Porträtdrucke aus der Mitte des 20. Jahrhunderts
bis
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257
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119
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404
743
596
Zeitalter: Mittleres 20. Jahrhundert
Abstrakte Porträtlithographie der französischen Moderne der Moderne (Nach Jasper Johns)
Von André Cottavoz
André Cottavoz wurde 1922 in Saint-Marcellin im Departement Isère geboren und studierte ab 1939 an der École des Beaux-Arts in Lyon. Im Jahr 1942 ist Cottavoz 20 Jahre alt, er ist in...
Kategorie
Abstrakt Porträtdrucke aus der Mitte des 20. Jahrhunderts
Materialien
Lithografie
Bando Mitsugoro als Diener mit einem Schwert
Von Natori Shunsen
Bando Mitsugoro als Diener mit einem Schwert
Farbholzschnitt, 1952
Aus der Serie Shunsen Nigao-E Shu (Shunsen-Porträts), Sechs Farbholzschnitte
Herausgeber: Watanabe
Ausgezeichneter ...
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Sonstige Kunststile Porträtdrucke aus der Mitte des 20. Jahrhunderts
Materialien
Holzschnitt
Femme a la Mantille- Carmen, aus "Le Carmen des Carmen"
Von Pablo Picasso
Als produktiver und unermüdlicher Erneuerer von Kunstformen hat Pablo Picasso die Kunst des 20. Jahrhunderts in unvergleichlichem Maße beeinflusst. Inspiriert von der afrikanischen u...
Kategorie
Porträtdrucke aus der Mitte des 20. Jahrhunderts
Materialien
Aquatinta
Torero, aus "Le Carmen des Carmen"
Von Pablo Picasso
Als produktiver und unermüdlicher Erneuerer von Kunstformen hat Pablo Picasso die Kunst des 20. Jahrhunderts in unvergleichlichem Maße beeinflusst. Inspiriert von der afrikanischen u...
Kategorie
Porträtdrucke aus der Mitte des 20. Jahrhunderts
Materialien
Aquatinta
SELF TIEMANN PLACE
Von Arthur Cohen
Cohen, Arthur Morris (Amerikaner, 1928-2012). SELBST - TIEMANN PLATZ. Radierung, nicht datiert. Edition von 25, nummeriert 1/25, betitelt und signiert, alle in Bleistift. 3 1/2 x 5 1...
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Porträtdrucke aus der Mitte des 20. Jahrhunderts
Materialien
Radierung
Antoni Clavé – Originallithographie – für Pushkin's Queen of Spades
Von Antoni Clavé
Antoni Clavé - Original Lithographie - Für Alexander Puschkins Pique Dame
Abmessungen: 325 x 247 mm.
1946
Original-Lithographie von Antoni Clavé
Auflage: 300
Die Pik-Dame. Übersetz...
Kategorie
Moderne Porträtdrucke aus der Mitte des 20. Jahrhunderts
Materialien
Lithografie
MARCH WITH BABUSHKA (HÄNDLER VON MARCH).
Von Milton Avery
Avery, Milton. MARSCH MIT BABUSCHKA (VORSTEHER DES MARSCHES). Kaltnadel, 1948. Auflage von 100 Stück, herausgegeben von Collectors of American Art. Unsigniert, wie gefordert (Drucke ...
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Amerikanische Moderne Porträtdrucke aus der Mitte des 20. Jahrhunderts
Materialien
Kaltnadelradierung
Modernistische Radierung „I Am Black But Comely“ Israeli Judaica Bezalel School Frau, Israeli Judaica
Radierung handsigniert und datiert in Englisch. Titel: "Ich bin schwarz, aber hübsch, ihr Töchter Jerusalems".
Shulamit Wittenberg Miller
Geboren 1908 in Jerusalem, besuchte die Be...
Kategorie
Moderne Porträtdrucke aus der Mitte des 20. Jahrhunderts
Materialien
Radierung
Vielbeschäftigte Frau
Von Shelly Fink
Shelly (Sheldon) Fink (Amerikanerin, 1925-2002), "Busy Woman" Künstlerabzug, Lithographie signiert auf Papier, 14 x 17, Ende 20. Jahrhundert, 1960er Jahre
Zeigt eine nähende Frau.
F...
Kategorie
Amerikanischer Realismus Porträtdrucke aus der Mitte des 20. Jahrhunderts
Materialien
Lithografie
Strand Familie
Von Shelly Fink
Shelly (Sheldon) Fink (Amerikanerin, 1925-2002), "Beach Family" Auflage 125, Lithographie signiert auf Papier, 14 x 17, Ende 20. Jahrhundert, 1963
Zeigt eine Familie in Badeanzügen u...
Kategorie
Amerikanischer Realismus Porträtdrucke aus der Mitte des 20. Jahrhunderts
Materialien
Lithografie
Old Jewish Lower East Side NYC Hühnerpflastern-Lithographie Seymour Rosenthal, Lithographie
Alter koscherer Hühnerfresser Offset-Lithographie-Druck Seymour Rosenthal
Abmessungen: 22 X 17
Druck: 19.25 X 13.5
Seymour Joseph Rosenthal wurde 1921 in der Bronx, einem Stadtteil ...
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Porträtdrucke aus der Mitte des 20. Jahrhunderts
Materialien
Versatz
Eric Gill 1934 Holzschnitt-Druck Canterbury-Geschichten Gravur Herren mit Speeren
Von Eric Gill
Aus einer Serie von Holzstichen von Eric Gill. Um sie oder unsere andere moderne britische Kunst zu sehen, scrollen Sie nach unten zu "Mehr von diesem Sellers" und klicken Sie darunt...
Kategorie
Moderne Porträtdrucke aus der Mitte des 20. Jahrhunderts
Materialien
Holzschnitt
Jean Cocteau – Eleganter Toreador – Originallithographie
Von Jean Cocteau
Original-Lithographie von Jean Cocteau
Titel: Der elegante Toreador
1961
Abmessungen: 28 x 38 cm
Lithographie für die Mappe "Gitans et Corridas", herausgegeben von der Société de Dif...
Kategorie
Moderne Porträtdrucke aus der Mitte des 20. Jahrhunderts
Materialien
Lithografie
"Wasser An Er bat um Milch Sie gab Ihm" Radierung Israelisches Judaica Bezalel Schule Frau
Radierung handsigniert und datiert in Englisch. Titel: "Er bat um Wasser, sie gab ihm Milch" Biblische Radierung.
Shulamit Wittenberg Miller
Geboren 1908 in Jerusalem, besuchte die ...
Kategorie
Moderne Porträtdrucke aus der Mitte des 20. Jahrhunderts
Materialien
Radierung
Self-Portrait. Papier, Linolschnitt, 31x21,5 cm
Self-Portrait. Papier, Linolschnitt, 31x21,5 cm
Dzidra Ezergaile (1926-2013)
Geboren in Riga. Schuljahre wechseln sich mit Sommerarbeit auf dem La...
Kategorie
Naturalismus Porträtdrucke aus der Mitte des 20. Jahrhunderts
Materialien
Papier, Linolschnitt
Die menschliche Komödie – Lithographie
Nach Pablo Picasso
Die menschliche Komödie - Lithographie nach einer Originalzeichnung, wie in der Zeitschrift "Verve" veröffentlicht
Gedr...
