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Richard LindnerOffset-Lithographie-Poster, „Reistible Rise of Arturo“, Bertold Brecht, Bertold Brecht, 1968, Pop Art1968
1968
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Platte signiert und datiert, Offsetlithographie.
Richard Lindner wurde in Hamburg, Deutschland, geboren. 1905 zog die Familie nach Nürnberg, wo Lindners Mutter ein Geschäft für maßgefertigte Korsetts besaß und Richard Lindner aufwuchs und an der Kunstgewerbeschule (seit 1940 Akademie der Bildenden Künste) studierte. Von 1924 bis 1927 lebte er in München und studierte dort ab 1925 an der Kunstakademie. Im Jahr 1927 zog er nach Berlin und blieb dort bis 1928, als er nach München zurückkehrte, um künstlerischer Leiter eines Verlags zu werden. Dort blieb er bis 1933, als er gezwungen war, nach Paris zu fliehen, wo er sich politisch engagierte, Kontakt zu französischen Künstlern suchte und seinen Lebensunterhalt als Gebrauchsgrafiker verdiente. Bei Kriegsausbruch 1939 wurde er interniert und diente später in der französischen Armee. 1941 ging er in die Vereinigten Staaten und arbeitete in New York City als Illustrator für Bücher und Zeitschriften (Vogue, Fortune und Harper's Bazaar). 1952 begann er ernsthaft zu malen und hatte 1954 seine erste Einzelausstellung. Sein Stil vermischt einen mechanistischen Kubismus mit persönlichen Bildern und eindringlicher Symbolik. Lindner unterhielt Kontakte zur Emigrantengemeinschaft, darunter New Yorker Künstler und deutsche Emigranten (Albert Einstein, Marlene Dietrich, Saul Steinberg). Obwohl er 1948 die Staatsbürgerschaft der Vereinigten Staaten erhielt, betrachtete sich Lindner als New Yorker, aber nicht als echter Amerikaner. Im Laufe der Zeit wurden seine kontinentalen Zirkusfrauen jedoch zu Straßenmädchen in New York City. Die New Yorker Polizeiuniformen ersetzen die europäischen Militäruniformen als Symbole der Autorität, und in einer Zeit, in der der Abstrakte Expressionismus in Mode ist, geht Lindners Malerei gegen den Strom und bleibt immer auf Distanz. Seine Bildsprache aus leuchtenden Farben und breiten Farbflächen sowie seine urbanen Themen machen ihn zu einem Vorreiter der amerikanischen Pop Art. Gleichzeitig verdankt er den kritischen Ton seiner Bilder dem Einfluss europäischer Kunstbewegungen wie der Neuen Sachlichkeit und Dada. Seine erste Ausstellung fand erst 1954 statt, als er bereits über fünfzig war, und interessanterweise in der Betty Parsons Gallery in New York, einem Ort, der mit den amerikanischen Expressionisten in Verbindung gebracht wurde. Ab 1952 lehrte er am Pratt Institute, Brooklyn, ab 1967 an der Yale University School of Art and Architecture, New Haven. Im Jahr 1957 erhielt Lindner den William and Norma Copley Foundation-Award. Im Jahr 1965 wurde er Gastprofessor an der Akademie für Bildende Künste in Hamburg. Sein Ice (1966, Whitney Museum of American Art) stellte eine Verbindung zwischen der metaphysischen Tradition und der Pop Art her. Das Gemälde zeigt harte, flache geometrische Formen, die eine erotische, aber mechanische Roboterfrau umrahmen. Seine Gemälde nutzten die sexuelle Symbolik der Werbung und untersuchten Definitionen von Geschlechterrollen in den Medien. Sein farbenfroher, kantiger Stil scheint ihn in die Nähe der Pop Art gerückt zu haben, die er ablehnte, obwohl sie ihn beeinflusst hat (u. a. Tom Wesselman und Claes Oldenburg). Dennoch ist er auf dem Cover der Beatles-Platte "Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band" (1967) als Mäzen der Popkultur verewigt.
- Schöpfer*in:Richard Lindner (1901-1978, Amerikanisch)
- Entstehungsjahr:1968
- Maße:Höhe: 76,2 cm (30 in)Breite: 50,8 cm (20 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Zustand:geringer Verschleiß.
- Galeriestandort:Surfside, FL
- Referenznummer:1stDibs: LU38213185652
Richard Lindner
Richard Lindner (1901 - 1978) war ein deutsch-amerikanischer Maler. Lindners Mutter war Inhaberin eines Geschäfts für maßgefertigte Korsetts, und Richard Lindner wuchs an der Kunstgewerbeschule (seit 1940 Akademie der Bildenden Künste) auf und studierte dort. Von 1924 bis 1927 lebte er in München und studierte dort ab 1925 an der Kunstakademie. 1927 zog Lindner nach Berlin und blieb dort bis 1928, als er nach München zurückkehrte, um künstlerischer Leiter eines Verlags zu werden. Er blieb bis 1933 in München und war dann gezwungen, nach Paris zu fliehen. In Paris engagiert sich Lindner politisch, sucht den Kontakt zu französischen Künstlern und verdient seinen Lebensunterhalt als Gebrauchsgrafiker. Bei Ausbruch des Zweiten Weltkriegs 1939 wurde er interniert und diente später in der französischen Armee. 1941 zog Lindner in die Vereinigten Staaten und arbeitete in New York City als Illustrator für Bücher und Zeitschriften. Dort knüpfte er Kontakte zu New Yorker Künstlern und deutschen Emigranten wie Albert Einstein, Marlene Dietrich und Saul Steinberg. Im Jahr 1948 wurde Lindner amerikanischer Staatsbürger. Lindner unterrichtete unter anderem am Pratt Institute, Brooklyn, an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg und an der Yale University School of Art and Architecture. Seine Gemälde bedienten sich häufig der sexuellen Symbolik der Werbung und untersuchten die Definition von Geschlechterrollen in den Medien.
