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O'Deer Fine Art

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O'Deer Fine Art

Gründungsjahr 20051stDibs-Anbieter*in seit 2015

Ausgewählte Stücke

It Happened at the World's Fair, Film mit Elvis, Original Lobbycard
Diese ikonische Lobbykarte zeigt einen romantischen Moment zwischen Elvis Presley und Joan O'Brien vor der Kulisse der Weltausstellung in Seattle, wie sie an einem Tisch im Space Nee...
Kategorie

1960er, Farbfotografie

Materialien

Farbe

It Happened at the World's Fair, Film mit Elvis, Original Lobbycard
Die Lobbykarte zeigt eine romantische Szene zwischen Elvis Presley und Joan O'Brien aus dem Film It Happened at the World's Fair. Es stellt einen ikonischen Moment dar, der die Popul...
Kategorie

1960er, Farbfotografie

Materialien

Farbe

The Birds - Original-Lobbykarte, Regie: Alfred Hitchcock
Diese Vintage-Lobbykarte zeigt eine dramatische Szene aus Alfred Hitchcocks Die Vögel (1963), einem der berühmtesten Filme des Regisseurs. Das Bild fängt den Schrecken von Tippi Hedr...
Kategorie

1960er, Farbfotografie

Materialien

Farbe

Anmutig auf dem Flügel liegend, 1972
Dieses Foto aus dem Jahr 1972 zeigt eine stilvolle, lebendige Szene mit zwei Personen in einem Kleinflugzeug. Eine junge Frau in einem geblümten rosa Kleid und mit Sonnenbrille liegt...
Kategorie

1950er, Moderne, Farbfotografie

Materialien

Farbe, C-Print

Frankie und Johnny (1966) - Original-Lobbykarte, Regie: Frederick de Cordov
Diese lebhafte Lobbykarte aus Frankie und Johnny (1966) zeigt den King of Rock and Roll, Elvis Presley, in einer lebhaften Szene aus der musikalischen Komödie. Elvis, der die Rolle d...
Kategorie

1960er, Farbfotografie

Materialien

Farbe

Brighton, Straßenfotograf, Vereinigtes Königreich 1956
Diese Schwarz-Weiß-Fotografie, die 1952 in Brighton aufgenommen wurde, zeigt einen Straßenfotografen mit der Aufschrift "Official Beach Photographer", der selbstbewusst mit seiner al...
Kategorie

1950er, Moderne, Schwarz-Weiß-Fotografie

Materialien

Schwarz und Weiß

Die Sex-Komödie der Mittsommernacht (1982) - Original-Lobby-Karte, Regie: Woody A
Diese alte Lobbykarte zeigt einen ikonischen Moment aus Woody Allens Sexkomödie A Midsummer Night's (1982). Die Nahaufnahme zeigt Woody Allen in einer seiner typischen Rollen, mit se...
Kategorie

1980er, Moderne, Interieurdrucke

Materialien

Farbe

Gremlins (1984) - Original-Lobbykarte, Regie: Joe Dante
Diese Vintage-Lobby-Karte zeigt einen denkwürdigen Moment aus dem Kultklassiker Gremlins (1984), bei dem Joe Dante Regie führte. Das Bild zeigt die Familie Barrett vor ihrem Haus, e...
Kategorie

1980er, Moderne, Interieurdrucke

Materialien

Farbe

The Birds (1963) - Original-Lobbykarte, Alfred Hitchcock, Tippi Hedren
Diese Vintage-Lobbykarte zeigt eine klassische Szene aus Alfred Hitchcocks The Birds (1963), dem spannenden Thriller, der das Horrorgenre neu definierte. Das Bild zeigt Tippi Hedren ...
Kategorie

