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1 von 14

Hiroyuki Tajima
„Abstrakte Kunst in Türkis und Kupfer“, Sosaku-Hanga, NMAO, Tokio, LACMA, Benezit

1979

1.273,74 €
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Angaben zum Objekt

Unten rechts signiert "Hiroyuki Tajima" (Japaner, 1911-1984) und datiert 1979 mit der Limitierung und Nummer "100-10" unten in der Mitte und unten links betitelt "Section of Landscape". Abmessungen des Papiers: 19,75 x 12,5 Zoll Eine elegante Abstraktion, die aus nebeneinander stehenden vertikalen, rechteckigen Formen in verschiedenen Türkisblau- und Kupferschattierungen besteht. Der Graveur und Grafiker Hiroyuki Tajima wurde 1911 in Tokio geboren und machte 1932 seinen Abschluss an der Nihon Universität. 1934 machte er seinen Abschluss an der Tokyo School of Arts mit einer Spezialisierung auf westliche Malerei. Später studierte Tajima Stofffärbung bei Hirokawa Matsugoro (1889-1952) und Holzschnitt bei dem Sosaku-Hanga-Künstler Nagase Yoshiro (1891-1978), einem Gründer der Japan Print Association (Hanga Kyokai). Inspiriert von Dada und Surrealismus schloss sich Tajima 1946 der Bijutsu Bunka Kyokai an, einer Gruppe, die sich der Erforschung und Wiederbelebung der abstrakten und surrealistischen Malerei widmete, die im Zweiten Weltkrieg unterdrückt worden war. Tajima stellte mit großem Erfolg aus, unter anderem bei der Modern Art Association in Tokio (Prix du Nouveau Venu, 1962), der Japanese Engraving Association, der Contemporary Japanese Art Exhibition in Tokio (1962), der Northwest International Print Exhibition (1962-1964) und der Tokyo International Print Biennale (1964). Seine Werke befinden sich in den ständigen Sammlungen von Museen in aller Welt, darunter das Portland Art Museum (Oregon), das Cleveland Museum of Art, das Los Angeles County Museum of Art (LACMA), die Fine Arts Museums of San Francisco, die Art Gallery of Greater Victoria (British Columbia), die Art Gallery of New South Wales (Australien), das Carnegie Museum of Art, das National Museum of Art, Osaka (NMAO) und das British Museum in London. Frances Blakemore beschreibt Tajimas Werk so: "Jedes Werk von Tajima scheint von hinten zu leuchten, als ob es ein fluoreszierendes Licht enthielte, das von einem geheimnisvoll strukturierten Stoff abgeschirmt wird. ... Tajimas Technik besteht darin, intensiv gefärbte Farbstoffe über ein dunkles Medium zu streichen, was den weißen Flächen Leuchtkraft verleiht und die Grundfarben des Drucks bereichert. Die strukturierten Bereiche gehen in dunkle Flächen über, die auf einer kühlen Flüssigkeit zu schweben scheinen. So werden die faszinierenden, sprudelnden Formen durch einfache, entspannende Grundformen ergänzt. Diese seltene Kombination aus Komplexität und selbstbewusster Einfachheit macht Tajimas Werk sowohl spannend als auch beruhigend" (S. 192). Referenz: E. Benezit, Dictionnaire des Peintres, Sculpteurs, Dessinateurs, et Graveurs, Jacques Busse, 1999 Nouvelle Édition, Gründ 1911, Vol. 13, S. 435; Guide to Modern Japanese Woodblock Prints: 1900-1975, Helen Merritt, University of Hawaii Press, 1992, S. 141; Modern Japanese Prints: 1912-1989, Lawrence Smith, British Museum Press, 1994, S. 35; Who's Who in Modern Japanese Prints, Frances Blakemore, Weatherhill, 1975, S. 192; 44 Modern Japanese Print Artists, Gaston Petit, Kodansha International Ltd. 1973, S. 135; Lavenberg Collection of Japanese Prints; et al. *Mit Dank an die Lavenberg Collection of Japanese Prints
  • Schöpfer*in:
    Hiroyuki Tajima (Japanisch)
  • Entstehungsjahr:
    1979
  • Maße:
    Höhe: 33,02 cm (13 in)Breite: 25,4 cm (10 in)
  • Medium:
  • Bewegung und Stil:
  • Zeitalter:
  • Zustand:
    Leichte Knitterspuren im Originaldesign des Künstlers. Geringfügige Rippling, Toning; ungerahmt. zeigt gut.
  • Galeriestandort:
    Santa Cruz, CA
  • Referenznummer:
    1stDibs: LU3448395872

