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Abstrakte surrealistische Lithographie Hans Bellmer, Deutscher Surrealismusc. 1965
c. 1965
Angaben zum Objekt
Hans Bellmer Deutscher (1902-1975)
Abstrakte surrealistische Lithographie
Souterrain Nr. 13 8 1944 Musée Jean Brun
Datum: ca. 1965
Handsigniert und mit Bleistift nummeriert Auflage: 100
Größe: 19,5 x 26,5 Zoll.
Hans Bellmer ( 1902 - 1975) war ein in Polen geborener deutscher Künstler, der vor allem für seine Zeichnungen und Radierungen bekannt ist, die 1940 die Ausgabe von Histoire de l'œil illustrierten, sowie für die lebensgroßen weiblichen Mannequin-Puppen, die er Mitte der 1930er Jahre herstellte. Kunst- und Fotohistoriker halten ihn auch für einen surrealistischen Fotografen.
Bellmer wurde in der Stadt Kattowitz geboren, die damals zum Deutschen Reich gehörte (heute Kattowitz, Polen). Bis 1926 arbeitete er als Zeichner für sein eigenes Werbeunternehmen.
Bellmer ist vor allem für eine Reihe von Puppen sowie für Fotografien von ihnen bekannt. Die Lektüre der veröffentlichten Briefe von Oskar Kokoschka (Der Fetisch, 1925) und der Surrealismus beeinflussten ihn in seiner Wahl der Kunstform. Bellmers Puppenprojekt soll auch durch eine Reihe von Ereignissen in seinem persönlichen Leben ausgelöst worden sein.
Hans Bellmer nimmt für sich in Anspruch, eine physische Krise seines Vaters provoziert zu haben, und bringt sein eigenes künstlerisches Schaffen in Verbindung mit kindlichem Ungehorsam und Ressentiments gegenüber einer strengen und humorlosen väterlichen Autorität. Vielleicht ist dies ein Grund dafür, dass Bellmers Darstellung seiner Kunst als Kampf gegen den Vater, die Polizei und letztlich gegen Faschismus und Staat in der Literatur fast durchgängig und unhinterfragt akzeptiert wird. Zu den Ereignissen seines persönlichen Lebens gehören auch die Begegnung mit einer schönen Cousine im Teenageralter im Jahr 1932 (und vielleicht anderen unerreichbaren Schönheiten), der Besuch einer Aufführung von Jacques Offenbachs Hoffmanns Erzählungen (in der sich ein Mann auf tragische Weise in einen Automaten verliebt) und der Erhalt einer Kiste mit seinem alten Spielzeug. Nach diesen Ereignissen begann er, seine ersten Puppen zu konstruieren. In seinen Werken sexualisiert Bellmer die Puppe ausdrücklich als junges Mädchen (sein Werk steht in Verbindung mit den Werken von Bathus). Hirschfeld hat (ohne weitere Argumente) behauptet, dass Bellmer sein Puppenprojekt initiierte, um sich dem Faschismus der Nazipartei entgegenzustellen, indem er erklärte, dass er keine Werke schaffen würde, die den neuen deutschen Staat unterstützen würden. Mit ihren mutierten Formen und unkonventionellen Posen richteten sich seine Puppen (nach dieser Auffassung) gezielt gegen den damals in Deutschland vorherrschenden Kult um den perfekten Körper.
1935 besuchte er Paris und knüpfte dort Kontakte, unter anderem zu Paul Éluard, kehrte aber nach Berlin zurück, weil seine Frau Margarete an Tuberkulose erkrankt war. Er gehörte zum Kreis der surrealistischen Koryphäen wie Man Ray, Marcel Duchamp, Max Ernst, Joan Miro, André Masson, René Magritte, Alberto Giacometti und Salvador Dali sowie zu den Künstlerinnen wie Frida Kahlo, Dorothea Tanning und Leonora Carrington.
Die erste Puppe stellte Bellmer 1933 in Berlin her. Das Ensemble ist längst verschollen, kann aber dank der rund zwei Dutzend Fotografien, die Bellmer während der Bauzeit gemacht hat, korrekt beschrieben werden. Die Puppe war etwa 50 cm groß und bestand aus einem modellierten Torso aus Flachsfasern, Leim und Gips, einem maskenartigen Kopf aus demselben Material mit Glasaugen und einer langen, ungekämmten Perücke sowie einem Paar Beine aus Besenstielen oder Dübelstangen. Eines dieser Beine endete in einem hölzernen, keulenartigen Fuß, das andere war von einer naturalistischeren Gipsschale umhüllt, die an Knie und Knöchel angelenkt war. Im weiteren Verlauf des Projekts fertigte Bellmer einen zweiten Satz hohler Gipsbeine mit hölzernen Kugelgelenken für die Hüften und Knie der Puppe an. Die erste Skulptur hatte keine Arme, aber Bellmer fertigte oder fand eine einzelne hölzerne Hand, die in der Ansammlung von Puppenteilen auftaucht, die der Künstler auf einer unbetitelten Fotografie von 1934 sowie auf mehreren Fotos späterer Arbeiten dokumentiert.
