Albert Welti Kunst
Albert Welti war ein Schweizer Maler und Radierer, bekannt für das Fresko Die Landsgemeinde im Sitzungszimmer des Ständerats im Bundeshaus und für seine Traum- und Albtraumbilder, begann ein Studium der Gravur bei Johann Conrad Werdmüller. 1880 machte Welti eine einjährige Fotografenlehre bei seinem Onkel Oswald Welti in Lausanne. Im Jahr 1882 besuchte er die Akademie der Bildenden Künste in München unter dem Einfluss von Arnold Böcklin, den er 1885 kennenlernte. Nach seinem Abschluss erhielt Welti finanzielle Unterstützung von Karl von Rose, einem großzügigen Kunstmäzen. Nach dem Tod seines Vaters linderte er seine Trauer durch Besuche in Innertkirchen und Vättis, wo er zahlreiche Naturstudien in Pastell schuf. Danach arbeitete Welti bis 1908 in München, wo er sich mit dem Schriftsteller Hermann Hesse anfreundete. Sein Werk war Teil des Malereiwettbewerbs bei den Olympischen Sommerspielen 1924. Neben seiner künstlerischen Tätigkeit entwarf Welti auch Briefmarken für die Schweizerische Post.
1890er Symbolismus Albert Welti Kunst
Radierung
1940er Symbolismus Albert Welti Kunst
Linolschnitt, Druckertinte, Büttenpapier
1910er Symbolismus Albert Welti Kunst
Aquatinta
1890er Symbolismus Albert Welti Kunst
Kaltnadelradierung, Radierung, Aquatinta
Ende des 20. Jahrhunderts Symbolismus Albert Welti Kunst
Radierung
1880er Symbolismus Albert Welti Kunst
Kaltnadelradierung, Radierung
1910er Symbolismus Albert Welti Kunst
Papier
1930er Symbolismus Albert Welti Kunst
Radierung
1910er Symbolismus Albert Welti Kunst
Papier
1910er Symbolismus Albert Welti Kunst
Papier
20. Jahrhundert Symbolismus Albert Welti Kunst
Aquatinta
Spätes 19. Jahrhundert Symbolismus Albert Welti Kunst
Büttenpapier, Gravur, Radierung, Aquatinta
Spätes 19. Jahrhundert Symbolismus Albert Welti Kunst
Radierung