Kategorie
Moderne Porträtdrucke aus der Mitte des 20. Jahrhunderts
Materialien
Lithografie
Realistische Kruzifixion, Lithographie von Joseph Hirsch
Von Joseph Hirsch
Künstler: Joseph Hirsch, Amerikaner (1901 - 1981)
Titel: Die Kreuzigung
Jahr: ca. 1979
Medium: Lithographie, mit Bleistift signiert und nummeriert
Auflage: 100
Größe: 24,5 x 27 Zoll ...
Kategorie
Amerikanischer Realismus Porträtdrucke aus der Mitte des 20. Jahrhunderts
Materialien
Lithografie
Vintage-Plakat „Quality Workmanship, A Sound Foundation...“
Original Vintage-Poster: Qualität in der Verarbeitung
Ein solides Fundament, auf dem man seine Zukunft aufbauen kann
Kooperativ
Nachdenklich
Gekonnt
Zuverlässig
Vorsichtig
Diese Li...
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Amerikanische Moderne Porträtdrucke aus der Mitte des 20. Jahrhunderts
Materialien
Lithografie
264 € Angebotspreis
20 % Rabatt
Die menschliche Komödie - Lithographie
nach Pablo Picasso - Die menschliche Komödie - Lithographie
Signiert und datiert in der Platte
Abmessungen: 32 x 24 cm
Dieses Kunstwerk ist ...
Kategorie
Moderne Porträtdrucke aus der Mitte des 20. Jahrhunderts
Materialien
Lithografie
Constantin Terechkovitch – Porträt – Originallithographie
Konstantin Terechkowitsch - Porträt - Original Lithographie
1957
In der Platte signiert
Abmessungen: 22 x 16 cm
Herausgeber: Sauret
Frontispiz von Die Brüder Karamasow
Kategorie
Abstrakter Expressionismus Porträtdrucke aus der Mitte des 20. Jahrhunderts
Materialien
Lithografie
Eric Gill 1934 Holzschnitt Canterbury Tales The Summoner's Tale
Von Eric Gill
Aus einer Serie von Holzstichen von Eric Gill. Um sie oder unsere andere moderne britische Kunst zu sehen, scrollen Sie nach unten zu "Mehr von diesem Verkäufer" und klicken Sie daru...
Kategorie
Moderne Porträtdrucke aus der Mitte des 20. Jahrhunderts
Materialien
Holzschnitt
Riding the Brahmas (Man Riding the Brahmas (Man Riding a Bull) - Signierte Originallithographie des 20. Jahrhunderts
Von Ethel Magafan
Diese originale modernistische Lithografie mit dem Titel Riding the Brahmas ist ein dynamisches Werk der geschätzten Künstlerin Ethel Magafan aus Colorado. Die Lithografie zeigt eine...
Kategorie
Amerikanische Moderne Porträtdrucke aus der Mitte des 20. Jahrhunderts
Materialien
Lithografie
Europe's Faces - Lithographie
Titel: Die Gesichter Europas
gedruckte Unterschrift
Abmessungen: 33 x 46 cm
Auflage: 200
Luxuriöse Druckausgabe aus dem Portfolio von Sciaky
1961
Jean Cocteau
Der Schriftsteller, K...
Kategorie
Moderne Porträtdrucke aus der Mitte des 20. Jahrhunderts
Materialien
Lithografie
Domergue - Rote Haare Eleganz - Original signierte Lithographie
Original-Lithographie von Jean-Gabriel Domergue
Titel: Rotes Haar Eleganz
In der Platte signiert
Abmessungen: 40 x 31 cm
1956
Auflage von 197
Dieses Kunstwerk ist Teil des berühmten ...
Kategorie
Impressionismus Porträtdrucke aus der Mitte des 20. Jahrhunderts
Materialien
Lithografie
ER WURDE VERLEUMDET UND BEKÄMPFT UND ER HAT KEIN GELD
Von Georges Rouault
Rouault, Georges (Französisch, 1871-1958). IL A ETE MALTRAITE ET OPPRIME ET IL N'A PAS OUVERT LA BOUCHE " (Er war bedrängt, und er wurde geplagt, aber er öffnete seinen Mund nicht). ...
Kategorie
Porträtdrucke aus der Mitte des 20. Jahrhunderts
Materialien
Kaltnadelradierung, Aquatinta
Jean Cocteau - Europa und die Welt - Lithographie
Von Jean Cocteau
Lithographie von Jean Cocteau
Titel: Europa und die Welt
In der Platte signiert
Abmessungen: 33 x 46 cm
Auflage: 200
Luxuriöse Druckausgabe aus dem Portfolio von Sciaky
1961
Kategorie
Moderne Porträtdrucke aus der Mitte des 20. Jahrhunderts
Materialien
Lithografie
Jacques Villon (nach) - Homage to Dufy - Lithographie
Von Jacques Villon
(nach) Jacques Villon
Lithographie nach einem Aquarell, veröffentlicht in dem Buch "Lettre à mon peintre Raoul Dufy". Paris, Librairie Académique Perrin, 1965.
Gedruckte Unterschrift...
Kategorie
Fauvismus Porträtdrucke aus der Mitte des 20. Jahrhunderts
Materialien
Lithografie
Just Marilyn – Lithographie von Alejo Vidal-Quadras – Mitte des 20. Jahrhunderts
Just Marilyn ist eine Schwarz-Weiß-Lithografie von Alejo Vidal-Quadras aus dem 20. Jahrhundert.
Vom Künstler mit Bleistift rechts unten handsigniert. Links unten mit Bleistift numme...
Kategorie
Zeitgenössisch Porträtdrucke aus der Mitte des 20. Jahrhunderts
Materialien
Lithografie
Jean Cocteau – Baden – Original handkolorierte Lithographie
Von Jean Cocteau
Jean Cocteau
White Book - Autobiographie über Cocteaus Entdeckung seiner Homosexualität. Das Buch wurde zunächst anonym veröffentlicht und löste einen Skandal aus.
Original handkolor...
Kategorie
Moderne Porträtdrucke aus der Mitte des 20. Jahrhunderts
Materialien
Lithografie
""Porträt einer Frau"
Von Margaret Putnam
Margaret Putnam
(1913-1989)
San Antonio Künstler
Bildgröße: 7 1/2 x 9 1/2
Rahmengröße: 15 1/4 x 17 1/4
Medium: Lithographie
"Porträt einer Frau"
Biografie
Margaret Putnam (1913-1987...
Kategorie
Moderne Porträtdrucke aus der Mitte des 20. Jahrhunderts
Materialien
Lithografie
Raoul Dufy (nach) – Autoporträt – Lithographie
Von Raoul Dufy
(nach) Raoul Dufy
Lithographie nach einem Aquarell, veröffentlicht in dem Buch "Lettre à mon peintre Raoul Dufy". Paris, Librairie Académique Perrin, 1965.
Gedruckte Unterschrift
Ab...
Kategorie
Fauvismus Porträtdrucke aus der Mitte des 20. Jahrhunderts
Materialien
Lithografie
Expressionistischer WPA-Holzschnitt. "Die Arbeiterin"
Bleistift signiert original limitierte Auflage Holzschnitt Holzschnitt große Depression Ära. aus den 1930er Jahren.
Abramowitz, Albert 1879-1963
Geboren in Riga, Lettland, stud...
