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Yura AdamsUNTITLED (aus der Kollektion ARTSOUNDS)1986
1986
Angaben zum Objekt
YURA ADAMS
Ohne Titel (aus der Artsounds Collection), 1986
Farboffsetdruck, Auflage 200
12 x 12 cm. 30.5 x 30.5 cm.
Auflage 49/100
verso mit Bleistift vom Künstler signiert und nummeriert, gestempelt:
YURA ADAMS ARTSOUNDS COLLECTION
passt in einen Standard-Albenrahmen
- Schöpfer*in:Yura Adams (1952, Amerikanisch)
- Entstehungsjahr:1986
- Maße:Höhe: 30,48 cm (12 in)Breite: 30,48 cm (12 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Zustand:
- Galeriestandort:New York, NY
- Referenznummer:1stDibs: LU858183282
Anbieterinformationen
5,0
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Gründungsjahr 1981
1stDibs-Anbieter*in seit 2011
34 Verkäufe auf 1stDibs
Typische Antwortzeit: Eine Woche
Verbände
Art Dealers Association of America
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Von Italo Scanga
ITALO SCANGA
Ohne Titel (aus der Artsounds Collection), 1986
Farboffsetdruck, Auflage 200
12 x 12 cm. 30.5 x 30.5 cm.
Auflage 49/100
vom Künstler mit Bleistift signiert und nummer...
Kategorie
1980er, Abstrakter Expressionismus, Figurative Drucke
Materialien
Versatz
PORTRAIT OF ADELE BLOCH-BAUER-Platte
Von (after) Gustav Klimt
Künstler Reproduktionsplatte. Ausgabe 1401A
Reihe "Gustav Klimt - Phantastische Meisterwerke" mit einem diagonalen Durchmesser von 22 cm und einer Goldumrandung an. Es handelt sich dabei um die Ausgabe "...." aus dem Jahr 1990, Teller-Nr. ?, die als Reproduktion im Auftrag des Hauses Lilien Porzellan...
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1990er, Art déco, Figurative Drucke
Materialien
Porzellan
FEMME NUE ET JOUEUSE DE FLUTE
Von (after) Pablo Picasso
auf der Rückseite gestempelt: Le Vent d'Arles und SPADEM 1975 - Gedruckt in Frankreich
Auf dem Aufkleber auf der Rückseite steht: Nr. 1815
Kategorie
Frühes 20. Jahrhundert, Expressionismus, Figurative Drucke
Materialien
Farbe
UNbetitelt (aus der Kollektion ARTSOUNDS)
BURTON VAN DEUSEN
Ohne Titel (aus der Sammlung Artsounds), 1986
farbiger Offsetdruck, Auflage 200
12 x 12 cm. 30.5 x 30,5 cm.
Auflage 49/100
vom Künstler mit Bleistift signiert un...
Kategorie
1980er, Abstrakter Expressionismus, Abstrakte Drucke
Materialien
Versatz
UNTITLED (aus der ARTSOUNDS-Kollektion)
Passt in einen Standard-Albenrahmen.
CONNIE BECKLEY
Ohne Titel (aus der Sammlung Artsounds), 1986
farbiger Offsetdruck, Auflage 200
12 x 12 cm. 30.5 x 30,5 cm.
Auflage 49/100
vom ...
Kategorie
1980er, Postmoderne, Porträtdrucke
Materialien
Versatz
UNbetitelt (aus der Kollektion ARTSOUNDS)
Von Les Levine
LES LEVINE
Ohne Titel (aus der Sammlung Artsounds), 1986
farbiger Offsetdruck, Auflage 200
12 x 12 cm. 30.5 x 30,5 cm.
Auflage 49/100
vom Künstler mit Feder signiert und datiert, ...
Kategorie
1980er, Konzeptionell, Porträtdrucke
Materialien
Versatz
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Anbetung der Heiligen Drei Könige / - The Rider of the Sun -
Walter Helbig (1878 Falkenstein - 1968 Ascona), Anbetung der Heiligen Drei Könige, 1918. Handkolorierter Linolschnitt, 30 cm x 22,5 cm (Darstellung), 50 cm x 35 cm (Blattgröße), rechts unten mit Bleistift signiert "W.[alter] Helbig", links unten bezeichnet "Anbetung der Heiligen Drei Könige" und datiert "1918". Darunter eine handschriftliche Widmung "mit herzlichen Weihnachtsgrüßen".
