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Kunst aus der Duncan-Zeit

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Künstler*in: Edward Duncan
Fishing-Netz
Von Edward Duncan
Dieses Kunstwerk mit dem Titel "Fischernetz" um 1875 ist ein Aquarell des Künstlers Edward Duncan (Brite, 1803-1882). Es ist in der unteren rechten Ecke vom Künstler signiert. Das Ku...
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Spätes 19. Jahrhundert Realismus Kunst aus der Duncan-Zeit

Materialien

Wasserfarbe

Zugehörige Objekte
Marc Jacobs. Modeillustration Figuratives Aquarell-Geclee-Druck
Von Oksana Tanasiv
Limitierte Auflage Geclee Print 1 von 50 Edition, auf Aquarellpapier, von Hand verschönert durch Aquarell. Die Größe des Geleedrucks ist 11 "X14". Die Größe mit der weißen Matte betr...
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2010er Realismus Kunst aus der Duncan-Zeit

Materialien

Wasserfarbe

Cecil Beaton – Aquarell-Ballettkostüm-Design für Le Pavillon – 1936
Von Cecil Beaton
SIR CECIL BEATON, CBE (1904-1980) Ballett-Kostümentwurf für Le Pavillon - 1936 Signiert und mit Garderobenmarke l.r: Beaton Aquarell und Tinte 49 x 39 cm, 19 ¼ x 15 ½ Zoll. (Rahme...
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1930er Realismus Kunst aus der Duncan-Zeit

Materialien

Wasserfarbe

Valentino Couture Modeillustration Figurative Aquarell-Geclee-Druck
Von Oksana Tanasiv
Limitierte Auflage Geclee Print 1 von 50 Edition, auf Aquarellpapier, von Hand verschönert durch Aquarell. Die Größe des Geleedrucks ist 11 "X14". Die Größe mit der weißen Matte betr...
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2010er Realismus Kunst aus der Duncan-Zeit