1960er, Farbfotografie

Materialien

Farbe

Eine Tänzerin mitten in der Vorstellung eingefroren
Diese dynamische Schwarz-Weiß-Fotografie von Klaus Redenbacher aus dem Jahr 1952 zeigt einen männlichen Tänzer bei einem Sprung, der durch Kraft, Anmut und Präzision besticht. Mit ausgestreckten Armen und einem eleganten Spagatsprung in der Luft schwebend, wirkt die Tänzerin schwerelos und doch intensiv konzentriert. Er trägt eine theatralische weiße Bluse mit voluminösen Ärmeln und eine eng anliegende Tanzstrumpfhose, die an klassische Ballettkleidung erinnert und der Szene einen Hauch von Drama und Romantik verleiht. Der Hintergrund ist, ähnlich wie bei anderen Studio-Arbeiten von Redenbacher, eine gemalte Leinwand, die abstrahierte natürliche Elemente - vielleicht den Himmel oder das Wasser - darstellt und die Illusion von Flug und Bewegung verstärkt. Die kontrollierte Studio-Beleuchtung betont die Linien und die muskulöse Definition des Körpers der Tänzerin, während sie gleichzeitig weiche Schatten wirft, die die ansonsten luftige Pose erden. Redenbachers Foto ist nicht nur eine Dokumentation einer Tanzbewegung, sondern eine Studie über Schwung, Disziplin und die Schönheit der menschlichen Form in Bewegung. Sein Werk spiegelt die Faszination der Nachkriegszeit für das expressive Potenzial der Künste, insbesondere des Tanzes, als Mittel zur Transzendenz und individuellen Freiheit wider. Der Druck ist neu, ein Fine Art Print auf Illford Black and White Paper Qualitätspapier von Whitewall. Es kommt in einer Tube zu Ihnen. Über Klaus Redenbacher "Ein Fotograf malt mit der Kamera" (Augsburger Allgemeine, 7./8. Mai 1970) oder "Pionier und Vater des modernen Farbporträts" (Who's Who in Photo, Film & TV, um 1980) sind nur einige Beispiele für die Lobeshymnen der Presse, die Klaus Redenbachers fotografisches Werk und seine fast fünf Jahrzehnte umspannende Karriere beschreiben. 1935 in Nürnberg geboren, begann er von 1952 bis 1956 eine Lehre als Fotolaborant beim Porträtfotografen Ludwig Harren in Nürnberg, bevor er sich an der Bayerischen Staatslehranstalt für Photographie in München einschrieb. Seine ersten beruflichen Schritte folgten als Mode- und Werbefotograf für den Daco-Verlag (Günther Bläse) und die Werbeagentur Herrmann Bruder in Stuttgart. Im Jahr 1960 legte er die Meisterprüfung im Fotografenhandwerk mit den Schwerpunkten Porträt, Mode, Industrie und Werbung ab. Danach arbeitete er als freiberuflicher Fotojournalist. Eine Fotoreportage über Istanbul wurde in der Zeitschrift Madame veröffentlicht und von der Reisezeitschrift Merian mit dem ersten Preis ausgezeichnet (1960/61). Im Rahmen des University of the Seven Seas-Programms diente Redenbacher 1963/1964 als Schiffsfotograf an Bord des interkontinentalen Kreuzfahrtschiffs MS Seven Seas. Außerdem produzierte er Werbe- und Industriefotografien für Unternehmen wie die Bayer AG, Electrostar, die Papierfabrik Waldhof-Aschaffenburg und Kodak. Ab 1969 widmete sich Redenbacher verstärkt der Farbporträtfotografie. Im selben Jahr übernahm er die Leitung des ERTL-Fotostudios in Augsburg. Zwei Jahre später, 1971, eröffnete er sein eigenes Studio in der Martin-Luther-Str. 24 in München-Giesing, das bis 2004 eine prominente Adresse für Portraitfotografie in München blieb. Seinen größten Erfolg erzielte Redenbacher in der Porträtfotografie, wobei ihm sein Hintergrund in der Mode- und Werbebranche ebenso zugute kam wie die Tatsache, dass die deutschen Printmedien in der zweiten Hälfte der 1950er Jahre begannen, die Farbfotografie einzuführen, während die traditionelle fotografische Porträtfotografie noch überwiegend in Schwarz-Weiß ausgeführt wurde. Letztlich verstand sich Redenbacher als Porträtfotograf mit künstlerischen, malerischen Ambitionen, dessen Arbeit weitgehend von einem journalistischen Ansatz in Farbe geprägt war. Im Laufe seiner langen Karriere porträtierte er prominente Persönlichkeiten wie den Schriftsteller und Maler Jean Cocteau, den Komponisten Carl Orff, den Zoologen Konrad Lorenz, den Physiknobelpreisträger Werner Heisenberg...
Kategorie

