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Richard LindnerModernes Vintage-Lithographie-Poster, 1960er Jahre, Pop-Art, Mod-Figur, Bleistift signiert1964
1964
Angaben zum Objekt
Richard Lindner wurde in Hamburg, Deutschland, geboren. 1905 zog die Familie nach Nürnberg, wo Lindners Mutter ein Geschäft für maßgefertigte Korsetts besaß und Richard Lindner aufwuchs und an der Kunstgewerbeschule (seit 1940 Akademie der Bildenden Künste) studierte. Von 1924 bis 1927 lebte er in München und studierte dort ab 1925 an der Kunstakademie. Im Jahr 1927 zog er nach Berlin und blieb dort bis 1928, als er nach München zurückkehrte, um künstlerischer Leiter eines Verlags zu werden. Dort blieb er bis 1933, als er gezwungen war, nach Paris zu fliehen, wo er sich politisch engagierte, Kontakt zu französischen Künstlern suchte und seinen Lebensunterhalt als Gebrauchsgrafiker verdiente. Bei Kriegsausbruch 1939 wurde er interniert und diente später in der französischen Armee. 1941 ging er in die Vereinigten Staaten und arbeitete in New York City als Illustrator für Bücher und Zeitschriften (Vogue, Fortune und Harper's Bazaar). 1952 begann er ernsthaft zu malen und hatte 1954 seine erste Einzelausstellung. Sein Stil vermischt einen mechanistischen Kubismus mit persönlichen Bildern und eindringlicher Symbolik. Lindner unterhielt Kontakte zur Emigrantengemeinschaft, darunter New Yorker Künstler und deutsche Emigranten (Albert Einstein, Marlene Dietrich, Saul Steinberg). Obwohl er 1948 die Staatsbürgerschaft der Vereinigten Staaten erhielt, betrachtete sich Lindner als New Yorker, aber nicht als echter Amerikaner. Im Laufe der Zeit wurden seine kontinentalen Zirkusfrauen jedoch zu Straßenmädchen in New York City. Die New Yorker Polizeiuniformen ersetzen die europäischen Militäruniformen als Symbole der Autorität, und in einer Zeit, in der der Abstrakte Expressionismus in Mode ist, geht Lindners Malerei gegen den Strom und bleibt immer auf Distanz. Seine Bildsprache aus leuchtenden Farben und breiten Farbflächen sowie seine urbanen Themen machen ihn zu einem Vorreiter der amerikanischen Pop Art. Gleichzeitig verdankt er den kritischen Ton seiner Bilder dem Einfluss europäischer Kunstbewegungen wie der Neuen Sachlichkeit und Dada. Seine erste Ausstellung fand erst 1954 statt, als er bereits über fünfzig war, und interessanterweise in der Betty Parsons Gallery in New York, einem Ort, der mit den amerikanischen Expressionisten in Verbindung gebracht wurde. Ab 1952 lehrte er am Pratt Institute, Brooklyn, ab 1967 an der Yale University School of Art and Architecture, New Haven. Im Jahr 1957 erhielt Lindner den William and Norma Copley Foundation-Award. Im Jahr 1965 wurde er Gastprofessor an der Akademie für Bildende Künste in Hamburg. Sein Ice (1966, Whitney Museum of American Art) stellte eine Verbindung zwischen der metaphysischen Tradition und der Pop Art her. Das Gemälde zeigt harte, flache geometrische Formen, die eine erotische, aber mechanische Roboterfrau umrahmen. Seine Gemälde nutzten die sexuelle Symbolik der Werbung und untersuchten Definitionen von Geschlechterrollen in den Medien. Sein farbenfroher, kantiger Stil scheint ihn in die Nähe der Pop Art gerückt zu haben, die er ablehnte, obwohl sie ihn beeinflusst hat (u. a. Tom Wesselman und Claes Oldenburg). Dennoch ist er auf dem Cover der Beatles-Platte "Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band" (1967) als Mäzen der Popkultur verewigt.