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Modernistischer Schweizer farbenfroher Surrealismus der 1970er Jahre, signierte Dada-Lithographie Andre Thomkins
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Dieses trägt den Titel "Offsetter, in Anlehnung an das unbetitelte lila Haar". Es zeigt eine Art Skipiste und eine Schlange im Stil von Niki de Saint Phalle in den Farben Rosa, Blau, Rot und Gelb.
Herausgegeben von Edition Hansjörg Mayer, Stuttgart Sie veröffentlichten konkrete Gedicht- und Kunstbücher von Mark Boyle, Richard Hamilton, Dorothy Iannone, John Latham, Tom Phillips, Dieter Roth, André Thompkins und Emmett Williams, um nur einige zu nennen.
André Thomkins (1930 - 1985) war ein Schweizer Maler, Illustrator und Dichter. Er besuchte die Kunstschule bei Max von Moos (1947-1949) und die Académie de la Grande Chaumière, Paris, Frankreich (1950). Ab 1952 lebte er in Deutschland und lehrte von 1971 bis 1973 an der Kunstakademie Düsseldorf.
Thomkins malte und zeichnete ironische und fantastische Bilder, die vom Surrealismus und Dadaismus beeinflusst waren. Gemeinsam mit Dieter Roth und Daniel Spoerri erarbeitete er Werke der Eat Art. Er war auch ein Verfasser von Palindromen. Zu seinen Freunden und Kollaborateuren gehörten Daniel Spoerri, Dieter Roth, George Brecht, Richard Hamilton und Karl Gerstner. Thomkins erwarb sich den Ruf eines "Künstlers für Künstler" und gilt als einer der wichtigsten Schweizer Künstler der zweiten Hälfte des 20.
Sein Werk wird derzeit von Hauser & Wirth Zürich, Schweiz, vertreten.
Ausgewählte Gruppenausstellungen:
2018
Kunsthalle Krems, "Pablo Picasso. Arshile Gorki, Andy Warhol. Skulpturen und Arbeiten auf Papier. Collection'S Hubert Looser", Krems, Österreich
2017
Kunsthandel Wolfgang Werner, "Martin Barré, Karl Otto Götz, Ernst Wilhelm Nay, André Thomkins",
Berlin, Deutschland
2013
Fabian & Claude Walter Galerie, "Schweizer Avantgarde Kunst nach 1940", Zürich, Schweiz
2009
The Modern Institute, "Thomas Houseago, Dieter Roth, Andre Thomkins", Glasgow, England
Museum of Modern Art, "Kompass in der Hand: Eine Auswahl aus der Judith Rothschild Collection', NYC
2004
Kunsthandel Wolfgang Werner, "Arman, Baumeister, Götz, Graubner, Tàpies, Thomkins", Berlin,
Deutschland
1994
Kunstmuseum Solothurn, "Eine Schenkung. Grafik von Eduardo Chillida, Antoni Tàpies, Alexander Calder, Jean Dubuffet, Ben Nicholson, Giacometti, Tinguely, Thomkins', Solothurn, Schweiz
1992
Galerie Littmann, Tinguely zu Ehren. Eine Hommage an Jean Tinguely. Hommage à Tinguely, Basel,
1988
Museum Ludwig, 'Uebrigens sterben immer die anderen. Marcel Duchamp und die Avantgarde seit
1950", Köln, Deutschland
1987
Aargauer Kunsthaus, "Otto Grimm. Marc-Antoine Fehr. Christophe Gredinger', Aarau, Schweiz
Cercle Municipal, 'Art contemporain suisse. Collection de la Banque du Gothard", Luxemburg,
1985
Centre national d'art et de culture Georges Pompidou, "Livres d'artistes", Paris, Frankreich
Rathaus, "Claude Sandoz - Hans Schärer - André Thomkins", Sursee, Schweiz
Kunstmuseum Düsseldorf, "Zeichner in Düsseldorf 1955-1985", Düsseldorf, Deutschland
1981
Musée Rath, "Le dessin suisse 1970-1980", Genf, Schweiz
Galerie La Chudera, "Kunst auf Furtschellas. Ursina Vinzenz. André Thomkins. Konstante Könz.
1972
Staatsgalerie Stuttgart, "Grenzgebiete der bildenden Kunst. Konkrete Poesie. Bild Text Textbilder.
Computer-Kunst. Musikalische Graphik", Stuttgart, Deutschland (Wanderausstellung)
Tel Aviv Museum of Art, "Zeitgenössische Schweizer Kunst", Tel Aviv, Israel
Kunsthalle Basel, "Metamorphose des Dinges", Basel, Schweiz
Galeries Nationales du Grand Palais, "31 zeitgenössische Künstler aus der Schweiz", Paris, Frankreich
Museum Fridericianum, "Documenta 5. Befragung der Realität. Bildwelten heute", Kassel, Deutschland
Kunsthalle Düsseldorf, "Marcel Broodthaers...
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1970er, Dada, Figurative Drucke
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Modernistischer Schweizer farbenfroher Surrealismus der 1970er Jahre, signierte Dada-Lithographie Andre Thomkins
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Dieses Bild trägt keinen Titel und zeigt das Porträt einer jungen Frau in den Farben Gelb, Rot und Blau mit einer Maryan-ähnlichen Ausstrahlung.
Herausgegeben von Edition Hansjörg Mayer, Stuttgart Sie veröffentlichten konkrete Gedicht- und Kunstbücher von Mark Boyle, Richard Hamilton, Dorothy Iannone...
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