Kategorie
Porträtdrucke aus der Mitte des 20. Jahrhunderts
Materialien
Holzschnitt
Nursing Mother, surrealistische Lithographie von Leonard Tsugouhara Foujita
Künstler: Leonard Tsugouharu Foujita (Japaner, 1886 - 1968)
Titel: Stillende Mutter
Jahr: ca. 1964
Medium: Lithographie, signiert mit Tinte
Größe: 23,5 Zoll x 17 Zoll (59,69 cm x...
Kategorie
Surrealismus Porträtdrucke aus der Mitte des 20. Jahrhunderts
Materialien
Lithografie
PRAYER DER GEDENK
Hnizdovsky, Jacques. GEBET. Tahir 7. Holzschnitt, 1944. Künstlerischer Beweis
vor der Auflage von 100. Beschriftet mit Bleistift in ukrainischer Sprache und mit
das Datum 1944. 5 1/...
Kategorie
Porträtdrucke aus der Mitte des 20. Jahrhunderts
Materialien
Holzschnitt
It Was Fascination I Know 5/10 - figurativ, zeitgenössisch, Pop-Art, Serigraphie
Von Charles Pachter
Dieses zeitgenössische Pop-Art-Porträt von Margaret Atwood stammt von Charles Pachter.
In brillanten, leuchtenden Farben ist Charles Pachter eine Hommage an seine langjährige Freund...
Kategorie
Pop-Art Porträtdrucke aus der Mitte des 20. Jahrhunderts
Materialien
Archivalisches Pigment
BRECHT
Von Antonio Frasconi
Frasconi, Antonio (Amerikaner, geboren in Uruguay, 1919-2013). BRECHT. Holzschnitt, 1961. Auflage von 80 Exemplaren, Titile, bezeichnet "Ed 80, signiert und datiert, alles in Bleisti...
Kategorie
Porträtdrucke aus der Mitte des 20. Jahrhunderts
Materialien
Holzschnitt
Just Marilyn – Lithographie von Alejo Vidal-Quadras – Mitte des 20. Jahrhunderts
Just Marilyn ist eine Schwarz-Weiß-Lithografie von Alejo Vidal-Quadras aus dem 20. Jahrhundert.
Vom Künstler mit Bleistift rechts unten handsigniert. Links unten mit Bleistift numme...
Kategorie
Zeitgenössisch Porträtdrucke aus der Mitte des 20. Jahrhunderts
Materialien
Lithografie
Just Marilyn – Lithographie von Alejo Vidal-Quadras – Mitte des 20. Jahrhunderts
Just Marilyn ist eine Schwarz-Weiß-Lithografie von Alejo Vidal-Quadras aus der Mitte des 20. Jahrhunderts.
Vom Künstler mit Bleistift rechts unten handsigniert. Links unten mit Blei...
Kategorie
Zeitgenössisch Porträtdrucke aus der Mitte des 20. Jahrhunderts
Materialien
Lithografie
James McBey /// Gerald Leslie Brockhust Britische moderne Porträt-Radierung, Gesichtsradierung/Kunst der Moderne
Künstler: Gerald Leslie Brockhurst (Englisch, 1890-1978)
Titel: "James McBey"
*Signiert von Brockhurst mit Bleistift unten rechts. Außerdem ist es in der Platte signiert, datiert un...
Kategorie
Moderne Porträtdrucke aus der Mitte des 20. Jahrhunderts
Materialien
Radierung, Intaglio
Marc Chagall – Die Bibel – Tamar – Originallithographie
Von Marc Chagall
Marc Chagall, Original-Lithographie mit der Darstellung eines Augenblicks aus der Bibel.
Die Technik: Original-Farblithographie (Mourlot Nr. 234)
Auf der Rückseite: eine weitere schw...
Kategorie
Moderne Porträtdrucke aus der Mitte des 20. Jahrhunderts
Materialien
Lithografie
DIE LETZTE SITZUNG: MARILYN MONROE MIT JACKIE-PERÜCKE
Von Bert Stern
C-Print auf Papier. Handsigniert und nummeriert von Bert Stern. Rahmengröße ca. 33 x 33 Zoll. AP-Ausgabe von 6.
Das Kunstwerk ist in ausgezeichnetem Zustand. Inklusive Echtheitsze...
Kategorie
Zeitgenössisch Porträtdrucke aus der Mitte des 20. Jahrhunderts
Materialien
C-Print, Papier
5.284 € Angebotspreis
25 % Rabatt
Mädchen mit Blumen. 1968, Papier, Radierung, 68x51 cm
Mädchen mit Blumen. 1968, Papier, Radierung, 68x51 cm
Dzidra Ezergaile (1926-2013)
Geboren in Riga. Schuljahre wechseln sich mit Sommerarbeit auf dem Lande ab. 1947 begann sie ihr S...
Kategorie
Abstrakt Porträtdrucke aus der Mitte des 20. Jahrhunderts
Materialien
Papier, Radierung
376 € Angebotspreis
20 % Rabatt
27 lebendige Gemälde – Farbe Pochoir
Ganzseitiges, farbiges Pochoir mit Kostümentwürfen nach Aquarellen von Sonia Delaunay
Auflage 331/500 Exemplare auf Velin Aussedat
Abmessungen: 28.5 x 19,5 cm.
Von 27 lebenden Gemäl...
Kategorie
Geometrische Abstraktion Porträtdrucke aus der Mitte des 20. Jahrhunderts
Original Lithographie – Henri Matisse – Apollinaire
Von Henri Matisse
Original-Lithographie - Henri Matisse - Apollinaire
Künstler : Henri MATISSE
13 x 10 Zoll
Auflage: 151/330
Referenzen: Duthuit-Matisse Gesamtkatalog 31
BIOGRAPHIE VON MATISSE
JUGEND UND FRÜHE BILDUNG
Henri Emile Benoît Matisse wurde in der letzten Nacht des Jahres, am 31. Dezember 1869, um acht Uhr abends in einem winzigen, baufälligen Weberhaus in der Rue du Chêne Arnaud in der Textilstadt Le Cateau-Cambrésis geboren (Le Cateau-Cambrésis liegt im äußersten Norden Frankreichs nahe der belgischen Grenze). Das Haus hatte zwei Zimmer, einen ausgetretenen Lehmboden und ein undichtes Dach. Matisse sagte lange danach, dass der Regen durch ein Loch über dem Bett fiel, in dem er geboren wurde. Die Vorfahren von Matisse lebten seit Jahrhunderten in dieser Gegend, bevor die sozialen und industriellen Umwälzungen des neunzehnten Jahrhunderts einsetzten. Matisse wuchs in einer Welt auf, die sich noch von einer Lebensweise löste, die in gewisser Weise seit der Römerzeit unverändert war. Der Bau der Eisenbahn hatte Bohain auf die industrielle Landkarte gesetzt, aber die Menschen waren immer noch zu Fuß oder zu Pferd unterwegs.