Bellmers 1934 anonym erschienenes Buch Die Puppe", das in Deutschland privat hergestellt und veröffentlicht wurde, enthält 10 Schwarz-Weiß-Fotografien von Bellmers erster Puppe, die in einer Reihe von Tableaux vivants" (lebenden Bildern) angeordnet sind. Das Buch wurde ihm nicht zugeschrieben, da er isoliert arbeitete und seine Fotografien in Deutschland nahezu unbekannt blieben. Doch Bellmers Werk wurde schließlich von den Nationalsozialisten als "entartete Kunst" eingestuft, und er war gezwungen, 1938 aus Deutschland nach Frankreich zu fliehen, wo Bellmers Werk von den Surrealisten um Andre Breton aufgenommen wurde.
Während des Krieges unterstützte er die französische Résistance, indem er gefälschte Pässe anfertigte. Von September 1939 bis zum Ende des Scheinkriegs im Mai 1940 war er im Gefängnis Camp des Milles in Aix-en-Provence, einem Ziegeleilager für deutsche Staatsangehörige, inhaftiert.
Nach dem Krieg lebte Bellmer für den Rest seines Lebens in Paris. Bellmer gab die Puppenherstellung auf und verbrachte die folgenden Jahrzehnte damit, erotische Zeichnungen, Radierungen, sexuell explizite Fotografien, Gemälde und Drucke von pubertierenden Mädchen zu schaffen. 1954 lernte er Unica Zürn kennen, die bis zu ihrem Selbstmord 1970 seine Lebensgefährtin wurde. Er setzte seine Arbeit bis in die 1960er Jahre fort.
Cécile Reims (1927) zeichnet die Welt, die sie umgibt, seit ihrer Kindheit in Litauen und später in Paris, Jerusalem und Barcelona. Als Jüdin musste sie während des Zweiten Weltkriegs untertauchen und fand sich an der Schwelle des Todes wieder, als sie an Tuberkulose erkrankte. Als sie sich von der Krankheit erholte, hatte sie das Gefühl, ihrem Leben als Überlebende einen Sinn geben zu müssen, und sie erlebte eine "Bekehrung zur Kunst", so wie man zu einer Religion konvertiert. Durch ihre Begegnung mit dem Graveur Joseph Hecht im Jahr 1945 lernte sie den Stichel kennen, ein unnachgiebiges Werkzeug, das zu ihrem bevorzugten Medium wurde. In ihren ersten Jahren als Künstlerin schuf sie die geheimnisvollen Serien Visages d'Espagne, Metamorphoses und Bestiaire de la mort. Um ihre Arbeit als Künstlerin zu finanzieren und Fred Deux (1924), den sie 1952 heiratete, zu unterstützen, wandte sie sich plötzlich der Interpretation fremder Werke zu und stach die Zeichnungen anderer Künstler. Cécile Reims füllte diese Rolle mit viel Humor und großem Talent aus und kollaborierte im Geheimen mit zahlreichen surrealistischen Künstlern wie Hans Bellmer (1966 bis 1975), Salvador Dalí (1969 bis 1988), Fred Deux (1970 bis 2008) und Leonor Fini (1972 bis 1995).
Im Jahr 2004 widmete die Bibiothèque Nationale de France Cécile Reims eine bedeutende Retrospektive und rückte damit eine Figur ins Rampenlicht, die lange Zeit im Verborgenen geblieben war. Zu diesem Zeitpunkt wurde es unumgänglich, ein Werkverzeichnis ihrer Miniaturstiche, Radierungen in Originalgröße und Miniaturen zu erstellen. Dieses reich bebilderte Buch wurde nach wissenschaftlichen Kriterien zusammengestellt und enthält alle über 1.400 Stiche von Cécile Reims. Es stellt sie in den Kontext der Werke der wichtigsten Künstler des 20. Jahrhunderts und rückt diese faszinierende Periode in der Geschichte der Gravur in den Mittelpunkt.