- Schöpfer*in:Richard Lindner (1901-1978, Amerikanisch)
- Entstehungsjahr:1964
- Maße:Höhe: 73,66 cm (29 in)Breite: 50,8 cm (20 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Zustand:
- Galeriestandort:Surfside, FL
- Referenznummer:1stDibs: LU38210580722
Richard Lindner
Richard Lindner (1901 - 1978) war ein deutsch-amerikanischer Maler. Lindners Mutter war Inhaberin eines Geschäfts für maßgefertigte Korsetts, und Richard Lindner wuchs an der Kunstgewerbeschule (seit 1940 Akademie der Bildenden Künste) auf und studierte dort. Von 1924 bis 1927 lebte er in München und studierte dort ab 1925 an der Kunstakademie. 1927 zog Lindner nach Berlin und blieb dort bis 1928, als er nach München zurückkehrte, um künstlerischer Leiter eines Verlags zu werden. Er blieb bis 1933 in München und war dann gezwungen, nach Paris zu fliehen. In Paris engagiert sich Lindner politisch, sucht den Kontakt zu französischen Künstlern und verdient seinen Lebensunterhalt als Gebrauchsgrafiker. Bei Ausbruch des Zweiten Weltkriegs 1939 wurde er interniert und diente später in der französischen Armee. 1941 zog Lindner in die Vereinigten Staaten und arbeitete in New York City als Illustrator für Bücher und Zeitschriften. Dort knüpfte er Kontakte zu New Yorker Künstlern und deutschen Emigranten wie Albert Einstein, Marlene Dietrich und Saul Steinberg. Im Jahr 1948 wurde Lindner amerikanischer Staatsbürger. Lindner unterrichtete unter anderem am Pratt Institute, Brooklyn, an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg und an der Yale University School of Art and Architecture. Seine Gemälde bedienten sich häufig der sexuellen Symbolik der Werbung und untersuchten die Definition von Geschlechterrollen in den Medien.
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Lithografie
Abstrakter, minimalistischer, farbiger Siebdruck mit Siebdruck Richard Smith On The Bowery Pop Art
Von Richard Smith
Richard Smith
Auf der Bowery, 1969 - 1971
Siebdruck auf Schoeller's Parole Papier, Auflage 100 + 20 A.P.
25,5 x 25,5 Zoll, signiert, nummeriert 21/100
Siebdruck in Farbe auf Velinpa...
Kategorie
1960er, Pop-Art, Abstrakte Drucke
Materialien
Lithografie, Siebdruck
Will Insley On The Bowery, Pop Art, Minimalistischer farbiger Siebdruck
Will Insley
Auf der Bowery, 1969 - 1971
siebdruck auf Schoeller's Parole Papier, Auflage 100 + 20 A.P.
25.5 x 25,5 Zoll, signiert, nummeriert 21/100
Si...
Kategorie
1960er, Pop-Art, Abstrakte Drucke
Materialien
Lithografie, Siebdruck
Abstrakter, minimalistischer, farbiger Siebdruck von Charles Hinman auf der Schleife, 1969-71
Von Charles Hinman
Charles Hinman
Auf der Bowery, 1969 - 1971
Siebdruck auf Schoeller's Parole Papier, Auflage 100 + 20 A.P.
25,5 x 25,5 Zoll, signiert, nummeriert 21/100
Siebdruck in Farbe auf Velinpapier
Handsigniert, erschienen bei Edition Domberger, Bonlanden, Westdeutschland (mit deren Blindstempel)
Provenienz: Collection'S von Tom Levine
Auf der Bowery, 1971. Die Mappe besteht aus neun farbigen Siebdrucken (einer mit Mylar-Collage), auf Velinpapier, von repräsentative Künstler der Pop-Art-Periode. Cy Twombly, Robert Ryman, Will Insley...
Kategorie
1960er, Pop-Art, Abstrakte Drucke
Materialien
Lithografie, Siebdruck
Farbfarbener Siebdruck Pop Art Lithographie Druck Les Levine Kanadische Pop Art Portrait
Von Les Levine
Les Levine
Auf der Bowery, 1969 - 1971
Siebdruck in Farbe
25.5 x 25,5 Zoll, signiert, nummeriert 21/100
Handsigniert, erschienen bei Edition Domberger, Bonlanden, Westdeutschland (mit deren Blindstempel)
Provenienz: Sammlung von Tom Levine
Auf der Bowery, 1971. Die Mappe besteht aus neun farbigen Siebdrucken (einer mit Mylar-Collage) auf Velinpapier von repräsentative Künstler der Pop-Art-Periode. Cy Twombly, Robert Ryman, Will Insley, Robert Indiana, Les Levine, John Willenbecher, Charles Hinman, Richard Smith, Gerald Laing, und John Giorno. Die zehn Künstler wurden von Eliot Elisofon (1911-1973) fotografiert, der ebenfalls in der Bowery lebte und 1936 zu den Gründungsmitgliedern der Photo League gehörte.