1950er, Moderne, Schwarz-Weiß-Fotografie

Materialien

Schwarz und Weiß

A female dancer frozen mid-performance Mid-Performance
Diese stimmungsvolle Schwarz-Weiß-Fotografie des deutschen Fotografen Klaus Redenbacher aus dem Jahr 1952 fängt einen Moment voller Intensität und ausdrucksstarker Bewegung in einer Studiokulisse ein. Das Bild zeigt eine Tänzerin, die in einem bodenlangen, dunklen, figurbetonten Kleid, das mit ihrer Bewegung fließt, mitten in der Performance eingefroren ist. Ihre Haltung - ein Arm nach vorne ausgestreckt, der andere elegant nach hinten gebeugt - deutet auf Einflüsse des modernen Tanzes hin und suggeriert Themen wie Kontrolle, Trotz und Anmut. Ihr Kopf ist scharf zur Seite gedreht, ihr Blick ist fokussiert, was ein starkes Gefühl von erzählerischer Spannung erzeugt. Der Hintergrund ist eine bemalte Leinwand mit abstrakten Farbverläufen, die der Komposition Tiefe und Atmosphäre verleihen. Directional lighting hebt die Silhouette der Tänzerin hervor und wirft weiche Schatten, die ihre Figur und die skulpturale Qualität ihrer Pose betonen. Redenbachers Arbeit spiegelt sowohl technische Präzision als auch ein künstlerisches Auge für Gesten, Körpersprache und Emotionen wider. Als Fotograf der Nachkriegszeit gehörte Klaus Redenbacher zu einer Generation, die visuelle Medien nutzte, um Wiederaufbau, Identität und Ausdruck zu erforschen. Dieses Bild steht im Einklang mit der allgemeinen Ästhetik der europäischen Fotografie der frühen 1950er Jahre, in der Themen wie Disziplin, Widerstandsfähigkeit und Erneuerung oft durch die Kunst vermittelt wurden - insbesondere durch Bewegung und Tanz. Der Druck ist neu, ein Fine Art Print auf Illford Black and White Paper Qualitätspapier von Whitewall. Es kommt in einer Tube zu Ihnen. Über Klaus Redenbacher "Ein Fotograf malt mit der Kamera" (Augsburger Allgemeine, 7./8. Mai 1970) oder "Pionier und Vater des modernen Farbporträts" (Who's Who in Photo, Film & TV, um 1980) sind nur einige Beispiele für die Lobeshymnen der Presse, die Klaus Redenbachers fotografisches Werk und seine fast fünf Jahrzehnte umspannende Karriere beschreiben. 1935 in Nürnberg geboren, begann er von 1952 bis 1956 eine Lehre als Fotolaborant beim Porträtfotografen Ludwig Harren in Nürnberg, bevor er sich an der Bayerischen Staatslehranstalt für Photographie in München einschrieb. Seine ersten beruflichen Schritte folgten als Mode- und Werbefotograf für den Daco-Verlag (Günther Bläse) und die Werbeagentur Herrmann Bruder in Stuttgart. Im Jahr 1960 legte er die Meisterprüfung im Fotografenhandwerk mit den Schwerpunkten Porträt, Mode, Industrie und Werbung ab. Danach arbeitete er als freiberuflicher Fotojournalist. Eine Fotoreportage über Istanbul wurde in der Zeitschrift Madame veröffentlicht und von der Reisezeitschrift Merian mit dem ersten Preis ausgezeichnet (1960/61). Im Rahmen des University of the Seven Seas-Programms diente Redenbacher 1963/1964 als Schiffsfotograf an Bord des interkontinentalen Kreuzfahrtschiffs MS Seven Seas. Außerdem produzierte er Werbe- und Industriefotografien für Unternehmen wie die Bayer AG, Electrostar, die Papierfabrik Waldhof-Aschaffenburg und Kodak. Ab 1969 widmete sich Redenbacher verstärkt der Farbporträtfotografie. Im selben Jahr übernahm er die Leitung des ERTL-Fotostudios in Augsburg. Zwei Jahre später, 1971, eröffnete er sein eigenes Studio in der Martin-Luther-Str. 24 in München-Giesing, das bis 2004 eine prominente Adresse für Portraitfotografie in München blieb. Seinen größten Erfolg erzielte Redenbacher in der Porträtfotografie, wobei ihm sein Hintergrund in der Mode- und Werbebranche ebenso zugute kam wie die Tatsache, dass die deutschen Printmedien in der zweiten Hälfte der 1950er Jahre begannen, die Farbfotografie einzuführen, während die traditionelle fotografische Porträtfotografie noch überwiegend in Schwarz-Weiß ausgeführt wurde. Letztlich verstand sich Redenbacher als Porträtfotograf mit künstlerischen, malerischen Ambitionen, dessen Arbeit weitgehend von einem journalistischen Ansatz in Farbe geprägt war. Im Laufe seiner langen Karriere porträtierte er prominente Persönlichkeiten wie den Schriftsteller und Maler Jean Cocteau, den Komponisten Carl Orff, den Zoologen Konrad Lorenz, den Physiknobelpreisträger Werner Heisenberg...
Kategorie