Cécile Reims (1927) zeichnet die Welt, die sie umgibt, seit ihrer Kindheit in Litauen und später in Paris, Jerusalem und Barcelona. Als Jüdin musste sie während des Zweiten Weltkriegs untertauchen und fand sich an der Schwelle des Todes wieder, als sie an Tuberkulose erkrankte. Als sie sich von der Krankheit erholte, hatte sie das Gefühl, ihrem Leben als Überlebende einen Sinn geben zu müssen, und sie erlebte eine "Bekehrung zur Kunst", so wie man zu einer Religion konvertiert. Durch ihre Begegnung mit dem Graveur Joseph Hecht im Jahr 1945 lernte sie den Stichel kennen, ein unnachgiebiges Werkzeug, das zu ihrem bevorzugten Medium wurde. In ihren ersten Jahren als Künstlerin schuf sie die geheimnisvollen Serien Visages d'Espagne, Métamophoses und Bestiaire de la mort. Um ihre Arbeit als Künstlerin zu finanzieren und Fred Deux (1924), den sie 1952 heiratete, zu unterstützen, wandte sie sich plötzlich der Interpretation der Werke anderer zu und stach die Zeichnungen anderer Künstler. Cécile Reims füllte diese Rolle mit viel Humor und großem Talent aus und kollaborierte im Geheimen mit zahlreichen surrealistischen Künstlern wie Hans Bellmer (1966 bis 1975), Salvador Dalí (1969 bis 1988), Fred Deux (1970 bis 2008) und Leonor Fini (1972 bis 1995).
Im Jahr 2004 widmete die Bibiothèque Nationale de France Cécile Reims eine bedeutende Retrospektive und rückte damit eine Figur ins Rampenlicht, die lange Zeit im Verborgenen geblieben war.
Ausstellungen
1963: Galerie Daniel Cordier, Paris; "Hans Bellmer"
1966: Robert Fraser Gallery, London; Bellmers de Sade-Gravuren (von der Polizei geschlossen)
1967: Kestner-Gesellschaft, Hannover; Kunst-Verein, Berlin; Galerie Wolfgang Ketterer, München; "Hans Bellmer"
1970: Stedelijk Museum, Amsterdam; "Hans Bellmer"
1971: CNAC-Archiv, Paris; "Hans Bellmer (Retrospektive)"
1975: Museum of Contemporary Art, Chicago; "Hans Bellmer, Zeichnungen und Skulpturen.
1976: Galerie André Francois Petit, Paris; Galerie Brusberg, Hannover; "Hommage à Hans Bellmer"
1983: Centre Georges Pompidou und Filipacchi, Paris; "Hans Bellmer, Photographe"
1984: Kestnergesellschaft, Hannover; "Hans Bellmer, Photographien"
1985: Editions Graphiques, London; "Hans Bellmer"
1990: Isidore Ducasse Fine Arts, New York; "Hans Bellmer"
1991: Krannert Art Museum, Champaign, IL; Hans Bellmer: Fotografien
1992: Musée Saint-Roch, Issoudun; "Hans Bellmer par son Graveur Cécile Reims"
1997: Musée-Galerie de la Seita, Paris; "Bellmer Graveur, 1902-1975"
1999: Ubu Gallery, New York; Galerie Berinson, Berlin; "Fotografien und Zeichnungen für die 30er Jahre"
2001: International Center of Photography, New York; Hinter verschlossenen Türen: Die Kunst von Hans Bellmer
2006: Centre Georges Pompidou, Paris; "Hand Bellmer: Anatomie du Désir"; Whitechapel Gallery, London 'Hans Bellmer'
2010: Neue Nationalgalerie Berlin; Double Sexus: Bellmer - Bourgeois
Literaturverzeichnis
Die Puppe, 1934.
La Poupée, 1936. (Übersetzt ins Französische von Robert Valançay)
Trois Tableaux, Sept Dessins, Un Texte, 1944.
Les Jeux de la Poupée, 1944. (Text von Bellmer mit Gedichten von Paul Eluard)
"Post-scriptum", aus Hexen Texte von UNICA Zürn, 1954.
Die Anatomie des Bildes, 1957.
"La Pére" in Le Surréalisme Même, Nr. 4, Frühjahr 1958. (Übersetzt ins Französische von Robert Valançay im Jahr 1936)
"Striptease" in Le Surréalisme Même, Nr. 4, Frühjahr 1958.
Friedrich Schröder-Sonnenstern, 1959.
Die Puppe: Die Puppe, Die Spiele der Puppe, und Die Anatomie des Bildes, 1962. (Text von Bellmer mit Gedichten von Eluard)
Oracles et Spectacles, 1965.
Mode d'Emploi, 1967.
88, "Impasse de l'Espérance", 1975. (Ursprünglich 1960 für ein unvollendetes Buch von Gisèle Prassinos mit dem Titel L'Homme qui a Perdu son Squelette geschrieben)
- Entstehungsjahr:c. 1965
- Maße:Höhe: 49,53 cm (19,5 in)Breite: 67,31 cm (26,5 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Nach:Hans Bellmer (1912 - 1975, Deutsch)
- Zeitalter:
- Zustand:Geringe Abnutzung/Knitterung. Siehe Fotos. sollte gut passen.
- Galeriestandort:Surfside, FL
- Referenznummer:1stDibs: LU38214931842
Anbieterinformationen
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