Der Vater von Matisse, Émile Hippolyte Matisse, war Getreidehändler, dessen Familie Weber waren. Seine Mutter, Anna Heloise Gerard, war eine Tochter aus einer langen Reihe wohlhabender Gerber. Warmherzig, aufgeschlossen, tüchtig und energisch, war sie klein und kräftig gebaut und hatte die modische Figur der damaligen Zeit: volle Brüste und Hüften, schmale Taille, hübsche Knöchel und elegante kleine Füße. Sie hatte helle Haut, breite Wangenknochen und ein breites Lächeln. "Meine Mutter hatte ein Gesicht mit großzügigen Zügen", sagte ihr Sohn Henri, der immer mit besonderer Zärtlichkeit und Sensibilität von ihr sprach. In den vierzig Jahren ihrer Ehe hat sie ihren Mann und ihre Söhne stets wie ein Fels in der Brandung unterstützt. Matisse sagte später: "Meine Mutter liebte alles, was ich tat". Er wuchs im nahe gelegenen Bohain-en-Vermandois, einem industriellen Textilzentrum, auf, bis ihn sein Vater im Alter von zehn Jahren zum Lycée nach St. Quentin schickte.
Anna Heloise arbeitete hart. Sie leitete im Geschäft ihres Mannes die Abteilung für den Verkauf von Hausfarben, stellte die Bestellungen der Kunden zusammen und beriet sie bei der Farbgestaltung. Die Farben haben offensichtlich einen bleibenden Eindruck bei Henri hinterlassen. Der Künstler selbst sagte später, dass er seinen Farbensinn von seiner Mutter geerbt habe, die selbst eine versierte Porzellanmalerin war, eine Kunstform, die damals in Mode war. Henri war der erste Sohn des Paares.
Der junge Matisse war ein unbeholfener Jüngling, der sich an die Unbilden des Nordens nicht zu gewöhnen schien; vor allem hasste er die kalten Winter. Er war ein nachdenkliches Kind und nach eigenen Angaben ein verträumter, schwächlicher und nicht besonders intelligenter Mensch. In seinem späteren Leben verlor er nie sein Gefühl für die heimatliche Erde, für Saatgut und Gewächse, die er in seiner Jugend kennen gelernt hatte. Mehr als ein halbes Jahrhundert, nachdem er seine Heimat verlassen hatte, erinnerten die schicken Tauben, die er in Nizza hielt, an die Taubenschläge der Weber, die sich hinter jedem noch so bescheidenen Haus in Bohain verbargen.
Die Kindheitserinnerungen von Matisse waren geprägt von einer strengen Erziehung. "Beeil dich!" "Pass auf!" "Lauft weiter!" "Mach dich auf die Socken" waren die Refrains, die ihm als Junge in den Ohren klangen. In späteren Jahren, als das Überleben selbst von Sparsamkeit und Selbstverleugnung abhing, war der Künstler stolz darauf, ein Mann des Nordens zu sein. Als Matisse seinerseits Kinder zu erziehen hatte, schimpfte er über sich selbst, weil er jede Nachlässigkeit in der Disziplin und jede offen zur Schau gestellte Zärtlichkeit als Schwäche empfand.
1887 ging er nach Paris, um Jura zu studieren, und arbeitete nach seinem Abschluss als Gerichtsverwalter in Le Cateau-Cambrésis. Obwohl er die Juristerei als langweilig empfand, legte er 1888 die Anwaltsprüfung mit Auszeichnung ab und begann widerwillig mit seiner Tätigkeit. Nachdem Matisse die Schule beendet hatte, vermittelte sein Vater, ein sehr viel praktischerer Mann, seinem Sohn eine Stelle in einer Anwaltskanzlei.
MALEN: ANFÄNGE
Matisse entdeckte seinen wahren Beruf auf ungewöhnliche Art und Weise. Nach einer Blinddarmentzündung begann er 1889 zu malen, nachdem seine Mutter ihm während seiner Genesung Kunstzubehör mitgebracht hatte. Später sagte er: "Von dem Moment an, als ich die Schachtel mit den Farben in den Händen hielt, wusste ich, dass dies mein Leben ist. Ich habe mich darauf gestürzt wie ein Tier, das sich auf das stürzt, was es liebt." Die Mutter von Matisse war die erste, die ihrem Sohn riet, sich nicht an die "Regeln" der Kunst zu halten, sondern auf seine eigenen Gefühle zu hören. Matisse war so sehr von seiner Kunst eingenommen, dass er später seine Verlobte Amélie Parayre, die er später heiratete, warnte: "Ich liebe Sie sehr, Mademoiselle, aber ich werde die Malerei immer mehr lieben." Matisse hatte "eine Art Paradies" entdeckt, wie er es später beschrieb. Sein drastischer Berufswechsel enttäuschte seinen Vater zutiefst.
Zwei Jahre später, 1891, kehrte Matisse nach Paris zurück, um an der Académie Julian Kunst zu studieren und wurde Schüler von William-Adolphe Bouguereau. Nach einem entmutigenden Jahr an der Académie Julian verließ er diese aus Abscheu vor dem übermäßig perfektionistischen Unterrichtsstil. Danach wurde er bei Gustave Moreau ausgebildet, einem Künstler, der progressivere Tendenzen vertrat. In beiden Ateliers zeichneten die Studenten, wie üblich, endlose Figurenstudien nach dem Leben. Von Bouguereau lernte er die grundlegenden Lektionen der klassischen Malerei. Sein einziges technisches Hilfsmittel, fast ein Fetisch, war das Senklot. Ganz gleich, wie ungerade die Winkel in einem Matisse-Bild sind, die Vertikalen sind in der Regel genau richtig. Da Moreau ein Maler war, der die "art du salon" verachtete, war Matisse in gewissem Sinne dazu bestimmt, ein "Ausgestoßener" in der Kunstwelt zu bleiben. Er scheiterte zunächst an der Zeichnungsprüfung für die Aufnahme an der École des Beaux-Arts, blieb aber hartnäckig und wurde schließlich aufgenommen.
Matisse begann mit der Malerei von Stillleben und Landschaften im traditionellen flämischen Stil, die er recht gut beherrschte. Die meisten seiner frühen Werke verwenden eine dunkle Farbpalette und sind eher düster. Chardin war einer der von Matisse am meisten bewunderten Maler und schuf vier der französischen Meisterwerke des Stilllebens im Louvre. Obwohl er zahlreiche Kopien nach alten Meistern anfertigte, studierte er auch zeitgenössische Kunst. Seine ersten Experimente brachten ihm den Ruf eines rebellischen Mitglieds seiner Atelierklasse ein.
1896 wurde Matisse zum assoziierten Mitglied der Société Nationale gewählt, was bedeutete, dass er jedes Jahr Bilder im Salon de la Société ausstellen konnte, ohne sie zur Begutachtung vorlegen zu müssen. Im selben Jahr stellte er 5 Gemälde im Salon der Société Nationale des Beaux-Arts aus, und der Staat kaufte zwei seiner Gemälde. Dies war die erste und fast einzige Anerkennung, die er zu Lebzeiten in seinem Heimatland erhielt. In den Jahren 1897 und 1898 besuchte er den Maler John Peter Russell auf der Insel Belle Île vor der bretonischen Küste. Russell machte ihn mit dem Impressionismus und dem Werk Van Goghs bekannt, der ein guter Freund Russells gewesen war, aber zu dieser Zeit noch völlig unbekannt war. Der Stil von Matisse änderte sich völlig, und er sagte später: "Russell war mein Lehrer, und Russell erklärte mir die Farbtheorie." Matisse beobachtete auch die stabilen Ehen von Russell und anderen Künstlern. Dies beeinflusste ihn wahrscheinlich, in Amélie Noellie Parayre, seiner zukünftigen Frau, seinen Anker zu finden.
