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Maurice Dufrêne""Rayon des Soieries, Opera Bouffe en un Acte", Originallithographie von M. Dufrêne1930
1930
Angaben zum Objekt
"Rayon des Soieries, Opera Bouffe en un Acte" ist ein Original-Farblithografie-Plakat von Maurice Dufrene. Es wirbt für eine Oper namens "Rays of Silk" und zeigt eine Frau in einem langen, wallenden Kleid. Das Plakat ist im Art-déco-Stil gehalten.
47 1/2" x 31 1/8" Kunst
52" x 36 1/2" Rahmen
Maurice Dufrene wurde 1876 in Paris geboren und erhielt seine Ausbildung an der Ecole Nationale Supérieure des Arts Décoratifs in Paris. 1899, im Alter von nur 23 Jahren, wurde er Direktor und Geschäftsführer von La Maison Moderne, einer Vereinigung von Künstlern, die zusammenarbeiteten, um Entwürfe zu schaffen, die in mehreren Exemplaren hergestellt werden konnten.
Seine Werke wurden erstmals 1902 auf Salons gezeigt, und ab 1903 stellte er regelmäßig auf dem Salon d'Automne und den Salons der Société Nationale des Beaux-Arts aus. Im Jahr 1904 war er Mitbegründer der Société des Artistes Décorateurs, die sich zu einer wichtigen Künstlerorganisation entwickelte, deren jährliche Ausstellungen von der Presse ausführlich dokumentiert wurden.
1922 wurde er zum Gründer und Leiter des Designstudios La Maîtrise der Galeries Lafayette in Paris ernannt - und die volle Entfaltung seines Talents zeigte sich in seinen raffinierten Möbelentwürfen und kompletten Inneneinrichtungen. Er ließ sich von den Entwürfen des 18. und 19. Jahrhunderts inspirieren, wobei er einen modernen Ansatz verfolgte.
Auf der Pariser Weltausstellung der modernen Künste und Industrien von 1925 (die später der Bewegung "Art Deco" ihren Namen geben sollte) entwarf Dufrene unter anderem Luxusboutiquen, das Wohnzimmer des Pavillons Une Ambassade Française und die Inneneinrichtung des Pavillons La Maîtrise.
Er unterrichtete an der Ecole Boulle und der Ecole des Arts Appliqués in Paris und war einer der wichtigsten Gestalter der ersten modernistischen Filmkulissen (1919 Film Le carnaval des vérités).
Seine Interieurs reichen von Stadthäusern über Avantgarde, Glas, Metall und Spiegel bis hin zu Aufträgen von Mobilier National für Botschaften und das Palais de l'Elysée in Paris. Er blieb bis 1952 bei La Maîtrise.
- Schöpfer*in:Maurice Dufrêne (1876 - 1955, Französisch)
- Entstehungsjahr:1930
- Maße:Höhe: 132,08 cm (52 in)Breite: 92,71 cm (36,5 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Zustand:leicht faltig.
- Galeriestandort:Milwaukee, WI
- Referenznummer:Anbieter*in: 11769g1stDibs: LU60532414963
Maurice Dufrêne
Maurice Dufrene wurde 1876 in Paris geboren. Er studierte an der Ecole des Arts Decoratifs. 1899, im Alter von nur 23 Jahren, wurde er Direktor und Geschäftsführer von La Maison Moderne, einer Vereinigung von Künstlern, die zusammenarbeiteten, um Designs zu entwerfen, die in mehreren Exemplaren hergestellt werden konnten. Diese Künstler waren van de Velde, Horta, Plumet und Selmersheim. 1902 wurden seine Werke erstmals in Salons ausgestellt, und ab 1903 stellte er regelmäßig im Salon d'Automne und in den Salons der Société Nationale des Beaux-Arts aus. Er rückte schnell an die Spitze des modernen Designs und gehörte zusammen mit Leon Jallot zu der Gruppe französischer Designer, die vor dem Ersten Weltkrieg als Constructeurs bekannt wurden. Dufrene hatte um 1900 an Meier-Graefes "La Maison Moderne" mitgewirkt und im Jugendstil entworfen. 1910 passte er seine Arbeit an vereinfachte Formen an und verwendete dabei substanziellere Materialien und Konstruktionen. 1904 wurde er Gründungsmitglied des Salon des Artistes Decorateurs, in dem er dreißig Jahre lang ausstellte. 1919 kehrte er an die Ecole Boulle zurück und schuf saubere und logische Entwürfe, die mit immer wiederkehrenden geschnitzten Rollenmotiven verziert und mit Intarsienmedaillons aus Buchsbaum, Ebenholz und Elfenbein verziert waren. Im Jahr 1921 trat er als künstlerischer Leiter in das Studio La Maitrise ein und begann eine Periode produktiver Arbeit. Die volle Entfaltung seines Talents zeigte sich in seinen raffinierten Möbelentwürfen und kompletten Inneneinrichtungen. Er ließ sich von den Entwürfen des 18. und 19. Jahrhunderts inspirieren, wobei er einen modernen Ansatz verfolgte. Auf der Weltausstellung von 1925 war Dufrene überall präsent. Neben dem Pavillon La Maitrise entwarf er den "petit salon" in der "Ambassade Francaise", eine Boutique für den Kürschner Jungman und die Schuhreihe auf der Pont Alexandre Ill. Dufrenes stilistische Entwicklung setzte sich in den 1930er Jahren fort, als er mit Stahl und Glas experimentierte. Die 1930er Jahre waren für ihn, der sich schnell an die Art-Déco-Bewegung anpasste, ebenso arbeitsreich. Er starb 1955 in Nogent-sur-Marne. Seine Interieurs reichen von Stadthäusern über Avantgarde, Glas, Metall und Spiegel bis hin zu Aufträgen von Mobilier National für Botschaften und das Palais de l'Elysée in Paris. Er blieb bis 1952 bei La Maîtrise. Heute ist ein Großteil seines Werks nicht mehr identifizierbar.
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