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Arthur KolnikExpressionistisch Porträt eines Wind Windy Tages
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Angaben zum Objekt
Arthur Kolnik wurde in Stanislavov geboren, einer kleinen Stadt in Galizien, das damals zur österreichisch-ungarischen Monarchie gehörte. Sein Vater, der ursprünglich aus Litauen stammte, arbeitete als Buchhalter, und seine Mutter, die ursprünglich aus Wien stammte, führte ein Geschäft. 1905 entdeckte er die jiddische Literatur in Czernowitz anlässlich der ersten Konferenz über die jiddische Sprache, die von mehreren Schriftstellern wie I. L. Peretz, Cholem Aleichem, Shalom Asch und Nomberg organisiert wurde.
Im Jahr 1909 trat Kolnik in die Kunstschule in Krakau ein und nahm Unterricht bei Jacek Malezcewski und Joseph Mehoffer, einem Porträtmaler und einem Künstler, der in Freiburg (Schweiz) Glasfenster herstellte.
Er wurde 1914 in die österreichische Armee einberufen. Er wurde 1916 verwundet und nach Wien zurückgeschickt, wo er den jüdischen Maler Isidor Kaufmann kennenlernte. Im Jahr 1919 ließ sich Kolnik in Czernowitz nieder, das damals von Rumänien annektiert wurde. Dort lernte er den Schriftsteller und Dichter Itzik Manger und den Geschichtenerzähler Eliezer Steinberg kennen, für die er mehrere Illustrationen anfertigte. 1920 reiste Kolnik mit fünfzig Gemälden im Gepäck in die Vereinigten Staaten, nachdem er in einer jiddischen Zeitung eine Anzeige über eine Ausstellung jüdisch-polnischer Maler in New York gesehen hatte. Er stellte fest, dass es für seine Judaica-Gemälde zu spät war, um in dieser Ausstellung ausgestellt zu werden, aber er hatte Glück und traf den Fotografen Alfred Stieglitz, der ihm eine Galerie vermittelte und eine Ausstellung seiner Werke organisierte.
Im Jahr 1931 kam Kolnik mit seiner Familie nach Paris. Mehrere Jahre lang gab er die Malerei auf. Seine Frau unterrichtete Klavier und er zeichnete für Modezeitschriften. Im Jahr 1934 gibt er ein Album mit vierundzwanzig Stichen heraus, Sous le chapeau haut de forme (Unter dem Zylinder), dem Henri Barbusse ein Vorwort voranstellt. Später fertigte er zwölf Tafeln für Grosbarts Les Personnages (Die Charaktere) an. Im Jahr 1948 illustrierte er I.L. Peretz' Métamorphoses d'une mélodie (Metamorphose einer Melodie).
Im Jahr 1940 wurde er zusammen mit seiner Frau und seiner Tochter im Lager Récébédou in der Haute-Garonne interniert.
Nach dem Krieg hielt sich Arthur Kolnik in London, New York, Krakau, Wien, Riga und Buenos Aires auf, wo er seine Werke ausstellte. Er schrieb Beiträge für die Zeitschrift Nos Artistes (Unsere Künstler). 1955 wurde er in New York mit dem Chaban-Preis für sein grafisches Werk ausgezeichnet. 1962 fand seine erste Einzelausstellung in Paris in der Galerie Creuze statt. Im selben Jahr reiste er zum ersten Mal nach Israel.
- Schöpfer*in:Arthur Kolnik (1890 - 1972, Polnisch, Ukrainisch)
- Maße:Höhe: 35,56 cm (14 in)Breite: 26,67 cm (10,5 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Zustand:
- Galeriestandort:Surfside, FL
- Referenznummer:1stDibs: LU38210500722
Anbieterinformationen
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Alle anzeigenExpressionistisches Porträt
Von Arthur Kolnik
Arthur Kolnik wurde in Stanislavov geboren, einer kleinen Stadt in Galizien, das damals zur österreichisch-ungarischen Monarchie gehörte. Sein Vater, der ursprünglich aus Litauen sta...
