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William Hogarth"A Harlot's Progress" Platte 3 RadierungErstmals erstellt 1732
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Radierung aus der Serie mit dem Titel "A Harlots Progress" von William Hogarth. Die Serie besteht aus sechs Gemälden und Kupferstichen. Die Geschichte handelt von einer Frau namens M. Hackabout, die in London ankam und als Prostituierte zu arbeiten begann. Die dritte Tafel zeigt sie, wie sie wegen ihrer Berufswahl verhaftet wird. Die Serie ist eine satirische Geschichte, die die Gefahren der Prostitution und die damit verbundenen gesundheitlichen Risiken aufzeigt.
In den Stichen des 18. Jahrhunderts ist das schwarze Muttermal im Gesicht von Frauen und Männern ein Symbol für die tödliche Geschlechtskrankheit Syphilis. Auf dieser Platte hat sich Hackabout bereits mit der Krankheit angesteckt, weshalb der schwarze Punkt auf ihrer Stirn wie auch auf der ihrer Frau zu sehen ist.
Im Jahr 1828 veröffentlichte William Innell Clement Harlot's Progress in Spalten auf einer einzigen Seite seiner Zeitung Bell's Life in London #330. Das Detail mit dem Kreuz, das in früheren Reproduktionen des Stichs zu sehen ist.
Abmessungen ohne Rahmen: H 14,5 in x W 16,5 in.
Biografie eines Künstlers: William Hogarth (10. November 1697 - 26. Oktober 1764) war ein englischer Maler, Grafiker, Satiriker, Sozialkritiker und Karikaturist. Sein Werk reicht von realistischen Porträts bis hin zu comicartigen Bildserien, die als "moderne moralische Sujets" bezeichnet werden. Am bekanntesten sind wohl seine moralischen Serien A Harlot's Progress, A Rake's Progress und Marriage A-la-Mode. Die Kenntnis seines Werks ist so weit verbreitet, dass satirische politische Illustrationen in diesem Stil oft als "Hogarthian" bezeichnet werden.
Hogarth wurde in London in einer Familie der unteren Mittelschicht geboren. In seiner Jugend ging er in die Lehre und spezialisierte sich auf die Gravur. Sein Vater erlebte wechselhafte Zeiten und war zeitweise wegen ausstehender Schulden im Gefängnis; ein Ereignis, von dem man annimmt, dass es Williams Gemälde und Grafiken mit einer harten Kante geprägt hat.
Beeinflusst von der französischen und italienischen Malerei und dem Kupferstich, sind Hogarths Werke meist satirische Karikaturen, manchmal unzüchtig sexuell, meist vom ersten Rang der realistischen Porträtmalerei. Sie wurden noch zu seinen Lebzeiten durch Drucke weithin populär und massenhaft produziert, und er war der bei weitem bedeutendste englische Künstler seiner Generation. Charles Lamb hielt Hogarths Bilder für Bücher, gefüllt mit "dem wimmelnden, fruchtbaren, suggestiven Sinn der Worte". Andere Bilder sehen wir uns an, seine Bilder lesen wir."
- Schöpfer*in:William Hogarth (1697 - 1764, Britisch)
- Entstehungsjahr:Erstmals erstellt 1732
- Maße:Höhe: 50,8 cm (20 in)Breite: 58,42 cm (23 in)Tiefe: 2,54 cm (1 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:1730–1739
- Zustand:Der Rahmen ist in schlechtem Zustand, aber der Druck ist in gutem Zustand.
- Galeriestandort:Houston, TX
- Referenznummer:Anbieter*in: A2019.0612.10561stDibs: LU55134779531
William Hogarth
William Hogarth (1697-1764) war ein englischer Maler, Grafiker, Bildsatiriker, Gesellschaftskritiker und Karikaturist. Hogarths Werk war äußerst vielfältig und reichte von ernsthaften realistischen Gemälden und Porträts bis hin zu Satire und moralistischen Werken voller Symbolismus. Seine moralische Botschaft vermittelte er häufig in einer Reihe von Gemälden und Stichen, wie z. B.: A Rake's Progress, Marriage A-la-Mode und A Harlot's Progress. Er war der bei weitem bedeutendste englische Künstler seiner Generation und inspirierte eine Reihe von englischen Karikaturisten und Satirikern, darunter James Gillray (1756-1815), Thomas Rowlandson (1757-1827), Isaac Cruickshank (1764-1811) und George Cruickshank (1792-1878). Sein Werk wurde in den mehr als zweieinhalb Jahrhunderten seit seinem Tod intensiv erforscht, wobei mehrere Wissenschaftler ihre Karriere auf die Analyse jedes einzelnen Elements seiner Kreationen ausgerichtet haben.
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[Bartsch 52.1; Hollstein 52]
Auf der Sammlermarke, entnommen aus Frits Lugt, Les Marques de Collections de Dessins & d'Estampes Fondation Custodia:
"Wir haben den Inhaber dieser Marke nicht gefunden, deren Name wahrscheinlich mit der Darstellung eines Bienenstocks zusammenhängt, der eine Konzentration von Elementen um eine Sammlung herum symbolisieren könnte. Es erinnert uns an die Worte des großen Kunsthistorikers Henri Focillon, der im Vorwort des Katalogs Le Dessin français dans les collections du XVIIIe siècle (Paris 1935) schrieb: "Das besondere Genie des Sammlers besteht nämlich darin, durch die Sicherheit des Erkennens und durch die Persönlichkeit der Auswahl mit dem Genie der anderen einen Honig zu machen, der nur ihm gehört. "Am Rande des Exemplars des Buches von Frits Lugt, The Marks of Collection of Drawings & Prints (1921), aus der Galerie Karl & Faber in München, steht geschrieben "Slg. Moran" gegenüber der Nummer L.2732, mit einem Verweis auf das Supplement (1956), S. 409. Im letztgenannten Fall findet sich am Ende des Abschnitts über die Gegenstände tatsächlich ein Hinweis: "Bienenkorb mit und ohne Initiale "M": Slg. Moran, Berlin". Wir haben jedoch noch keine Informationen über diese Moran-Sammlung aus Berlin gefunden, die es uns vielleicht ermöglichen würden, diesen Hobby-Imker zu identifizieren. Eine Theodorus Wilkens zugeschriebene Landschaftszeichnung, die am 14. November 1984 bei Christie's in Amsterdam unter der Nummer 130 versteigert wurde, wurde im Auktionskatalog als aus einer "Sammlung Moran, Berlin, deren Marke bei Lugt nicht erwähnt wird" stammend angegeben. Es tauchte 2004 im Katalog des Heidelberger Hauses Winterberg, Meisterzeichnungen aus fünf Jahrhunderten, unter der Nummer 21 wieder auf, diesmal mit dem Hinweis, es stamme aus der "anonymen Sammlung L.2732". Das gemeinsame Vorhandensein dieser Marke L.2732, die mit dem Namen "Moran" verbunden ist, und der nicht identifizierten Marke L.4218, M in Großbuchstaben, gefolgt von einem Punkt, die beide mit violetter Tinte gestempelt sind, auf mehreren Zeichnungen und Drucken legt die Vermutung nahe, dass diese beiden Marken mit derselben Sammlung verbunden sind. Sie sind auf mehreren Drucken gestempelt: zum Beispiel auf einer Schabkunst von Wallerant Vaillant (Auktion 1995, 28. November, London, Christie's, Nr. 336); auf einer Radierung von Daniel Chodowiecki...
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