H. Sonderborg, Fred Thieler...
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John Link (Amerikaner, geb. 1942) „Untitled““ Lithographie in limitierter Auflage, ca. 1973
Von John Link
John Link (Amerikaner, geb. 1942) "Ohne Titel" Lithografie in limitierter Auflage, ca. 1973 Seltene Lithographie des bekannten amerikanischen Künstlers John Link aus der Mitte des 2...
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Zao Wou-ki - Original-Lithographie 1962 Von La tentation de l'Occident Abmessungen: 39 x 28,5 cm Herausgeber: Les Bibliophiles Comtois Auflage von 170 Referenz: Jørgen Ågerup 137 -...
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