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Jacob SteinhardtSteinhardt Holzschnitt Marian Anderson, signiert African American, Israeli Bezalel Art1959
1959
Angaben zum Objekt
Porträt in Schwarz-Weiß, Farbholzschnitt. Bleistift signiert von beiden Jacob Steinhardt 1887-1968 und Marian Anderson. Sehr selten also. (In Auftrag gegeben von Dr. Leon Kolb, San Francisco)
35,8 x 23,6 cm (Bild)
Marian Anderson gilt als eine der besten amerikanischen Altistinnen (Frauen mit tiefer Gesangsstimme) aller Zeiten. Sie war die erste afroamerikanische Sängerin, die im Weißen Haus auftrat, und die erste Afroamerikanerin, die an der Metropolitan Opera in New York sang.
Marian Anderson wurde am 27. Februar 1897 in Philadelphia, Pennsylvania, geboren. Sie wurde in den öffentlichen Schulen unterrichtet. Schon in jungen Jahren zeigte sie eine bemerkenswerte Begabung für das Singen, und sie sang gern im Kirchenchor. Als sie sich keine Gesangsstunden leisten konnte, brachten ihre Chorkollegen das Geld auf, das es ihr ermöglichte, bei einem berühmten Gesangslehrer zu lernen.
Als Anderson dreiundzwanzig Jahre alt war, nahm sie an einem Wettbewerb teil und gewann den ersten Platz vor dreihundert anderen Sängern. Der Preis war die Möglichkeit, mit dem New York Philharmonic Orchestra zu singen. Weitere Stipendien ermöglichten es ihr, ihr Studium sowohl in den Vereinigten Staaten als auch in Europa fortzusetzen.
Nach Andersons Debüts (erste Bühnenauftritte in einer bestimmten Stadt) 1930 in Berlin und 1932 in London trat sie in Skandinavien (Nordeuropa), Südamerika und der Sowjetunion auf. In Salzburg, Österreich, gab sie eine sensationelle Vorstellung. Der berühmte Dirigent Arturo Toscanini (1867-1957) saß im Publikum. Nachdem er sie singen gehört hatte, sagte Toscanini, sie habe "eine Stimme, die man nur einmal in einem Jahrhundert hört".
Am Ende der Europatournee von Anderson wurde sie für fünfzehn Konzerte in den Vereinigten Staaten unter Vertrag genommen. Am 30. Dezember 1935 eröffnete sie ihre Amerika-Tournee in der New Yorker Townes Hall. Sie trug sowohl Stücke europäischer klassischer Komponisten als auch mehrere afroamerikanische Spirituals (traditionelle religiöse Lieder) vor. Die Aufführung war ein großer Erfolg. Die Kritiker begrüßten sie als "neue Hohepriesterin des Gesangs". In den Worten eines Schreibers der New York Times etablierte das Konzert sie als "eine der großen Sängerinnen unserer Zeit".
In den folgenden Jahren sang Anderson für US-Präsident Franklin Delano Roosevelt (1882-1945) im Weißen Haus und für Großbritanniens König Georg VI. (1895-1952) während seines Besuchs in den Vereinigten Staaten 1939. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs (1939-45; ein Krieg zwischen Großbritannien, Frankreich, der Sowjetunion und den Vereinigten Staaten gegen Deutschland, Italien und Japan) trat sie wieder in europäischen Großstädten auf. Bis 1950 war sie schätzungsweise vor fast vier Millionen Zuhörern aufgetreten.
Anderson war ein Pionier, der afroamerikanischen Künstlern im In- und Ausland Anerkennung verschaffte. 1939 trug ein Vorfall, in den die Töchter der Amerikanischen Revolution (DAR) verwickelt waren, dazu bei, die öffentliche Aufmerksamkeit auf Rassismus zu lenken. Der DAR verweigerte Anderson die Nutzung seiner Constitution Hall in Washington, D.C., für ein Konzert im April. First Lady Eleanor Roosevelt trat aus Protest aus dem DAR aus und veranlasste die US-Regierung, Anderson einen Auftritt im Lincoln Memorial zu gestatten. Ihr Konzert am Ostermorgen wurde von fünfundsiebzigtausend Menschen live mitverfolgt, und Millionen weitere hörten es im Radio.