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„Der Regen, Abstrakt in Rubin und Jade“, sosaku-hanga, NMAO, Tokio, LACMA, Benezit
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Unten rechts außerhalb des Blocks signiert "Hiroyuki Tajima" (Japaner, 1911-1984) und datiert 1973 mit Einschränkung und Nummer "50-4" unten in der Mitte und unten links betitelt "The Rain". Abmessungen des Papiers: 19,75 x 12,5 Zoll Eine elegante Abstraktion mit sich überschneidenden Formen aus tiefem Rubin, Koralle und Jade. Der Graveur und Grafiker Hiroyuki Tajima wurde 1911 in Tokio geboren und machte 1932 seinen Abschluss an der Nihon Universität. 1934 machte er seinen Abschluss an der Tokyo School of Arts mit einer Spezialisierung auf westliche Malerei. Später studierte Tajima Stofffärbung bei Hirokawa Matsugoro (1889-1952) und Holzschnitt bei dem Sosaku-Hanga-Künstler Nagase Yoshiro (1891-1978), einem Gründer der Japan Print Association (Hanga Kyokai). Inspiriert von Dada und Surrealismus schloss sich Tajima 1946 der Bijutsu Bunka Kyokai an, einer Gruppe, die sich der Erforschung und Wiederbelebung der abstrakten und surrealistischen Malerei widmete, die im Zweiten Weltkrieg unterdrückt worden war. Tajima stellte mit großem Erfolg aus, unter anderem bei der Modern Art Association in Tokio (Prix du Nouveau Venu, 1962), der Japanese Engraving Association, der Contemporary Japanese Art Exhibition in Tokio (1962), der Northwest International Print Exhibition (1962-1964) und der Tokyo International Print Biennale (1964). Seine Werke befinden sich in den ständigen Sammlungen von Museen in aller Welt, darunter das Portland Art Museum (Oregon), das Cleveland Museum of Art, das Los Angeles County Museum of Art (LACMA), die Fine Arts Museums of San Francisco, die Art Gallery of Greater Victoria (British Columbia), die Art Gallery of New South Wales (Australien), das Carnegie Museum of Art, das National Museum of Art, Osaka (NMAO) und das British Museum in London. Frances Blakemore beschreibt Tajimas Werk so: "Jedes Werk von Tajima scheint von hinten zu leuchten, als ob es ein fluoreszierendes Licht enthielte, das von einem geheimnisvoll strukturierten Stoff abgeschirmt wird. ... Tajimas Technik besteht darin, intensiv gefärbte Farbstoffe über ein dunkles Medium zu streichen, was den weißen Flächen Leuchtkraft verleiht und die Grundfarben des Drucks bereichert. Die strukturierten Bereiche gehen in dunkle Flächen über, die auf einer kühlen Flüssigkeit zu schweben scheinen. So werden die faszinierenden, sprudelnden Formen durch einfache, entspannende Grundformen ergänzt. Diese seltene Kombination aus Komplexität und selbstbewusster Einfachheit macht Tajimas Werk sowohl spannend als auch beruhigend" (S. 192). Mit Dank an die Lavenberg Collection of Japanese Prints Referenz: E. Benezit, Dictionnaire des Peintres, Sculpteurs, Dessinateurs, et Graveurs, Jacques Busse, 1999 Nouvelle Édition, Gründ 1911, Vol. 13, S. 435; Guide to Modern Japanese Woodblock Prints...
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