Der Esstisch (1897) ist das erste Meisterwerk von Matisse, an dem er den ganzen Winter über gearbeitet hatte. Der Salon stellte das Werk zwar aus, hängte es aber an einem ungünstigen Ort auf, weil er sich von den radikalen, impressionistischen Aspekten des Werks angewidert fühlte.
Caroline Joblaud war vier Jahre lang die frühe Geliebte von Matisse, der anfangs Schwierigkeiten hatte, seine künstlerische Richtung und seine berufliche Laufbahn zu bestätigen. Caroline (auch Camille genannt) schenkte Matisse 1894 seine erste Tochter Marguerite, die nach Matisse' Heirat mit Amélie Noellie Parayre entgegen der üblichen Anfeindungen, die solche Arrangements hervorriefen, herzlich aufgenommen wurde. Caroline posierte mehrmals für die Kompositionen des Künstlers, während Marguerite Matisse im Laufe seines Lebens immer wieder Modell saß.
HEIRAT MIT AMÉLIE NOELLIE PARAYRE
Die Matisses von Bohain und die Parayres von Beauzelle hatten äußerlich nichts gemeinsam, und es gab keinen Grund, warum sich Matisse und Amélie jemals hätten begegnen sollen. Doch im Oktober 1897 besuchte Matisse eine Hochzeit in Paris und saß bei dem anschließenden Bankett zufällig neben ihr. Es gab keinen banalen Flirt zwischen ihnen, selbst als der Wein floss, erkannte jeder den anderen als echtes Metall, und als sie vom Tisch aufstanden, reichte sie Henri Matisse ihre Hand auf eine Weise, die er nie vergaß. Matisse war zu dieser Zeit noch nicht die legendäre Professorenfigur. Er war bekannt als Scherzkeks, als grobschlächtiger und antiklerikaler Liedermacher und als jemand, der einmal aus Jux und Tollerei ein Konzert in einem Café abgebrochen hatte. Die Verwandten von Amélie bewegten sich zu dieser Zeit in einem sozialen, intellektuellen und politischen Kontext, den Matisse nicht kannte. Sie standen für freies Denken, für die Trennung von Kirche und Staat und für die Säkularisierung des französischen Bildungssystems. Ihre Familie, die besser gestellt war als die von Matisse, bot dem angehenden Künstler die nötige Unterstützung. Als Matisse Amélie im Januar 1898 heiratete, hatten sich die beiden erst drei Monate zuvor kennengelernt.
Amélies Tante Noélie und zwei ihrer Brüder führten ein erfolgreiches Damengeschäft namens Grande Maison des Modes. Schon vor ihrer Heirat hatte Amélie ein Talent dafür bewiesen, Hüte für eine modische Kundschaft zu entwerfen, anzufertigen und zu modellieren. Im Juni 1899 fand sie einen Partner und eröffnete ein eigenes Geschäft in der Rue de Châteaudun. So konnten Henri und sie zusammen mit Marguerite in einer winzigen Zweizimmerwohnung in derselben Straße wohnen. Madame Matisse, die ihm treu ergeben war, sollte mehr als 40 Jahre lang eine grundlegende Rolle im Leben und in der Karriere des Künstlers spielen. Marguerite sollte die wichtigste Stütze ihres Vaters auf Lebenszeit werden
1902 kam es zur Katastrophe. Amélies Eltern wurden in einem spektakulären Skandal von nationalem Ausmaß in Verruf gebracht und finanziell ruiniert, als ahnungslose Angestellte einer Frau, deren Finanzimperium auf Betrug beruhte. Dank seiner frühen Jahre in einer Anwaltskanzlei war Matisse in der Lage, sich mit großem Erfolg an der Organisation der Verteidigung seines Schwiegervaters zu beteiligen. Als alle um ihn herum den Kopf verloren, in Tränen ausbrachen und sich mehr als selbst bemitleideten, nahm sich Henri Matisse ihrer Probleme an, eines nach dem anderen. Die Tortur hatte ihren Tribut gefordert, und zwar in mehr als einer Hinsicht. Die Ärzte befahlen Matisse, sich nach Bohain zu begeben und zwei Monate lang völlige Ruhe zu genießen. Amélie hatte sowohl ihr Hutgeschäft als auch die Wohnung in der Rue de Châteaudun verloren. Zum ersten Mal waren Henri, Amélie und die drei Kinder in Bohain vereint, denn sie konnten nirgendwo anders hin.
Hillary Spurling, eine der Biografinnen von Matisse, behauptet, dass Amélies Erinnerungen an diese öffentliche Schande ein "Misstrauen gegenüber der Außenwelt" nährten, das die Familie Matisse immer prägen sollte. Die Familie Matisse bildete eine Art hermetische Einheit, die sich um das Werk und den Beruf des Künstlers drehte. Sie haben ihre Aktivitäten an seine Pausen und Arbeitssitzungen angepasst. Schweigen war unerlässlich. Selbst in den Jahren, in denen Matisse meist allein in Nizza lebte, endete ein jährliches Ritual des Auspackens, Aufziehens, Einrahmens und Aufhängens damit, dass sich die ganze Familie zusammensetzte, um auf die Gemälde zu reagieren. Die Konferenz kann mehrere Tage dauern. Dann wurden die Händler zugelassen.
Matisse und seine Frau hatten zwei Söhne, Jean (geboren 1899) und Pierre (geboren 1900). Er war nicht immer in Frieden mit seiner Familie. Er schrieb, dass ihre Ansichten nicht immer übereinstimmten, "was mich bei meiner Arbeit sehr stört, für die ich die vollkommenste Ruhe und von denen, die mich umgeben, eine Gelassenheit benötige, die ich hier nicht finden kann. Ich habe vor, in ein Dorf zu ziehen, das ein paar Kilometer entfernt liegt." Pierre, sein Bruder Jean und Marguerite blieben ihrem Vater durch alle Wechselfälle hindurch nahe, und Matisse widmete sich in seinen letzten, kranken Jahren seinen zahlreichen Enkeln.
1899, zu einer Zeit, in der seine Gemälde zwar rebellisches Talent, aber noch keine klare Richtung erkennen lassen, beginnt Matisse, Kurse in Tonmodellierung und Bildhauerei zu besuchen. Er erhielt den Auftrag, eines der Meisterwerke der Bildhauerei im Louvre zu kopieren, und entschied sich für den Jaguar, der einen Hasen verschlingt, ein äußerst präzises Werk von Antoine-Louis Barye. Später wandte er sich der Bildhauerei zu, um seine Gedanken und Empfindungen zu ordnen, wenn seine Malerei nicht weiterzukommen schien.
Beeinflusst von den Werken der Nachimpressionisten Paul Cézanne, Gauguin, Van Gogh und Paul Signac, aber auch von der japanischen Kunst, machte Matisse die Farbe zu einem entscheidenden Element seiner Bilder. Matisse sagte: "In der modernen Kunst ist es zweifellos Cézanne, dem ich am meisten verdanke." Durch das Studium von Cézannes fragmentierten Flächen - die die Idee des Stilllebens zu einer forcierten Betrachtung der Farbflächen selbst ausweiteten - konnte Matisse seine eigene Philosophie des Stilllebens rekonstruieren.