- Papier etwas nachgedunkelt und mit leichten Knickspuren, Reißzweckenlöcher in den Ecken
- Der Reiter der Sonne -
Die "Apokalypse" des Ersten Weltkriegs führte zu einer Rückbesinnung auf die sakrale Kunst. Walter Helbig gehörte zum Kreis der "Brücke" und des "Blauen Reiters". Mit seiner Neuinterpretation religiöser Themen in einer expressionistischen Formensprache prägte Helbig eine avantgardistische neo-sakrale Kunst. Dies kommt symbolisch in der Silhouette des Reiters vor dem sonnenähnlichen gelben Hintergrund zum Ausdruck. Er verweist auf das durch den Blauen Reiter eingeleitete Erwachen, das nun wieder mit dem Heiligen verbunden ist.
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Über den Künstler
1895 beginnt Walter Helbig ein Studium an der Dresdner Kunstakademie, wo er sich mit dem späteren Brücke-Künstler Otto Müller anfreundet, mit dem er von 1903 bis 1905 in Dresden lebt. Während seines Studiums in Italien von 1897 bis 1899 lernte er Arnold Böcklin und Adolf von Hildebrand kennen. Nach Abschluss seines Studiums arbeitete er zunächst für Otto Gussmann und malte Kirchen. Von 1905 bis 1909 arbeitete er als freischaffender Maler in Hamburg. 1909 machte Helbig durch die Vermittlung von Otto Müller die Bekanntschaft von Künstlern der "Brücke". Im Jahr 1910 stellte er auf der Gründungsausstellung der Berliner Neuen Sezession" aus. Im selben Jahr zog er in die Schweiz, wo er zusammen mit Hans Arp und Oscar Lüthy den "Modernen Bund" in Weggis gründete, dem auch Cuno Amiet und Giovanni Giacometti angehörten. An der zweiten Ausstellung des "Modernen Bundes" in Zürich 1911 waren neben Künstlern des "Blauen Reiters" auch Henri Matisse und Robert Delaunay vertreten. Im Jahr 1913 reiste Helbig mit Arp und Lüthy nach Paris. Nach der Auflösung des "Modernen Bundes" war Helbig 1914 auf der ersten DADA-Ausstellung in Zürich vertreten. Im Jahr 1919 schloss er sich der Berliner "Novembergruppe" an. Nach den Zerstörungen des Ersten Weltkriegs wendet sich Helbig in seinem Werk verstärkt religiösen Themen zu. Wie viele andere Künstler seiner Zeit zog er 1924 aus finanziellen Gründen nach Ascona, wo er sich 1938 einbürgern ließ. Dort gründete er die Künstlervereinigung "Der Große Bär", der auch Marianne von Werefkin...
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Dieser plakative Siebdruck zeigt eine Szene aus den 1950er Jahren in einem Jazz-Café namens Nick's in Greenwich Village, das Simon während seiner Highschool-Zeit besuchte. Die ursprü...
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Ende des 20. Jahrhunderts, Expressionismus, Figurative Drucke
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Kopf / - Mentales Kriegsgewitter -
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Georg Tappert (1880 Berlin - 1957 Berlin), Kopf, 1918 (1964). Wietek 110. Nachlassdruck von 1964. Linolschnitt auf Japan, 17 cm x 24,5 cm (Darstellung), 24 cm x 31,5 cm (Blattgröße),...
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Georg Tappert (1880 Berlin - 1957 Berlin), Die Mutter, 1918 (1964). Nachlassdruck von 1964. Linolschnitt auf Japan, 31,5 cm x 20 cm (Darstellung), 44,5 cm x 28 cm (Blattgröße), links...
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Moderner Clown-Druck aus der Mitte des Jahrhunderts, handsigniert 144/250, in Russland geborener amerikanischer Künstler
Von Nahum Tschacbasov
Nahum Tschacbasov
Moderner Clown aus der Jahrhundertmitte, 1956
Lithographie
Signiert, datiert und nummeriert 144/250 in Graphit auf der Vorderseite
34 x 27,5 Zoll
Ungerahmt, auf Passepartout aufgeklebt
Herausgegeben von American Color Slide Co, Ltd. in New York
Hervorragende, seltene, signierte, nummerierte und datierte Lithographie dieses interessanten und unverwechselbaren - und unterbewerteten - russisch-amerikanischen Künstlers aus der Mitte des Jahrhunderts. Clownskunst mit hohem Sammlerwert.