Kategorie
1930er, Expressionismus, Porträtdrucke
Materialien
Papier
Shtetl Scene Expressionistischer Holzschnitt
Von Arthur Kolnik
Arthur Kolnik wurde in Stanislavov geboren, einer kleinen Stadt in Galizien, das damals zur österreichisch-ungarischen Monarchie gehörte. Sein Vater, der ursprünglich aus Litauen sta...
Kategorie
1930er, Expressionismus, Figurative Drucke
Materialien
Papier
Große Siebdruck- Serigrafie Neo figurativer expressionistischer Druck Jorg Immendorff
Von Jörg Immendorf
Jorg Immendorff (Deutscher, 1945-2007)
Ohne Titel, Deutschland, 2006
Serigraphie
handschriftlich signiert und datiert unten rechts im Rand, nummeriert 20/27 unten links
gerahmt
74,5 x 48,75 Zoll (Sicht).
82,25 x 55,5 Zoll (Rahmen).
Dieses Werk ist die Nummer 20 aus der Auflage von 27.
Provenienz: T. Kreuzer Gallery, Köln, Friedman Benda Gallery, New York City
Jörg Immendorff (1945-2007) war ein deutscher Maler, Bildhauer, Bühnenbildner und Kunstprofessor. Er war Mitglied der Kunstbewegung Neue Wilde. Er arbeitete als Maler, Bildhauer und Grafiker in Stahl, Bronze, Ölmalerei, Lithografie, Radierung und Siebdruck.
Immendorff wurde im niedersächsischen Bleckede in der Nähe von Lüneburg am Westufer der Elbe geboren. Als Schüler besuchte er das Internat Ernst-Kalkuhl Gymnasium. Im Alter von sechzehn Jahren hatte er seine erste Ausstellung in einem Bonner Jazzsalon-Keller.
Ab 1963 studierte Immendorff an der Kunstakademie Düsseldorf. Zunächst studierte er drei Semester lang bei dem Theaterdesigner Teo Otto. Nachdem Otto ihn aus der Klasse geworfen hatte, weil er sich weigerte, eines seiner Bilder als Bühnendekoration zu verwenden, wurde Immendorff von Joseph Beuys als Schüler aufgenommen. Die Akademie schloss ihn wegen einiger seiner (linken) politischen Aktivitäten und Neo-Dada-Aktionen aus.
Von 1969 bis 1980 arbeitete Immendorff als Kunstlehrer an einer öffentlichen Schule, danach als freier Künstler und hatte Gastprofessuren in ganz Europa inne. 1989 wurde er Professor an der Städelschule in Frankfurt am Main und 1996 Professor an der Kunstakademie in Düsseldorf - dieselbe Schule, die ihn Jahrzehnte zuvor als Studenten entlassen hatte.
Jörg Immendorff arbeitete oft in "großen Bilderzyklen", die sich oft über Jahre hinzogen und einen politischen Charakter hatten. Zu den bemerkenswerten Zyklen gehören LIDL, Maoist Paintings, Cafè Deutschland und The Rake's Progress. Das erste Werk, dem Immendorff einen Namen gab, waren seine LIDL-Gemälde, -Skulpturen, -Performances und -Dokumente, die er zwischen 1968 und 1970 schuf. Der Name "LIDL" wurde durch das Geräusch einer Kinderrassel inspiriert, und ein Großteil seiner Arbeiten aus dieser Zeit enthält die Ikonographie des Neuanfangs und der Unschuld. LIDL ist mit der DADA-Bewegung vergleichbar, aber im Gegensatz zur DADA-Bewegung wurde sie nie zu einer festen Gruppe, sondern bestand aus einer Vielzahl von Künstlern (darunter James Lee Byars, Marcel Broodthaers...
Kategorie
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