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Dang Lebadong Figurative Drucke

Vietnamesisch, 1922-2015
Während des Zweiten Weltkriegs gehörte Lebadang zu den "indochinesischen Arbeitern", von denen die meisten vom französischen Staat zwangsrekrutiert wurden, um in Waffen- und Munitionsfabriken zu arbeiten und die zur Armee eingezogenen französischen Arbeiter zu ersetzen. Allein und ohne Mittel überlebte er eine Zeit lang im Frankreich des Krieges und schrieb sich für einen Kurs in Malerei bei M. Espinasse und Bildhauerei bei M. Manin an der "École des beaux-arts" (Schule der schönen Künste) in Toulouse ein. Im Studio für Bildhauerei fertigte er eine sehr naturgetreue Büste eines Kommilitonen und einen nackten Frauenfuß an, die bereits eine sichere Gestaltung und eine Beherrschung des Volumens erkennen lassen. Dort fand er das wahre Frankreich, die Wärme der Freundschaft, die Solidarität und die französische Kultur, die ihn schon immer fasziniert hatte. 1948 machte er sein Diplom und gewann einen Wettbewerb für Werbegestaltung. Mit diesem Geld reiste er nach Paris. Lebadang ging nach Paris, angezogen von der kulturellen Lebendigkeit der Stadt. Die Nachkriegsjahre waren eine Zeit der Bohème, im Quartier Latin, in der Rue du Chat-qui-Pêche und der Rue Mouffard, die Gegenstand zahlreicher Gemälde waren. Er hatte ein Studio in der Rue de la Montagne-Sainte-Geneviève, wo er eines seiner ersten Selbstporträts in Öl malte, wobei er eine Reihe von Grau- und Blautönen auf Rohleinen verwendete. In den fünfziger Jahren veranstaltete Lebadang seine ersten Ausstellungen in Paris und in der Provinz, die von der Presse positiv aufgenommen wurden. 1958 entdeckte der Künstler die Lithografie im Atelier Arts-Litho und besuchte regelmäßig die Ateliers von Fernand Mourlot und Jacques Desjobert. Seine dritte Ausstellung fand in der Galerie Cézanne in Cannes statt, und in der Galerie Au Seuil Étroit in Paris stellte er seine neuen Werke aus. Im selben Jahr veranstaltete das Château de la Napoule bei Cannes eine Ausstellung seiner Werke. In den folgenden Jahren fanden in Galerien in Paris und in den französischen Provinzen zahlreiche Ausstellungen statt (Galerie Pierre Hautot, rue du bac, Galerie Bonaparte, rue Bonaparte, Galerie Fontaine, avenue Victor Hugo, Galerie Minage in Montpellier). In den sechziger Jahren nahmen England (Frost and Reed Gallery in London), Deutschland, die Schweiz (Leandro Gallery in Lausanne) und Norwegen (Spektrum Gallery und die Lundt University in Bergen) seine Werke auf und öffneten den Weg in die Vereinigten Staaten und zu interessierten Sammlern. Seine letzte Ausstellung hatte er in der "Galerie Au Seuil Étroit" in Paris und seine neue Ausstellung in der "Galerie Sources" in Aix-en-Provence. Im Jahr 1966 veranstaltete das Cincinnati Art Museum in Ohio die erste Ausstellung, die seinem Werk in den Vereinigten Staaten gewidmet war. Im selben Jahr stellte er in der Newman Contemporary Art Gallery in Philadelphia in Pennsylvania aus.
bis
1
Gesamtbreite
bis
Gesamthöhe
bis
1
3
841
681
374
308
1
1
1
1
1
1
1
Künstler*in: Dang Lebadong
Landschaft von Moonlight, Barges in Vietnam, Lithographie eines vietnamesischen Meisters
Von Dang Lebadong
Wunderschöne Original-Künstlerlithografie des vietnamesisch-französischen Meisters Dang Lebadang. Markiert EA (für "Epreuve d'Artiste" unten links, signiert unten rechts). Das Kunstw...
Kategorie