Abmessungen:
Kunstwerk mit Passepartout
34 x 27,5 Zoll
Kunstwerke (sichtbar)
26,5 x 20,25 Zoll
Das Werk ist ungerahmt, aber mit Klebstoff auf Passepartouts befestigt.
Über Nahum Tschacbasov:
1899 Nahum Tschacbasov wird als zweitältestes von neun Kindern in Baku, einer Stadt am Kaspischen Meer, in Aserbaidschan, Russland, geboren.
1905 Sein Vater Stephan emigriert aus Russland, lässt sich in Chicago nieder und gründet eine Druckerei unter dem neuen Familiennamen Licterman.
1907 zieht Tschacbasov mit seiner Mutter Sophie und seinen Geschwistern zu seinem Vater nach Chicago, als der Finanzcrash das Geschäft seines Vaters zum Scheitern bringt. Tschacbasov wächst in den Slums von Chicago auf.
1913 Im Alter von dreizehn Jahren verlässt er die Schule und nimmt eine Reihe von Jobs an, um die Familie zu unterstützen. Er besucht ein Jahr lang die Abendschule und studiert Elektrotechnik.
1918 Er meldet sich zur Marine und dient als Elektriker in Scapa Flow, an der Nordküste Schottlands. Das Licht der Nordsee beeindruckt ihn sehr. "Nichts ist mit dem Scapa Flow zu vergleichen. Mein Gespür für Farben in meiner Arbeit hat sich aus dieser Palette des Nordhimmels entwickelt. Die Farbe des Nordens hat mich meine tiefe Depression verlieren lassen."
1919-29 Er kehrt für drei Jahre an die Abendschule zurück und erwirbt einen Abschluss in Wirtschaft. Er wird Buchhalter und später Effizienz-Experte und gründet schließlich sein eigenes erfolgreiches Unternehmen.
Er heiratet Esther Liss, die zwei Kinder bekommt, bevor die Ehe geschieden wird.
1929 heiratet Tschacbasov Esther Sorokin.
In dieser Zeit vertieft sich sein Interesse an der Zeichnung und der Malerei, die er als Reaktion auf den Arbeits- und Lebensdruck aufgreift. Seine ersten Begegnungen mit moderner Kunst sind die Werke von Cezanne, Van Gogh und Rouault.
1931 Esther bringt seine Tochter Sondra zur Welt, die Gegenstand vieler seiner Gemälde ist.
1932-33 zieht Tschacbasov für kurze Zeit nach New York City, um in einem Zentrum für moderne Kunst zu arbeiten, und dann nach Paris, wo er den Namen Tschacbasov annimmt, ein Anagramm verschiedener Familiennamen. Er studiert acht Monate lang bei Leopold Gottlieb, dann bei Marcel Gromaire, der ihm die Bildstruktur beibringt, und kurz bei Fernand Leger.
Er arbeitet in seinem Studio am Rande des Montmartre und später im Hotel de Sante in Montparnasse und schafft ein umfangreiches Werk, das fünfzig Gemälde umfasst. Nach Reisen nach Nordafrika, Spanien und auf die Balearen reist er häufig von Paris nach New York City, wo er sechs Monate lang eine Reihe von Bildern malt, die von der Depression inspiriert sind, nachdem er festgestellt hat, dass sein amerikanisches Unternehmen während seiner Abwesenheit bankrott gegangen ist.
1934 In Paris zeigt die Galerie Zak in der ersten Einzelausstellung von Tschacbasovs Gemälden Landschaften von seiner Reise nach Mallorca; auch der Salon de Tuileries stellt seine Werke aus.
Da seine Ersparnisse aufgebraucht sind, kehrt er mitten in der Depression über Tunesien nach New York zurück.
1935 Tschacbasov lebt in der Pineapple Street in Brooklyn Heights und arbeitet am WPA Federal Arts Project, Easel Division, wo er andere Künstler trifft und sich politisch engagiert.
