Edward Bateman
Edward Bateman ist Künstler und Professor an der Universität von Utah. Durch konstruierte und oft anachronistische Bilder schafft er vermeintliche historische Artefakte, die unseren Glauben an die Fotografie als zuverlässiges Zeugnis untersuchen. Im Jahr 2009 veröffentlichte Nazraeli Press ein signiertes und nummeriertes Buch seiner Arbeiten mit dem Titel Mechanical Brides of the Uncanny, in dem Automaten aus dem 19. Jahrhundert als Metapher für die Kamera untersucht werden und in dem es heißt: "Zum ersten Mal in der menschlichen Existenz blickten Objekte unserer eigenen Schöpfung auf uns zurück". Bateman und sein Werk wurden in die dritte Ausgabe von Seizing the Light: A Social and Aesthetic History of Photography von Robert Hirsch. Seine Arbeiten wurden international in über 25 Ländern ausgestellt und befinden sich unter anderem in den Sammlungen des Victoria and Albert Museum, des Museum of Fine Arts Houston und von Getty Research.
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