Zu den Menschen, die durch das Konzert beeinflusst wurden, gehörte auch der 10-jährige Martin Luther King, JR. Fünf Jahre später gewann King einen Redewettbewerb an seiner High School in Atlanta mit dem Thema "Der Neger und die Verfassung" und erwähnte die Veranstaltung. Als Schülerin der High School sagte King: "Sie sang wie nie zuvor mit Tränen in den Augen. Als die Worte "America" und "Nobody Knows De Trouble I Seen" über der großen Versammlung erklangen, wurde es still in dem Meer aus erhobenen Gesichtern, schwarz und weiß, und eine neue Taufe der Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit wurde vollzogen. Das war eine rührende Ehrung, aber Miss Anderson darf noch in keinem guten Hotel in Amerika übernachten."
1955 und erneut 1956 sang Anderson in einer Oper am New Yorker Metropolitan Opera House. Dies war das erste Mal, dass ein Afroamerikaner mit dem Metropolitan sang, seit es 1883 eröffnet wurde. Im Laufe der Jahre konnte Anderson ihre Leistungen weiter ausbauen. Sie sang bei den Amtseinführungen der Präsidenten Dwight D. Eisenhower (1890-1969) und John F. Kennedy (1917-1963). 1957 unternahm Anderson im Auftrag des US-Außenministeriums eine Konzertreise nach Indien und in den Fernen Osten. Im Jahr 1958 ernannte Präsident Eisenhower sie zur Delegierten (Vertreterin) der Dreizehnten Generalversammlung der Vereinten Nationen (UN). Sie wurde 1977 mit dem UN-Friedenspreis ausgezeichnet. Anderson gab am Ostersonntag 1965 in der Carnegie Hall in New York ihr Abschiedskonzert (letzter öffentlicher Auftritt). Sie starb am 8. April 1993 in Portland, Oregon.
Steinhardt, Jakob, Maler und Holzschnittkünstler. 1887 wurde Yaacov Steinhardt in der damals abgelegenen, größtenteils polnischen Stadt Zerkow im Distrikt Posen in Deutschland geboren. (polnisch/deutsch) 1933 eingewandert. Studium: 1906 Kunsthochschule, 1906 Studium an der Kunstgewerbeschule Berlin. Berlin; 1907 Malerei bei Lovis Corinth und Gravur und Radierung bei Hermann Struck; weiterführende Studien 1908-10 Paris bei Henri Matisse und Steinlen; 1911 Italien. Lehrtätigkeit: Bezalel, Jerusalem, 1953-57 Direktor. 1910 Teilnahme an der "Neuen Sezession", Berlin. 1912 gründete er zusammen mit Ludwig Meidner und Janthur die Gruppe "Pathetiker", eine frühe Form der deutschen expressionistischen Bewegung. Auf der Flucht vor den Nazis flüchtet er Anfang der 30er Jahre nach Tel-Aviv und dann nach Jerusalem und stellt in der Galerie "Der Sturm" aus. 1914 Ausstellung mit Ludwig Meidner auf der ersten Expressionisten-Ausstellung in Berlin. Arbeitet hauptsächlich mit Holzschnitten, die biblische und andere jüdische Themen darstellen. 1955-58 Internationale Auszeichnungen für seine Holzschnitte. erhält Grafikaufträge von Fritz Gurlitt. 1922 Heirat mit Minni Gumpert. Aktiv bei der Organisation von Sezessionsausstellungen. 1925 Reisen in die Mark Brandenburg und ins Heilige Land. Wendet sich hauptsächlich der Malerei zu; stellt die Arbeit an Radierungen und Lithografien ein. 1933 Auswanderung nach Palästina. 1934 Umzug nach Jerusalem und Eröffnung einer Kunstschule; versucht sich an einigen Radierungen. 1948 Schließt die Kunstschule und wird Vorsitzender der Grafikabteilung der Bezalel School for Arts and Crafts. 1954-57 Direktor der Bezalel School for Arts and Crafts (Kunstgewerbeschule). Er wird von J. B. Neumann aufgegriffen, der seine Radierungen vertritt. Ausgestellt in der Galerie Sturm, Herbst-Salon. 1914 Ausbruch des Ersten Weltkriegs; Steinhardt meldet sich zur Wehrmacht. 1916-18 Zunächst an der Ostfront in Polen und Litauen, dann, nach kurzer Ausbildung in Berlin, in Mazedonien. 1917 Ausstellung litauischer Zeichnungen in der Berliner Sezession im Frühjahr. Gewähltes Mitglied der Sezession.
