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(after) René MagritteSurrealistische Traumlithographie eines belgischen Meisters, Magrit-Bleistift, signiert von Mourlot1968
1968
Angaben zum Objekt
Künstler: Rene Magritte (nach), Belgier (1898 - 1967)
Titel: (aus les Enfants Trouvés) Les Claires-Voies d'un Jeune Regard Embaument La Fête d'un Vieil Arbre
Jahr des ursprünglichen Gemäldes: 1952
Jahr des Lithographiedrucks: 1968
Papier: Velin d'Arches
Medium: Lithografie, vom Drucker Fernand Mourlot handschriftlich mit Bleistift "F.M" signiert, auf dem Stein "Magritte".
Bildgröße: 11 x 19 Zoll
Rahmen: 24,63 x 28,63 Zoll
Limitierte Auflage von 350 Stück, jedes Blatt wurde nicht einzeln nummeriert
René François Ghislain Magritte (1898 - 1967) war ein belgischer surrealistischer Künstler. Er wurde durch eine Reihe von witzigen und nachdenklich stimmenden Bildern bekannt. Seine Arbeiten, die oft gewöhnliche Gegenstände in einem ungewöhnlichen Kontext zeigen, sind dafür bekannt, dass sie die vorgefassten Wahrnehmungen der Realität in Frage stellen. Seine Bilder haben die Pop Art, die minimalistische Kunst und die konzeptionelle Kunst beeinflusst.
Magrittes früheste Gemälde, die um 1915 entstanden, sind im Stil des Impressionismus gehalten. In den Jahren 1916-1918 studierte er an der Académie Royale des Beaux-Arts in Brüssel bei Constant Montald, fand den Unterricht aber wenig anregend. Die Gemälde, die in den Jahren 1918-1924 entstehen, sind vom Futurismus und vom figurativen Kubismus Jean Metzingers beeinflusst. 1922 heiratete Magritte Georgette Berger, die er 1913 als Kind kennengelernt hatte. Ebenfalls im Jahr 1922 zeigte der Dichter Marcel Lecomte Magritte eine Reproduktion von Giorgio de Chiricos "Das Lied der Liebe". Das Werk rührte Magritte zu Tränen; er beschrieb dies als "einen der bewegendsten Momente meines Lebens: meine Augen sahen zum ersten Mal Gedanken". Er zog nach Paris, wo er sich mit André Breton anfreundete und in die Gruppe der Surrealisten eintrat. Eine illusionistische, traumartige Qualität ist charakteristisch für Magrittes Version des Surrealismus. Er wurde ein führendes Mitglied der Bewegung und blieb drei Jahre lang in Paris. 1929 stellte er in der Galerie Goemans in Paris mit Salvador Dali, Jean Arp, de Chirico, Max Ernst, Joan Miro, Picabia, Picasso und Yves Tanguy aus.
1930 kehrte Magritte nach Brüssel zurück und nahm seine Arbeit in der Werbung wieder auf. Im Jahr 1936 hatte er seine erste Einzelausstellung in den Vereinigten Staaten in der Julien Levy Gallery in New York, gefolgt von einer Ausstellung in der London Gallery im Jahr 1938.
René Magrittes anregende Auseinandersetzung mit der Unbeständigkeit der Bilder hat die zeitgenössischen Künstler stark beeinflusst. Zu den Künstlern, die von Magrittes Werken beeinflusst wurden, gehören John Baldessari, Ed Ruscha, Andy Warhol, Jasper Johns, Jan Verdoodt, Martin Kippenberger, Duane Michals, Storm Thorgerson und Luis Rey.
In Frankreich wurde Magrittes Werk in mehreren retrospektiven Ausstellungen gezeigt, zuletzt im Centre Georges Pompidou (2016-2017). In den Vereinigten Staaten wurde sein Werk in drei retrospektiven Ausstellungen gezeigt: 1965 im Museum of Modern Art, 1992 im Metropolitan Museum of Art und 2013 erneut im Metropolitan Museum of Art. Eine Ausstellung mit dem Titel "The Fifth Season" im San Francisco Museum of Modern Art im Jahr 2018 konzentrierte sich auf die Arbeiten seiner späteren Jahre.