1960er Abstrakter Impressionismus Dang Lebadong Figurative Drucke

Materialien

Lithografie

Zugehörige Objekte
Deutsche expressionistische figurative Lithographie „Der Wald“ Paul Kleinschmidt, 1920
Von Paul Kleinschmidt
Paul Kleinschmidt, (1883-1949) "Der Wald" Lithographie auf cremefarbenem Papier 1920 Rahmen: 21" X 17" Bild: 10.75" X 8.5" Eine expressionistische Waldszene mit Kiefern Provenienz: trägt Etiketten von ACA Galleries und Richard A. Cohn LTD. Dies wird auf dem Label als Lithographie beschrieben, mir scheint es eine Radierung zu sein. Paul Kleinschmidt, (1883-1949) war ein in Polen geborener deutscher Maler des Expressionismus. Bekannt für Impressionismus und Expressionismus. Kleinschmidt wurde in Bublitz, Pommern, Deutsches Reich (heute Bobolice, Polen) geboren. Als Kunststudent an der Berliner Akademie wurde Kleinschmidt vor allem von Anton von Werner beeinflusst, der zu dieser Zeit Kleinschmidts Geschichtslehrer war. Während seiner Studienzeit lernte Kleinschmidt Lovis Corinth kennen, der für den jungen Studenten zu einer informativen und lehrreichen Persönlichkeit wurde. Kleinschmidt setzte seine Studien 1904 unter der Leitung von Peter Halm und Heinrich von Zügel an der Akademie in München fort. In München erlernte er die Techniken der Lithografie und des Kupferstichs. Schließlich ging er nach Berlin, um als Maler und Grafiker zu arbeiten. 1908 und 1911 stellte Kleinschmidt auf der Sezession aus. Viele bedeutende Künstler waren aktiv oder schlossen sich an: Max Beckmann, Ernst Barlach, Wassily Kandinsky, Kathe Kollwitz, Emil Orlík, Lyonel Feininger, Hans Meid, Edvard Munch, Max Pechstein, Max Liebermann, Emil Nolde waren alle Berliner Secessionisten. Ab 1915 unterrichtet Kleinschmidt das Zeichnen und ist gleichzeitig als technischer Zeichner tätig. In dieser Zeit entstehen die meisten seiner bemerkenswerten Lithografien und Stiche. In seiner ersten Einzelausstellung, die 1923 vom Euphorion-Verlag organisiert wurde, stellte Kleinschmidt diese Werke aus. 1925 war er dann bei Fritz Gurlitt in Berlin zu sehen und konzentrierte sich fortan auf die Malerei. Kleinschmidt wurde 1927 erstmals einem Kunstsammler aus New York City namens Erich Cohn vorgestellt. Ein Mann, der später sein Sponsor wurde. Von Berlin aus zog Kleinschmidt 1932 mehrmals schnell durch Süddeutschland und landete schließlich in Ulm und ein Jahr später in Ay bei Senden. Kurz darauf gerieten er und seine Familie inmitten politischer Repressionen in einen großen Kampf. Schließlich fand Kleinschmidt 1936 einen Weg in die Emigration in die Niederlande, wo er sich und seine Familie von dieser politischen Angst befreite und 1938 nach Frankreich ging. Kleinschmidts Bildwelt wird meist von schillernden, überschwänglichen und sinnlichen Frauen beherrscht, die er als moderne Monumente der Weiblichkeit porträtiert. Ölgemälde Inspiriert vom Berliner Nachtleben der 1920er Jahre sowie von seiner Kindheit im Wanderzirkus verortet er in expressiven Maltechniken Bardamen, Kellnerinnen, Prostituierte, Tänzerinnen und Zirkusreiterinnen mit erotischen Accessoires...
Kategorie

1920er Abstrakt Dang Lebadong Figurative Drucke

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Wüste Serie B
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Dieses Kunstwerk mit dem Titel "Desert Series B", ca. 1990, ist eine Original-Farb-Aquatinta auf Velinpapier der bekannten amerikanischen Künstlerin Ruth Leaf, 1923-2015. Es ist vom ...
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Wüste Serie B
Wüste Serie B
H 22 in B 29,75 in T 0,01 in
Nature Morte-Ernte-Szene aus der Natur
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Mitte des 20. Jahrhunderts Abstrakter Expressionismus Dang Lebadong Figurative Drucke

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Von David Hockney
Diese Radierung aus David Hockneys berühmter Mappe Six Fairy Tales from the Brothers Grimm zeigt das etwas obskure Märchen Old Rinkrank, das Hockney illustrieren wollte, weil es mit ...
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1960er Abstrakter Expressionismus Dang Lebadong Figurative Drucke

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Arcadia
Von Ruth Leaf
This artwork titled "Arcadia" c.1990, is an original colors etching with aquatint on Wove paper by noted American artist Ruth Leaf, 1923-2015. It is hand signed, titled and numbered ...
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Ende des 20. Jahrhunderts Abstrakter Expressionismus Dang Lebadong Figurative Drucke

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Radierung, Aquatinta

Arcadia
Arcadia
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1980er Abstrakt Dang Lebadong Figurative Drucke

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Moderner abstrakter schwarz-weißer abstrakter tropischer Dorflandschaftsdruck mit Holzschnitt
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Der Weggang des Argonauten von Francesco Clemente Alberto Sauvinio (Portfolio)
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Ohne Titel (Mangold 1977.02; Parasol RM12), Robert Mangold
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1990er Geometrische Abstraktion Dang Lebadong Figurative Drucke

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Siebdruck

Originales Vintage-Reiseplakat „Greece“
Original "Griechenland"-Reiseplakat. Archiviert auf Leinen und bereit zum Einrahmen. Dies ist ein Original 1967 Griechenland Vintage Reise Plakat. Für Stabilität und Langlebigkeit i...
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1970er Geometrische Abstraktion Dang Lebadong Figurative Drucke

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Lithografie

Ohne Titel (Mangold 1977.02; Parasol RM12), Robert Mangold
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