Materialien

Wasserfarbe

Französisches Airship der Französischen Armee von Fleurus
Von Norman Wilkinson
Ein Porträt des ersten alliierten Luftschiffs, das einen Bombenangriff aus der Luft durchführte, von einem berühmten Künstler, dessen Werke auf der Titanic hingen. Aquarell und Tinte auf schwerem Aquarellpapier, 10 5/8 x 15 Zoll (270 x 380 mm). Signiert in schwarzer Aquarellfarbe in der unteren rechten Bildfläche. In sehr gutem Zustand mit leichter Oberflächenverschmutzung auf der Rückseite. Verso mit Bleistift von der Hand des Künstlers betitelt "Verdun". Rückseitig an den äußersten Rändern mit nicht archivierbarem Klebeband auf Passepartoutkarton geklebt. Hübsch präsentiert in einem einfachen, historischen Ahornrahmen. Betitelt, datiert, beschriftet und paraphiert vom Künstler auf einem Etikett auf der Rückseite des Rahmens. Der 1898 in Cambridge geborene und an der Southsea School of Art ausgebildete Norman Wilkinson ist für seine grafischen Arbeiten bekannt, insbesondere für seine Plakatmotive für die britische Eisenbahn, aber auch für etwas ganz Unglaubliches: Wilkinson revolutionierte die Kunst der Marinetarnung. Nachdem er während des Ersten Weltkriegs als Mitglied der Royal Navy Volunteer Reserve zu U-Boot-Patrouillen in den Dardanellen, Gallipoli und Gibraltar abkommandiert worden war, war Wilkinson zutiefst beunruhigt über den beispiellosen Erfolg, den die deutsche U-Boot-Flotte bei der Torpedierung britischer Schiffe hatte. Er hoffte, eine Lösung für diese klaffende Schwachstelle zu finden, und in einem blitzartigen Moment hatte er eine Erleuchtung, die alles verändern sollte. Wilkinson schreibt in seiner Autobiografie A Brush With Life (Seeley, 1969), dass er erkannte, dass ein Schiff so gemalt werden kann, dass sich seine Form vor dem Meer und dem Himmel versteckt. In seinen eigenen Worten erklärt Wilkinson, dass der Rumpf eines Schiffes "nicht für schlechte Sichtbarkeit getarnt werden kann, sondern so, dass die Form des Schiffes aufgebrochen wird und so einen U-Boot-Offizier hinsichtlich des Kurses, auf den es zusteuert, verwirrt." Nach einigen Vorversuchen wurde die von Wilkinson als "Dazzle Camouflage" bezeichnete Theorie von der britischen Admiralität akzeptiert, und Wilkinson wurde mit der Leitung der Marinetarnungseinheit beauftragt. Die Einheit, die ihr Hauptquartier im Keller der Royal Academy of Arts hatte, bestand aus Wilkinson und etwa zwei Dutzend "Camoufleurs", Künstlern, Studenten, Modellbauern und Beratern, darunter ein Zoologe. Die Blendschemata wurden an Modellen getestet und dann an Künstler verteilt, die in den Docks stationiert waren, wo die Schiffe bemalt werden sollten. Am Ende des Krieges wurde Wilkinson offiziell zum Erfinder der Blendentarnung erklärt und für seinen Beitrag ausgezeichnet. Wilkinson machte eine lange und gefeierte Karriere als Maler von maritimen Szenen, Marineschiffen und Kriegsschiffen. Von 1936 bis 1963 war er Präsident des Royal Institute of Painter in Water Colours (RI) (1906 war er zum Mitglied gewählt worden); 1919 wurde er zum Honourable Marine Painter to the Royal Yacht Squadron gewählt, und er war Mitglied der Royal Society of British Artists, des Royal Institute of Oil Painters, der Royal Society of Marine Artists und der Royal Scottish Society of Painters in Watercolour. Im Jahr 1918 wurde er zum Officer of the Order of the British Empire (OBE) und 1948 zum Commander of the Order (CBE) ernannt. Im Januar 1920 wurde er zum Ritter (Chevalier) des belgischen Kronenordens ernannt. Zu den vielen bemerkenswerten Punkten in Wilkinsons Karriere gehört, dass sein Gemälde Plymouth Harbour, das von der Cunard White Star Lines für den Raucherraum der ersten Klasse der RMS Titanic in Auftrag gegeben wurde, auf See verloren ging, als es mit dem Schiff unterging. Wilkinson hatte auch ein vergleichbares Gemälde mit dem Titel The Approach to the New World (Die Annäherung an die Neue Welt) gemalt, das an der gleichen Stelle auf dem Schwesterschiff der Titanic, der RMS Olympic...
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Frühes 20. Jahrhundert Realismus Kunst aus der Duncan-Zeit

Materialien

Tinte, Wasserfarbe

Ansicht von Konstantinopel
Eine helle und schöne orientalische Landschaft von einem Meister des Genres. Aquarell und Graphit auf cremefarbenem Büttenpapier, auf Archivkarton aufgezogen, 14 3/4 x 6 3/4 Zoll ...
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Spätes 19. Jahrhundert Realismus Kunst aus der Duncan-Zeit

Materialien

Wasserfarbe, Grafit

LOVE (Frau in Blau) - Original signiertes Aquarell - 1993
Von Sacha Chimkevitch
Sacha CHIMKEVITCH (1920-2006) LOVE (Frau in Blau), 1983 Original-Aquarell und Kohlezeichnung Signiert und datiert unten rechts Auf Pergament 75 x 54 cm (ca. 30 x 22") Ausgezeichnet...
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1980er Realismus Kunst aus der Duncan-Zeit