Seine Werke werden in der Galerie Secession zusammen mit denen von Mark Rothko, Adolph Gottlieb und anderen Malern der Moderne und des Expressionismus gezeigt. Tschacbasov, Rothko, Gottlieb, Joseph Solman und andere aus der Galerie Secession formen eine Gruppe mit dem Namen The Ten, die gemeinsame Ziele des sozialen Bewusstseins mit einem expressionistischen und abstrakten Stil verbindet. Das Thema der sozialen Ungerechtigkeit ist in Tschacbasovs Werk dominanter als in dem anderer Mitglieder der Zehn, da er auf seine eigenen Kindheitserfahrungen mit der harten Realität des Einwandererlebens im industriellen Chicago zurückgreift.
Im Sommer findet in der Galerie Secession eine Einzelausstellung seiner ungegenständlichen Gemälde statt, und im Dezember zeigt die Montross Gallery in New York City die erste Ausstellung von The Ten, darunter zwei Werke von Tschacbasov, "Handout" und "Three Graces".
1936 Im Januar findet in den Municipal Art Galleries in New York City eine Ausstellung von The Ten statt, und im Herbst wird in der Galerie Bonaparte in Paris eine Ausstellung, ebenfalls von The Ten, gezeigt.
Tschacbasov, der jetzt in der Willow Street 9 in Brooklyn wohnt, nimmt im Februar als Mitglied des nationalen Exekutivkomitees an der ersten Sitzung des American Artists, Congress teil, einer Organisation zur Förderung staatlicher Subventionen für Künstler.
1936-43 Er hat fünf Einzelausstellungen in der ACA Gallery in New York City und nimmt an fünf Gruppenausstellungen teil. Zu seinen Gemälden, die sich mit Themen der Gesellschaftssatire dieser Zeit befassen, gehören "Thanksgiving", "Supreme Court" und "Little Red Schoolhouse".
1936-38 Unter den Gemälden, die auf der "Jahresausstellung der
Zeitgenössische amerikanische Malerei" im Whitney Museum of American Art
sind Tschacbasovs "Deportation", "Klinik", "Freitagnacht", "Hafensonnenuntergang" und "Die Matriarchin".
1936-37 Tschacbasov wird zum Geschäftsführer der Zeitschrift Art Front Magazine ernannt, einer dem Künstlerverband angeschlossenen Publikation, die sich sowohl mit ästhetischen Fragen als auch mit wirtschaftlichen Reformen befasst, die den Künstlern zugute kommen.
Er zieht sich aus der Gruppe The Ten zurück, da es zu Meinungsverschiedenheiten kommt, weil er die Gruppe auf einer sozialkritischen Plattform fördern will.
1937 Tschacbasov wohnt jetzt in der 1 West 21st Street in Manhattan.
1938-39 Er zieht in die 31 East 21st Street.
1939 Zu seinem Freundeskreis gehören zu dieser Zeit Philip Evergood, Milton Avery, Stuart Davis, David Burliuk, William Gropper, die Brüder Soyer, Robert Gwathmey, Marsden Hartley und Max Weber.
Aufgrund von Kürzungen der WPA-Mittel unterrichtet er in seinem Studio in der 38 West 22nd Street und an der American Artists' School. Zu den Dozenten gehören David Burliuk und die Gebrüder Soyer sowie Elaine de Kooning und andere Künstler mit ähnlichen ästhetischen und sozialen Standpunkten.
Persönliche und künstlerische Krisen führen dazu, dass er sich der Jung'schen Psychoanalyse zuwendet, die seiner Malerei neue Impulse und eine neue Richtung gibt. Unter dem Einfluss der Analyse beginnt er, Teile einer surrealistischen Autobiografie zu schreiben: Der Mond ist mein Onkel.
Seine Gemälde "Refugees" und "Friday Night" werden zusammen mit Werken von Avery, Burliuk und DeHirsh Margules in einer Gruppenausstellung in der Albright Art Gallery in Buffalo, New York, gezeigt.
Im September widmet sich das Berkshire Museum in Pittsfield, Massachusetts, in einer von Elizabeth McCausland kuratierten Ausstellung mit dem Titel "The World Today" sozialkritischen Themen, zu denen auch Tschacbasovs "Little Red School House" gehört.