In den späten 40er und 50er Jahren hatten u. a. Clyfford Still, Mark Rothko, Fernand Leger und Jean Dubuffet Ateliers in der Bowery, und Willem de Kooning, Franz Kline und Reginald Marsh arbeiteten in der Nähe. Anfang der 60er Jahre bezog Louise Nevelson eine Wohnung in der Mott Street in der Nähe der Bowery, und bald darauf schlossen sich ihr andere Künstler an, die von den günstigen Mieten der Lofts und der entspannten Atmosphäre des Viertels angezogen wurden. - William Katz, aus der Einführung für das Portfolio.
Zu den anderen Künstlern, Schriftstellern und Fotografen, die dort gelebt oder gearbeitet haben, gehören: Arman, Jack Brusca, Larry Calcagno, Pierre Clerk, Tom Doyle, Jean Dupuy, Janet Fish, Robert Frank, Adolph Gottlieb, Eva Hesse, Roy Lichtenstein, Jay Maisel, Ed Meneeley, Malcolm Morley, Kenneth Noland, Angelo Savelli und Tom Wesselmann.
Les Levine (geboren 1935) ist ein eingebürgerter amerikanisch-irischer Künstler, der als Pionier der Videokunst und als Konzeptkünstler bekannt ist, der mit Massenkommunikation arbeitet. 1967 gewann Levine den ersten Preis für Bildhauerei auf der kanadischen Skulpturenbiennale.
Levine ist Absolvent der Central School of Art and Design in London und zog 1960 nach Kanada. 1964 ließ er sich schließlich in New York City nieder und wurde 1973 Assistenzkünstler am Nova Scotia College of Art and Design in Halifax, Nova Scotia. Schon früh in seiner Karriere führte Levine die Idee der Wegwerfkunst ein und erhielt den Spitznamen Plastic Man. 1965 gehörte Levine zusammen mit Nam June Paik zu den ersten Künstlern, die Portapaks kauften und verwendeten. So war er einer der ersten Künstler, der das Fernsehen als Medium für die Verbreitung von Kunst ausprobierte. Auch das Telefon hat er zu diesem Zweck genutzt. 1969 stellte er in der Galerie Fischbach White Sight aus, ein Werk, das einen Raum als das Innere eines funktionslosen weißen Kubus zeigt, der von zwei hellen Natriumdampflampen beleuchtet wird. Dies bedeutete, dass der Betrachter mit seinem eigenen Akt des Sehens konfrontiert wurde, der als Artefakt präsentiert wurde. Die Installation war auch Bestandteil eines Wohltätigkeitsballs im New Yorker Museum of Modern Art, für den Museumsbesucher 75 Dollar pro Paar zahlen mussten. Während Levine die Installation als großen Erfolg bezeichnete, wurde diese Ansicht nicht von allen Besuchern geteilt. Das gelbe Licht entzieht den Kleidern der Frauen die Farbe. Ein Besucher sagte: "Alle Männer sahen aus, als wären sie schon seit zwei Jahrhunderten tot. Alle Frauen sahen aus wie ihre Großmütter. Die schönen Damen flohen innerhalb einer Minute." Einer von ihnen warf Levine vor, das Museum "hässlich und dumm" aussehen zu lassen, und verwandelte das Kunstwerk kurzerhand, indem er den Hauptlichtschalter umlegte. Im Jahr 1984 produzierte Levine in Zusammenarbeit mit dem Modedesigner Willi Smith den Kurzfilm Made in New York. Außerdem entwarf er ein T-Shirt für Smiths Label WilliWear Productions, das in dem Film zu sehen war. Levine hat über Kunst für Arts, The Village Voice, Art in America und die Saturday Review geschrieben. Er wurde 1974 und 1980 mit dem National Endowment for the Arts Fellowship ausgezeichnet.
Referenzmaterial
Erweitertes Kino von Gene Youngblood (S. 337-344). Beyond Modern Sculpture...
Kategorie
1960er, Pop-Art, Abstrakte Drucke
Materialien
Lithografie, Siebdruck
John Willenbecher The Bowery Pop Art, Minimalistischer farbiger Siebdruck
Johannes Willenbecher
Auf der Bowery, 1969 - 1971
siebdruck auf Schoeller's Parole Papier, Auflage 100 + 20 A.P.
25.5 x 25,5 Zoll, signiert, nummeriert 21/100
Siebdruck in Farbe auf Velinpapier
Handsigniert, erschienen bei Edition Domberger, Bonlanden, Westdeutschland (mit deren Blindstempel)
Provenienz: Sammlung von Tom Levine
Auf der Bowery, 1971. Die Mappe besteht aus neun farbigen Siebdrucken (einer mit Mylar-Collage), auf Velinpapier, von repräsentative Künstler der Pop-Art-Periode. Cy Twombly, Robert Ryman, Will Insley...
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1960er, Pop-Art, Abstrakte Drucke
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