Materialien

Holzkohle, Wasserfarbe

Wettersteinkamm – Das Blau der Berge –
Adalbert Holzer (1881 München - 1966 München). Wettersteinkamm. Aquarell, 29 x 34,5 cm (sichtbares Format), 37,5 x 43 cm (Rahmen), rechts unten signiert und datiert "ADALBERT HOLZER [19]23". Hinter Glas gerahmt. Der Rahmen weist Gebrauchsspuren auf. - Das Blau der Berge - Über das Kunstwerk Der Wettersteinkamm erschließt sich dem Betrachter von einem sanften, schneebedeckten Hügel aus. Im Gegensatz zu herkömmlichen Gebirgsdarstellungen ist das Gemälde ganz aus Blautönen zusammengesetzt, die sich zum Blaugrau des Felsens verdichten oder zum Weiß des Schnees übergehen. Als Komplementärfarbe zum Blau aktiviert Holzer virtuos den ockerfarbenen Grund. Die gleichmäßige und doch spannungsreiche Polarität der Farben unterstreicht die wuchtige Majestät des Gebirges und unterstreicht zugleich den besonderen Charakter des Wettersteinkamms. Holzer übertrug die Transluzenz der Glasmalerei, in der er ursprünglich ausgebildet wurde, auf das Aquarell und entwickelte eine der Kunst Ferdinand Hodlers verwandte Bildsprache, die ihm den Beinamen "Meister des Blauen" einbrachte und zu einer besonderen Wertschätzung seiner Aquarelle führte. Über den Künstler Nach einer Lehre als Glasmaler an der Kunstgewerbeschule studierte Adalbert Holzer ab 1904 an der Münchner Kunstakademie bei Carl von Marr. Doch schon früh zog es Holzer zum Malen in die Berge. Mit seinem Künstlerfreund Otto Bauriedl ging er immer wieder in die Berge und meisterte schwierige Begehungen, wie etwa die Erstbegehung der Spritzkar-Nordwand. Ab 1904 arbeitete Holzer als freischaffender Künstler und schuf Beiträge nach dem Vorbild von Giovanni Segantini...
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1920er Realismus Kunst aus der Duncan-Zeit

Materialien

Wasserfarbe

Mode Zeichnung: Schwarze und farbige Kleider - Original Aquarell- und Gouache-Zeichnung
Von Rosy Andreasi-Verdier
Rosy ANDREASI-VERDIER (1934-2015) Modus Zeichnung : Schwarz und Farbe Kleider Original Gouache-, Aquarell- und Holzkohlezeichnung Mit dem Stempel des Archivs Rosy Andreasi Verdier u...
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Mitte des 20. Jahrhunderts Realismus Kunst aus der Duncan-Zeit

Materialien

Holzkohle, Wasserfarbe, Gouache

Antikes orientalisches Aquarellpapier auf Karton, Realismus des 19. Jahrhunderts
Von Antonio Rivas
Arabian Charger Seller" von Antonio Rivas (Spanier, 1845-1911) ist ein hervorragendes Beispiel für den Orientalismus, eine künstlerische Bewegung des 19. Jahrhunderts, die die reiche...
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19. Jahrhundert Realismus Kunst aus der Duncan-Zeit

Materialien

Wasserfarbe, Karton, Büttenpapier

Mode Zeichnung: Herbst Elegante Kleider - Original Aquarell- und Gouachezeichnung
Von Rosy Andreasi-Verdier
Rosy ANDREASI-VERDIER (1934-2015) Modezeichnung : Elegante Herbstkleider Original Gouache- und Aquarellzeichnung Mit dem Stempel des Archivs "Rosy Andreasi Verdier" unten links Auf ...
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Mitte des 20. Jahrhunderts Realismus Kunst aus der Duncan-Zeit

Materialien

Tinte, Wasserfarbe, Gouache

Mode Zeichnung: Elegante kurze Kleider – Original Aquarell- und Gouachezeichnung
Von Rosy Andreasi-Verdier
Rosy ANDREASI-VERDIER (1934-2015) Modezeichnung : Elegante kurze Kleider Original Gouache- und Aquarellzeichnung Mit dem Stempel des Archivs "Rosy Andreasi Verdier" unten links Auf ...
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Mittleres 20. Jahrhundert Realismus Kunst aus der Duncan-Zeit

Materialien

Tinte, Wasserfarbe, Gouache

Maxwell Armfield – britisches theatralisches Aquarell des 20. Jahrhunderts
Von Maxwell Armfield, RWS
MAXWELL ARMFIELD, RWS. (Britisch 1882-1972) Kostümdesign für Geranos Signiert l.l.: MAXWELL ARMFIELD, beschriftet u.l.: Kostüm, PHEONIX CEREMONY/ IAN (?) VALO als DAVID, und weiter...
Kategorie

Frühes 20. Jahrhundert Realismus Kunst aus der Duncan-Zeit

Materialien

Wasserfarbe

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