Viele seiner Gemälde aus den Jahren 1899 bis 1905 bedienen sich einer von Signac übernommenen pointillistischen Technik. Im Jahr 1898 ging er nach London, um die Gemälde von J. M. W. Turner zu studieren, und unternahm anschließend eine Reise nach Korsika.
Nach Jahren der Armut durchläuft Matisse seine "dunkle Periode" (1902-03), wendet sich kurzzeitig dem Naturalismus zu, kehrt dann zu einer dunklen Palette zurück und erzählt 1903 Freunden, dass er die Lust am Malen verloren und fast beschlossen habe, aufzugeben.
Glücklicherweise konnte Matisse etwas Geld verdienen, indem er ein Fries für die Weltausstellung im Grand Palais in Paris malte. Auch in den frühen 1900er Jahren, als der Tourismus noch eine neue Idee war, reiste er viel. Mit der Eisenbahn, den Dampfschiffen und anderen Transportmitteln, die während der industriellen Revolution aufkamen, wurde das Reisen zu einer beliebten Freizeitbeschäftigung. Als kultivierter Tourist entwickelte er seine Kunst durch regelmäßige Reisen.
FAUVISM
Die Laufbahn von Matisse lässt sich in mehrere Perioden unterteilen, die sich stilistisch verändern, aber sein grundlegendes Ziel bleibt immer dasselbe: den "wesentlichen Charakter der Dinge" zu entdecken und eine Kunst "des Gleichgewichts, der Reinheit und der Heiterkeit" zu schaffen, wie er es selbst formulierte. Die wechselnden Atelierumgebungen schienen sich stets auf den Stil seiner Arbeit ausgewirkt zu haben.
In diesen ersten Jahren des Kampfes legte Matisse sein revolutionäres künstlerisches Programm fest. Er ließ die Perspektive außer Acht, schaffte die Schatten ab und lehnte die akademische Unterscheidung zwischen Linie und Farbe ab. Er versuchte, eine Sichtweise umzustürzen, die die westliche Welt seit Jahrhunderten entwickelt und akzeptiert hatte, indem er eine bewusste Subjektivität an die Stelle der traditionellen Illusion der Objektivität setzte.
In den ersten Jahren des neuen Jahrzehnts gelang es Matisse, sich in der Welt der Avantgarde durchzusetzen. Er erkundete die moderne Kunstszene durch häufige Besuche in Galerien wie Durand-Ruel und Vollard, wo er Werke von Paul Cézanne, Paul Gauguin und Vincent van Gogh zu sehen bekam.
Die erste Einzelausstellung von Matisse fand 1904 statt, ohne großen Erfolg. Am 16. Mai 1905 kam er in der charmanten katalanischen Hafenstadt Collioure in Südfrankreich an. Bald lud er den 11 Jahre jüngeren Maler André Derain (1880-1954) ein, sich ihm anzuschließen. Bis 1905 galt Matisse als Speerspitze der Fauve-Bewegung in Frankreich, die sich durch Spontaneität und Rauheit der Ausführung sowie durch die Verwendung roher Farben direkt von der Palette auf die Leinwand auszeichnete. Matisse kombinierte die pointillistische Farbe und Cézannes Art, den Bildraum Strich für Strich zu strukturieren, um den Fauvismus zu entwickeln - eine Art, die Welt weniger zu sehen als mit den Augen zu fühlen. Am Ende des Fauve-Sommers verließ Derain Collioure mit 30 Gemälden, 20 Zeichnungen und etwa 50 Skizzen und kehrte nicht mehr zurück, während Matisse einige Tage später abreiste und 15 fertige Gemälde, 40 Aquarelle und über 100 Zeichnungen mit nach Paris brachte. In den Sommern 1906, 1907, 1911 und 1914 kehrte er nach Collioure zurück. Die Verlockung der Sonne sollte sich für den Künstler zeitlebens als erholsam erweisen, vor allem nach Zeiten großer emotionaler Anstrengung.
Als die fauvistischen Werke erstmals im Pariser Salon d'Automne ausgestellt wurden, lösten sie einen Skandal aus. Augenzeugen berichten von Gelächter aus dem Raum VII, in dem sie ausgestellt waren. Gertrud Stein, eine der wichtigsten späteren Unterstützerinnen von Matisse, berichtet, dass die Leute die Gemälde spöttisch zerkratzten. "Man hat dem Publikum einen Farbtopf vor die Nase gesetzt", so die Reaktion der Kritikerin Camille Mauclair. Louis Vauxcelles beschrieb das Werk mit dem historischen Satz "Donatello au milieu des fauves!" (Donatello inmitten der wilden Tiere) und bezog sich damit auf eine Skulptur im Stil der Renaissance, die sich den Raum mit ihnen teilte. Sein Kommentar wurde am 17. Oktober 1905 in der Tageszeitung Gil Blas abgedruckt und ging in den allgemeinen Sprachgebrauch über. Derain selbst nannte die Farben der Fauves später "Dynamitstangen". Das Gemälde, das für die Angriffe ausgewählt wurde, war Matisse' Frau mit Hut, ein Porträt von Madame Matisse. Dieses Bild wurde von Gertrude und Leo Stein gekauft, eine Tatsache, die sich sehr positiv auf Matisse auswirkte, der unter der schlechten Rezeption seiner Werke litt.
Matisse setzte seine Experimente in Collioure fort, was in dem Gemälde Das offene Fenster und der Blick auf Collioure zu sehen ist, das in seiner rohen Farbigkeit und der Vernachlässigung von Details ebenfalls ein typisches Werk des Fauvismus ist. Diese beiden Werke der französischen Mittelmeerlandschaft zeigen eine deutliche Entwicklung hin zu einem spontanen und ungehemmten Stil.
Neben André Derain waren auch Georges Braque, Raoul Dufy und Maurice Vlaminck Mitglieder der Fauve-Bewegung. Die intimen Künstlerfreunde von Matisse waren jedoch meist unkomplizierte kleine Maler wie Albert Marquet. Die temperamentvolle Einsamkeit von Matisse machte ihn zur Beute schwindelerregender Depressionen. Später erinnerte er sich an einen Zusammenbruch, den er 1910 in Spanien erlitt: "Mein Bett bebte, und aus meiner Kehle kam ein kleiner hoher Schrei, den ich nicht unterdrücken konnte."
Von Beginn seiner Karriere an waren Frauen eines der Hauptmotive in der Produktion des Künstlers. Seine Lebensfreude (1906) entführt uns in eine Welt halluzinatorischer Lebendigkeit, die aus Nymphen besteht, die sich in einer idyllischen Landschaft in reinen Farben und sinnlichen Konturen bewegen. Zwei Frauen faulenzen im Sonnenlicht, während sich zwei weitere am Waldrand unterhalten. Eine hockt sich hin, um Blumen zu pflücken, während ihre Begleiterin eine Kette in ihr Haar flechtet. Ein Paar umarmt sich, während eine andere Gruppe in der Ferne einen lebhaften Reigentanz vollführt. Auf diese Weise zeigt Joy of Life Waldnymphen, die ihr Leben, ihr Frausein und ihre Sexualität feiern.