Er verwendete häufig Holzschnitttechniken, die bei den deutschen Expressionisten beliebt waren. Steinhardt war bestrebt, Ideen klar und entschieden durch die Kunst auszudrücken.
Unter den Themen, die in seinem Werk vorkommen, sind die Propheten der Bibel, wie Jona, auffällig. Steinhardt identifizierte sich zutiefst mit Jona, weil er versuchte, vor Gottes Ruf zur Pflicht zu fliehen.
Auch das Bild des Bettlers findet sich häufig in Steinhardts Werken, und in seiner künstlerischen Darstellung der weniger Glücklichen wird die Liebe des Künstlers zu seinen Mitmenschen deutlich.
Darüber hinaus war das Groteske ein Thema, das bereits in Steinhardts frühesten Werken auftauchte. Es handelte sich um phantastische Bilder; es war unklar, ob es sich um Menschen oder Dämonen handelte. In den 1950er Jahren kehrte Steinhardt zu diesen Bildern zurück, als er vom Holocaust an den Juden in Europa erfuhr. Zu dieser Zeit wohnte er in New York, und dort, im Schatten der Wolkenkratzer, drückte Steinhardt seine Reaktion auf den Zweiten Weltkrieg durch seine Kunst aus.
Eine Sammlung von Werken von Künstlern aus dem Land IsraelDas Bezalel Nationalmuseum, Jerusalem 1940 Artisten: Shemi, Menahem Rubin, Reuven Avni, Aharon Mokady, Mosche Jona, Ludwig Steinhardt, Jakob Ticho, Anna Krakauer, Leopold Gutman, Nachum Budko, Joseph Ardon, Mordechai Sima, Miron Kastel, Moshe Pann, Abel Struck, Hermann Gur Arie, Meir Ben Zvi, Zeev Litwinowsky, Pintschas
Bildung
1906 Kunstmuseum Berlin, Berlin
1907 Gemälde mit Louis Corinth und Kupferstich mit Hermann Struck, Berlin
1909-1910 Académie Julian, Paris
1909-1910 Académie Colarossi, Paris
1909-1910 Académie Matisse, Paris
Unterricht
1934-1949 Lehrer für Zeichnen, Malen und Drucken, The Studio
1949-1957 Ausbilderin, New Bezalel, Jerusalem
1949-1953 Leiter der Grafikabteilung, New Bezalel, Jerusalem
1953-1957 Direktor, Bezalel Akademie für Kunst und Design, Jerusalem
Auszeichnungen und Preise
1939 IBM-Preis, New York World's Fair, New York, USA
1955 Erster Preis, Biennale von Sao Paolo, Brasilien
1958 California Print Makers Prize, San Francisco, USA
1959 Arte-Liturgica-Preis, Biennale Venedig, Italien
1961 Preis Arte Sacra, Internationale Biennale für religiöse Kunst, Triest, Italien
- Schöpfer*in:Jacob Steinhardt (1887 - 1968, Israelische)
- Entstehungsjahr:1959
- Maße:Höhe: 57,79 cm (22,75 in)Breite: 36,2 cm (14,25 in)Tiefe: 2,54 mm (0,1 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Zustand:gut. das bild misst 35,8 x 23,6 cm. die originale mattierung hat leichte knitterspuren, geringe abnutzung.
- Galeriestandort:Surfside, FL
- Referenznummer:1stDibs: LU38214363912
Anbieterinformationen
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