- Schöpfer*in:(after) René Magritte (1898 - 1967, Belgisch)
- Entstehungsjahr:1968
- Maße:Höhe: 62,57 cm (24,63 in)Breite: 72,73 cm (28,63 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Zustand:gut. leichte abnutzung des rahmens. fertig zum aufhängen.
- Galeriestandort:Surfside, FL
- Referenznummer:1stDibs: LU38214562082
(after) René Magritte
Rene Magritte wurde 1898 in Lessines geboren. Die ersten Ölgemälde Magrittes, die um 1915 entstanden, sind im impressionistischen Stil gehalten. Von 1916 bis 1918 studierte er an der Academie Royale des Beaux-Arts in Brüssel bei Constant Montald, fand den Unterricht aber wenig anregend. Die Ölgemälde, die er in den Jahren 1918-1924 anfertigt, sind vom Futurismus und der von Metzinger betriebenen Abart des Kubismus beeinflusst. Die meisten seiner Werke aus dieser Zeit sind Frauenakte. 1922 heiratete Magritte Georgette Berger, die er 1913 als Kind kennengelernt hatte. Von Dezember 1920 bis September 1921 diente Magritte in der belgischen Infanterie in der flämischen Stadt Beverlo bei Leopoldsburg. In den Jahren 1922-1923 arbeitete er als Zeichner in einer Tapetenfabrik und war als Plakat- und Werbegestalter tätig, bis er 1926 einen Vertrag mit der Galerie la Centaure in Brüssel abschloss, der es ihm ermöglichte, hauptberuflich zu malen. 1926 schuf Magritte sein erstes surrealistisches Ölgemälde, Der verlorene Jockey (Le jockey perdu), und 1927 fand seine erste Ausstellung in Brüssel statt. Kritiker beschimpften die Ausstellung heftig. Deprimiert von diesem Misserfolg, zog er nach Paris, wo er sich mit Andre Breton anfreundete und sich der surrealistischen Gruppe anschloss. Während der deutschen Besetzung Belgiens im Zweiten Weltkrieg blieb er in Brüssel, was zu einem Bruch mit dem Bretonischen führte. In den Jahren 1943-44 nimmt er kurzzeitig einen farbenfrohen, malerischen Stil an, ein Zwischenspiel, das als "Renoir-Periode" bekannt ist, als Reaktion auf seine Gefühle der Entfremdung und Verlassenheit, die das Leben im deutsch besetzten Belgien mit sich brachte. In Abkehr von der Gewalttätigkeit und dem Pessimismus seines früheren Werks unterzeichnete er 1946 zusammen mit mehreren anderen belgischen Künstlern das Manifest Surrealismus in vollem Sonnenlicht. In den Jahren 1947-48 - Magrittes "Vache-Periode" - malte er in einem provokanten und kruden Fauve-Stil. In dieser Zeit finanzierte sich Magritte durch die Herstellung gefälschter Gemälde von Picasso, van Gogh, Manet und Paul Cezanne - ein Betrugsrepertoire, das er später in der mageren Nachkriegszeit auf den Druck gefälschter Banknoten ausweiten sollte. Dieses Unterfangen wird gemeinsam mit seinem Bruder Paul Magritte und dem Surrealisten und "Ersatzsohn" Marcel Marien unternommen, dem die Aufgabe zufällt, die Fälschungen zu verkaufen. Ende 1948 kehrt er zu Stil und Themen seiner surrealistischen Vorkriegskunst zurück. Magritte wollte einen Ansatz kultivieren, der die stilistischen Ablenkungen der meisten modernen Malerei vermeidet. Während die französischen Surrealisten mit neuen Techniken experimentierten, entschied sich Magritte für eine nüchterne, illustrative Technik, die den Inhalt seiner Bilder klar artikuliert. Die Wiederholung war für Magritte eine wichtige Strategie, die nicht nur seinen Umgang mit Motiven innerhalb einzelner Bilder bestimmte, sondern ihn auch dazu veranlasste, von einigen seiner größten Werke mehrere Kopien herzustellen. Sein Interesse an dieser Idee mag zum Teil von der Freudschen Psychoanalyse herrühren, für die die Wiederholung ein Zeichen von Trauma ist. Aber seine Arbeit im Bereich der kommerziellen Kunst mag auch dazu beigetragen haben, dass er den konventionellen Glauben der Moderne an das einzigartige, originelle Kunstwerk in Frage stellte.