1940 beginnt Tschacbasov mit der Fotografie. Das Fotografieren der Werke von
Mit Freunden und anderen Künstlern baut er eine Sammlung von Farbdias auf, die als Grundlage für die American Library Color Slide Company dient, ein Archiv, das auch heute noch in der kunsthistorischen Ausbildung von Nutzen ist.
Sein Gemälde "Portrait of Sondra" wird in der "Second Biennial Exhibition of Contemporary American Paintings" mit Werken der Brüder Soyer, John Sloan und anderen im Virginia Museum of Fine Arts in Richmond ausgestellt.
1941 stellt Tschacbasov an der Pennsylvania Academy of Fine Art in Philadelphia aus.
1942 Tschacbasov, der heute in der Christopher Street 1 in New York City wohnt und in seinem Studio in der East 14th Street malt, nimmt an der Ausstellung "Artists for Victory" (Künstler für den Sieg) im Metropolitan Museum of Art teil und stellt sein Gemälde "Deportation" aus.
1943 ändert sich Tschacbasovs Malstil von der Sozialkritik zu persönlichen und symbolischen Themen, was zu einem Bruch mit der ACA-Galerie führt. Einen Teil des Jahres lebt und arbeitet er in Oklahoma City, wo ihm die Natur und die Landschaften Oklahomas als Motive für seine Malerei dienen.
Auf der 54. Jahresausstellung amerikanischer Gemälde und Skulpturen im Art Institute of Chicago wird sein Gemälde "Deportation" ausgestellt.
Er verlegt sein Studio und seinen Wohnsitz in das Chelsea Hotel in der West 23rd Street, einem Zufluchtsort für Künstler, wo er für den Rest seines Lebens bleibt.
1944 arbeitet Tschacbasov in Stanley William Hayters Druckwerkstatt Atelier 17, einem Zentrum für surrealistische Ideen. Er macht sich das von Hayter vertretene Prinzip des Automatismus zu eigen, bei dem man, wenn man dem Fluss einer Linie folgt, zu mythischen Bildern geführt wird, die man dann gestalten kann. Tschacbasov findet, dass sich ihm eine innere Welt von Bildern und Symbolen des Unbewussten eröffnet. Diese neue affirmative Stimmung seiner Malerei, die den surrealistischen Blick auf die
Die "Fremdheit der Wirklichkeit" kommt bei Publikum und Kritikern gut an.
1944 stellt Tschacbasov im Frühjahr im Cincinnati Museum in Ohio aus.
Sein Gemälde "Garden of Eden" ist in einer anderen Ausstellung im Virginia Museum of Fine Arts in Richmond zusammen mit Gemälden von Joseph Stella, Max Weber und den Brüdern Soyer zu sehen.
Im Sommer stellt er auf der 55. Jahresausstellung der Kunsthochschule aus.
Institut von Chicago.
Im Herbst wird er in der Corcoran Gallery in Washington, D.C., ausgestellt, ebenso wie im Carnegie Institute in Pittsburgh, wo sein Gemälde "Lady with Mirror" zu sehen ist.
Im Dezember erwirbt das Metropolitan Museum of Art in New York City sein Gemälde "Deportation".
Eine Einzelausstellung seiner Werke findet im Arts and Crafts Club in New Orleans statt.
1945-46 Kinderferienzirkus der modernen Kunst, im Museum of Modern Art, 4. Dezember 1945 bis 6. Januar 1946.
Von den Perls-Galerien eingesandte Werke. "Das Aquarium", "Wunderland der kleinen Mädchen"
1944-48 Tschacbasov hat vier Einzelausstellungen in der Perls Gallery in New York City und nimmt an drei Gruppenausstellungen teil.
1945 Sein Gemälde "Der Admiral" wird im Art Institute of Chicago ausgestellt.
Die Kritikerin Harriet Loveman wählt sein Gemälde "Sondra and the Solar System" für die Ausstellung "The Critics' Choice of Contemporary American Painting" im Cincinnati Art Museum aus.
Das Carnegie Institute in Pittsburgh, Pennsylvania, stellt sein Gemälde "The Amber Necklace...
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Die Bucht von Trépassés
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Ein ausgezeichneter Abdruck dieser großen Farbaquatinta. Mit Bleistift nummeriert 99/175. Gedruckt bei Lacourière, Paris. Herausgegeben von Vollard, Paris.
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1930er, Expressionismus, Abstrakte Drucke
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