1950er, Moderne, Schwarz-Weiß-Fotografie

Materialien

Schwarz und Weiß

Istanbul 1960
Diese Schwarz-Weiß-Fotografie, die Klaus Redenbacher 1960 in Istanbul aufnahm, zeigt die Silhouette der Hagia Sophia mit ihren ikonischen Kuppeln und hoch aufragenden Minaretten vor einem dunstigen Himmel. Der Vordergrund besteht aus traditioneller osmanischer Architektur mit gewölbten Dächern und kompliziertem Mauerwerk, die der Komposition Tiefe und ein Gefühl von Zeitlosigkeit verleihen. Das weiche, diffuse Licht schafft eine mystische Atmosphäre und unterstreicht den Kontrast zwischen den dunklen Strukturen und dem leuchtenden Hintergrund. Dieses Bild ist ein Beispiel für Redenbachers Fähigkeit, künstlerische Visionen mit Dokumentarfotografie zu verbinden und nicht nur die Grandeur der historischen Skyline Istanbuls, sondern auch das Wesen einer vergangenen Epoche einzufangen. Über Klaus Redenbacher "Ein Fotograf malt mit der Kamera" (Augsburger Allgemeine, 7./8. Mai 1970) oder "Pionier und Vater des modernen Farbporträts" (Who's Who in Photo, Film & TV, um 1980) sind nur einige Beispiele für die Lobeshymnen der Presse, die Klaus Redenbachers fotografisches Werk und seine fast fünf Jahrzehnte umspannende Karriere beschreiben. 1935 in Nürnberg geboren, begann er von 1952 bis 1956 eine Lehre als Fotolaborant beim Porträtfotografen Ludwig Harren in Nürnberg, bevor er sich an der Bayerischen Staatslehranstalt für Photographie in München einschrieb. Seine ersten beruflichen Schritte folgten als Mode- und Werbefotograf für den Daco-Verlag (Günther Bläse) und die Werbeagentur Herrmann Bruder in Stuttgart. Im Jahr 1960 legte er die Meisterprüfung im Fotografenhandwerk mit den Schwerpunkten Porträt, Mode, Industrie und Werbung ab. Danach arbeitete er als freiberuflicher Fotojournalist. Eine Fotoreportage über Istanbul wurde in der Zeitschrift Madame veröffentlicht und von der Reisezeitschrift Merian mit dem ersten Preis ausgezeichnet (1960/61). Im Rahmen des University of the Seven Seas-Programms diente Redenbacher 1963/1964 als Schiffsfotograf an Bord des interkontinentalen Kreuzfahrtschiffs MS Seven Seas. Außerdem produzierte er Werbe- und Industriefotografien für Unternehmen wie die Bayer AG, Electrostar, die Papierfabrik Waldhof-Aschaffenburg und Kodak. Ab 1969 widmete sich Redenbacher verstärkt der Farbporträtfotografie. Im selben Jahr übernahm er die Leitung des ERTL-Fotostudios in Augsburg. Zwei Jahre später, 1971, eröffnete er sein eigenes Studio in der Martin-Luther-Str. 24 in München-Giesing, das bis 2004 eine prominente Adresse für Portraitfotografie in München blieb. Seinen größten Erfolg erzielte Redenbacher in der Porträtfotografie, wobei ihm sein Hintergrund in der Mode- und Werbebranche ebenso zugute kam wie die Tatsache, dass die deutschen Printmedien in der zweiten Hälfte der 1950er Jahre begannen, die Farbfotografie einzuführen, während die traditionelle fotografische Porträtfotografie noch überwiegend in Schwarz-Weiß ausgeführt wurde. Letztlich verstand sich Redenbacher als Porträtfotograf mit künstlerischen, malerischen Ambitionen, dessen Arbeit weitgehend von einem journalistischen Ansatz in Farbe geprägt war. Im Laufe seiner langen Karriere porträtierte er prominente Persönlichkeiten wie den Schriftsteller und Maler Jean Cocteau, den Komponisten Carl Orff, den Zoologen Konrad Lorenz, den Physiknobelpreisträger Werner Heisenberg...
Kategorie

1960er, Moderne, Schwarz-Weiß-Fotografie

Materialien

Silber-Gelatine