Aufgrund der immer wieder auftauchenden nackten Frauen und der intensiv sinnlichen Interpretation haben viele Beobachter angenommen, dass Matisse als Mann ein Hedonist gewesen sein muss. Im Gegenteil, die historische Betrachtung zeigt, dass er in Wirklichkeit eher ein sich selbst verleugnender Nordstaatler war, der nur für die Arbeit lebte, und dies in chronischer Angst, wiederkehrender Panik und inmitten periodischer Zusammenbrüche. Während Picasso sich im Laufe der Zeit mit intellektuellen und erotischen Spielereien belohnte, tat dies Matisse nicht. In einem Zeitalter der Ideologien wich Matisse allen Ideen aus, außer vielleicht einer: dass die Kunst das Leben mit anderen Mitteln ist.
Es wird oft angenommen, dass Matisse seine hemmungslose Zelebrierung der Frau von Cézannes Gemälde Drei Badende (1882) inspiriert hat (das er zusammen mit einem Van Gogh und einem Gauguin für sich selbst erworben hatte). Matisse stellt die Frauen jedoch als nährende, einladende Wesen dar, im Gegensatz zu der abweisenden, massiven, lehmartigen Präsenz der Frauen bei Paul Cézanne.
FAME
Der Niedergang der fauvistischen Bewegung nach 1906 tat dem Aufstieg von Matisse keinen Abbruch. Von 1906 bis 1917 lebte er in Paris und richtete im Hôtel Biron seine Wohnung, sein Atelier und seine Schule ein. Zu seinen Nachbarn gehören der Bildhauer Auguste Rodin, der Schriftsteller Jean Cocteau und die Tänzerin Isadora Duncan. Viele seiner besten Werke entstanden in dieser Zeit, in der er aktiv an der großen Versammlung künstlerischer Talente in Montparnasse teilnahm, auch wenn er mit seinem konservativen Auftreten und seinen strengen bürgerlichen Arbeitsgewohnheiten nicht ganz dazu passte. Tatsächlich war das Ziel der Kunst von Matisse nicht gerade revolutionär. In einer berühmten Äußerung aus den "Notizen eines Malers" erklärte Matisse 1908 als sein Ideal eine Kunst "für jeden geistigen Arbeiter, für den Geschäftsmann ebenso wie für den Literaten, zum Beispiel, ein wohltuender, beruhigender Einfluss auf den Geist, so etwas wie ein guter Sessel, der Entspannung von körperlicher Ermüdung bietet"
Die persönlichen Gewohnheiten von Matisse waren unglaublich regelmäßig. An einem typischen Tag stand ich früh auf und arbeitete den ganzen Vormittag. Nach dem Mittagessen folgte eine zweite Arbeitssitzung, gefolgt von Geigenübungen, einem einfachen Abendessen (Gemüsesuppe, zwei hart gekochte Eier, Salat und ein Glas Wein) und einer frühen Schlafenszeit.
Im Jahr 1906 schuf er eine Serie von 12 Lithografien, die alle das Thema eines sitzenden Aktes variieren. Er entschied sich, sein grafisches Werk fast sofort der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Lithografien wurden noch im selben Jahr in der Galerie Druet in Paris ausgestellt, die Holzschnitte im Frühjahr 1907 im Salon des Independants.
1907 sagte Appolinaire in einem in La Falange veröffentlichten Artikel über Matisse: "Wir haben es hier weder mit einem extravaganten noch mit einem extremistischen Unternehmen zu tun: Die Kunst von Matisse ist eminent vernünftig". Trotz des neu gewonnenen Ruhms wurde Matisse' Werk weiterhin heftig kritisiert, und es war schwierig für ihn, seine Familie zu ernähren. Sein umstrittenes Gemälde Blue Nude von 1907 wurde 1913 auf der Armory Show in Chicago verbrannt. Im Gegensatz zum Schicksal der Impressionisten konnten Matisse und andere Fauves in Kunstgalerien ausstellen. 1908 veranstaltete Paul Cassirer, der deutsche Kunsthändler und Herausgeber, der eine bedeutende Rolle bei der Förderung der Werke der französischen Impressionisten und Postimpressionisten spielte, in Berlin eine Ausstellung mit Werken von Matisse. Im selben Jahr organisierte der amerikanische Fotograf Alfred Stieglitz in New York eine Einzelausstellung in seiner winzigen Galerie 291 in Manhattan, die Matisse effektiv in den mächtigen amerikanischen Kunstmarkt einführte.
Im ersten Jahrzehnt seiner Berühmtheit als Anführer der Fauves wurde Matisse mehr von Ausländern als von Franzosen bewundert. Schließlich waren es die Russen und die Amerikaner, die bedeutende Sammlungen seines Frühwerks fast so schnell erwarben, wie es entstanden war. Die großen Matisses, die wir heute in den Pariser Museen sehen, wurden zumeist nach dem Tod des Künstlers anstelle von Erbschaftssteuern erworben. Die Franzosen brauchten viel länger, um die Größe von Matisse zu begreifen - länger jedenfalls als die internationale Schar aufstrebender Talente, die zu seinen Kursen strömten, als er noch eine der umstrittensten Figuren der Pariser Avantgarde war.
Im Sommer 1907 unternahmen Matisse und seine Frau eine lange Reise nach Italien, "zum Arbeiten und zum Vergnügen", und besuchten Venedig und Padua, wo sie die Fresken Giottos bewunderten. In Florenz waren sie zu Gast bei den Steins in deren Villa in Fiesole. Von hier aus besuchte Matisse Arezzo, um Piero della Francesca zu studieren, und Siena, angezogen von den frühen sienesischen Malern, insbesondere von Duccio.
PICASSO, GERTRUDE STEIN UND DIE KEGELSCHWESTERN
Im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts interessierten sich die Amerikaner in Paris, Gertrude Stein, ihre Brüder Leo Stein und Michael Stein sowie Michaels Frau Sarah für die Kunst von Matisse. Hinzu kamen zwei Freunde von Gertrude Stein aus Baltimore. Clarabel und Etta Cone wurden zu bedeutenden Förderern von Matisse und Picasso und sammelten Hunderte von deren Werken. 1906 erwarben die Cone-Schwestern ihren ersten Matisse und bauten in den folgenden vier Jahrzehnten eine der weltweit größten Sammlungen seiner Kunst auf. Die Cone-Sammlung enthält nicht nur bedeutende Werke aus allen Phasen von Matisse' langer Karriere, sondern spiegelt auch das besondere Interesse der Schwestern an seiner Nizza-Periode wider, als eine neue Komplexität von Form und Psychologie in die immer intensiver werdende Oberflächenattraktivität seiner Gemälde eintrat.
Im April 1906 wurde Matisse bei einem Treffen im Haus der legendären Gertrude Stein dem 11 Jahre jüngeren Pablo Picasso vorgestellt. Picasso und Matisse waren ästhetisch weit voneinander entfernt, und ihre Lebensstile waren es nicht minder. Matisse, der deutlich größer und geschliffener war als der stämmige, großspurige Katalane, war damals der Herrscher der turbulenten Pariser Avantgarde-Kunstszene. Es hieß, die beiden hätten sich ständig über die Schulter geschaut. Es ist bekannt, dass die Rivalität zwischen den beiden zunahm und sie Partei ergriffen. Picasso sagte später: "Niemand hat die Bilder von Matisse je sorgfältiger betrachtet als ich; und niemand hat meine Bilder sorgfältiger betrachtet als er."
Ein wesentlicher Unterschied zwischen ihren Bildkonzepten bestand darin, dass Matisse nach der Natur zeichnete und malte, während Picasso viel mehr nach der Fantasie arbeitete. Die häufigsten Sujets beider Künstler waren Frauen und Stillleben, wobei Matisse seine Figuren eher in vollendeten Interieurs platzierte.
Gertrude Stein, die es liebte, die Gemüter zu erregen, schrieb: "Die Stimmung zwischen den Picasso-Anhängern und den Matisse-Anhängern wurde bitter". Auch wenn Matisse trocken anmerkte, dass "unsere Streitigkeiten immer freundschaftlich waren", sollte nicht unerwähnt bleiben, dass Picasso und seine Freunde mit Saugnäpfen auf Matisse' Porträt der Marguerite von 1906 warfen (das Picasso im Tausch gegen seinen eigenen Krug, Schüssel und Zitrone von 1907 erhalten hatte). Während die Kluft zwischen den beiden Künstlern schließlich verheilt war, blieb die zwischen ihren Anhängern bestehen.
ACADEMIE MATISSE IN PARIS & SERGEI SCHTSCHUKIN
1909 wohnte die Familie Matisse in einem ehemaligen Kloster am Boulevard des Invalides in Paris, wo der Künstler eine Malschule betrieb. Sein immenser Bekanntheitsgrad, der 1905-06 durch "Joy of Life" bestätigt wurde, ein Werk, das alle Normen der malerischen Ordnung und der malerischen Finesse über den Haufen zu werfen schien, führte dazu, dass seine Freunde die Académie Matisse in Paris gründeten und finanzierten, eine private und nicht kommerzielle Schule, in der Matisse junge Künstler ausbildete. Sie war von 1911 bis 1917 in Betrieb. Hans Purrmann...
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Moderne Porträtdrucke aus der Mitte des 20. Jahrhunderts
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Linolschnitt
Jean Cocteau – Torero's Sohn – Originallithographie
Von Jean Cocteau
Original-Lithographie von Jean Cocteau
Titel: Der Sohn des Toreros
1961
gedruckte Unterschrift im Stein
Abmessungen: 38 x 28 cm
Lithographie für die Mappe "Gitans et Corridas", hera...
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Moderne Porträtdrucke aus der Mitte des 20. Jahrhunderts
Marie Laurencin – Frau mit Engel – Original-Radierung
Von Marie Laurencin
Marie Laurencin – Frau mit Engel – Original-Radierung
Paris, Le Gerbier, 1946
Auflage von 340
In der Platte signiert
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Moderne Porträtdrucke aus der Mitte des 20. Jahrhunderts
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Radierung
Just Marilyn – Lithographie von Alejo Vidal-Quadras – Mitte des 20. Jahrhunderts
Just Marilyn ist eine Schwarz-Weiß-Lithografie von Alejo Vidal-Quadras aus dem 20. Jahrhundert.
Vom Künstler mit Bleistift rechts unten handsigniert. Links unten mit Bleistift numme...
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Zeitgenössisch Porträtdrucke aus der Mitte des 20. Jahrhunderts
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Lithografie
Just Marilyn – Lithographie von Alejo Vidal-Quadras – Mitte des 20. Jahrhunderts
Just Marilyn ist eine Schwarz-Weiß-Lithografie von Alejo Vidal-Quadras aus der Mitte des 20. Jahrhunderts.
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Zeitgenössisch Porträtdrucke aus der Mitte des 20. Jahrhunderts
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Just Marilyn – Lithographie von Alejo Vidal-Quadras – Mitte des 20. Jahrhunderts
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Just Marilyn – Lithographie von Alejo Vidal-Quadras – Mitte des 20. Jahrhunderts
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Zeitgenössisch Porträtdrucke aus der Mitte des 20. Jahrhunderts
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Lithografie
Nach Raoul Dufy – Vögel – Lithographie
(nach) Raoul Dufy
Lithographie nach einem Aquarell, veröffentlicht in dem Buch "Lettre à mon peintre Raoul Dufy". Paris, Librairie Académique Perrin, 1965.
Gedruckte Unterschrift
Ab...
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Fauvismus Porträtdrucke aus der Mitte des 20. Jahrhunderts
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Lithografie
Just Marilyn – Lithographie von Alejo Vidal-Quadras – Mitte des 20. Jahrhunderts
Just Marilyn ist eine Schwarz-Weiß-Lithografie von Alejo Vidal-Quadras aus dem 20. Jahrhundert.
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Zeitgenössisch Porträtdrucke aus der Mitte des 20. Jahrhunderts
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Lithografie
Marc Chagall – Revolution – Originalplakat aus den 1960er Jahren für Galiera Museum
Von Marc Chagall
nach Marc CHAGALL (1887 - 1985)
Plakat für "Les peintres témoins de leur temps Musée Galiera" 1963
Geschaffen von Charles Sorlier nach einem Gemälde von Chagall aus dem Jahr 1937, un...
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Moderne Porträtdrucke aus der Mitte des 20. Jahrhunderts
Hyman Katz Original-Radierung „Die Näherin“
Schönes, kontemplatives Bild des polnischen New Yorker Künstlers Hyman Katz (1899-1970).
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Porträtdrucke aus der Mitte des 20. Jahrhunderts
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Radierung
„ „Arab Children“, Porträt zweier Figuren, signiert von Fletcher Martin
Von Fletcher Martin
"Arabische Kinder" ist eine Original-Lithographie von Fletcher Martin. Der Künstler hat das Werk unten rechts signiert. Diese Arbeit zeigt zwei kleine Kinder - einen Jungen und ein M...
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Amerikanischer Realismus Porträtdrucke aus der Mitte des 20. Jahrhunderts
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Lithografie
Florentiner
Von Henri Matisse
Linolschnitt auf Daragnès-Papier, Auflage: 25
Papierformat: 52 x 33 cm (20 1/2 x 13 ins)
bildgröße: 18,5 x 14,3 cm (7 5/8 x 5 5/8 ins)
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Impressionismus Porträtdrucke aus der Mitte des 20. Jahrhunderts
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Linolschnitt
26.424 €
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Alte Meister Porträtdrucke aus der Mitte des 20. Jahrhunderts
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Papier, Radierung
Jean mile Laboureur - Unter dem Kreuz - Original-Radierung
Jean Émile Laboureur - Unter dem Kreuz - Original-Radierung
Paris, Le Gerbier, 1946
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JEAN-ÉMILE LABOUREUR
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Moderne Porträtdrucke aus der Mitte des 20. Jahrhunderts
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Radierung
Concert – Lithographie
(nach) Raoul Dufy
Lithographie nach einem Aquarell, veröffentlicht in dem Buch "Lettre à mon peintre Raoul Dufy". Paris, Librairie Académique Perrin, 1965.
Gedruckte Unterschrift
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Fauvismus Porträtdrucke aus der Mitte des 20. Jahrhunderts
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Lithografie
Histrionkopf (Picasso und Theater) - Linocut, 1965 (ref. Czwiklitzer #22)
Von Pablo Picasso
Pablo Picasso (nach)
Histrion-Kopf, 1965
Linolschnitt
(Gedruckt in den Studios von Arnera)
Auf Papier 90 x 58 cm (ca. 36 x 23 Zoll)
REFERENZEN : Gesamtkatalog Czwiklitzer #262
Seh...
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Kubismus Porträtdrucke aus der Mitte des 20. Jahrhunderts
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Linolschnitt