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Von René Magritte
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1936 Lithographie Soldaten im Schlachtenkrieg, Erster Weltkrieg, limitierte Auflage
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Dem Titelbild zufolge wurden diese durch Handlithographie hergestellt. Nach Angaben des Museums für Moderne Kunst (MOMA NY) website "Edition:300 announced; only approx. 42 issued (including regular edition of 30, deluxe edition of approx. 10, and 2 artist's proofs)" Ich glaube, dass diese aus der deluxe edition stammen, da sie auf BFK Rives französischem Papier sind und die Abmessungen größer sind als auf der MOMA website angegeben. die Blattgröße ist hier 40X29 cm. Datum 1936. Herausgeber: Black Sun Press, New York. Drucker: George C. Miller & Son, New York. Die meisten sind plattensigniert.
George Grosz (26. Juli 1893 - 6. Juli 1959) war ein deutscher Künstler, der vor allem für seine satirischen und karikaturistischen Zeichnungen des Berliner Lebens in den 1920er Jahren bekannt ist. Während der Weimarer Republik war er ein prominentes Mitglied der Berliner Dada-Gruppe und der Neuen Sachlichkeit, bevor er 1933 in die Vereinigten Staaten emigrierte. Er studierte an der Hochschule für Bildende Künste Dresden, wo Richard Müller, Robert Sterl und Oskar Schindler seine Lehrer waren. Anschließend studierte er an der Berliner Hochschule für Kunst und Gewerbe bei Emil Orlik. Grosz trat 1922 aus der Kommunistischen Partei KPD aus, nachdem er fünf Monate in Russland verbracht und Lenin und Trotzki getroffen hatte, weil er jede Form von diktatorischer Autorität ablehnte. Zusammen mit Otto Dix gilt er als einer der wichtigsten Künstler der Neuen Sachlichkeit.
Grosz war ein erbitterter Gegner der Nazis und verließ Deutschland kurz vor Hitlers Machtübernahme. Im Juni 1932 nahm er eine Einladung an, im Sommersemester an der Art Students League of New York zu unterrichten. Im Oktober 1932 kehrte Grosz nach Deutschland zurück, doch am 12. Januar 1933 emigrierte er mit seiner Familie nach Amerika.
1946 veröffentlichte er seine Autobiografie A Little Yes and a Big No. In den 1950er Jahren eröffnete er in seinem Haus eine private Kunstschule und arbeitete auch als Artist in Residence am Des Moines Art Center. Grosz wurde 1950 als assoziierter Akademiker in die National Academy of Design gewählt. Im Jahr 1954 wurde er in die American Academy of Arts and Letters gewählt.
Grosz arbeitete in einem Stil, der vom Expressionismus und Futurismus, aber auch von populären Illustrationen, Graffiti und Kinderzeichnungen beeinflusst war. 1916-17 entstand mit Die Stadt das erste seiner zahlreichen Gemälde, die das moderne Stadtbild zeigen. Weitere Beispiele sind die apokalyptische Explosion (1917), Metropolis (1917) und Das Begräbnis, ein Gemälde von 1918, das einen verrückten Leichenzug darstellt.
Mit seinen Zeichnungen, meist in Feder und Tusche, die er manchmal mit Aquarellfarben weiterentwickelte, trug Grosz wesentlich zu dem Bild bei, das die meisten von Berlin und der Weimarer Republik in den 1920er Jahren haben. Beleibte Geschäftsleute, verwundete Soldaten, Prostituierte, Sexualverbrechen und Orgien waren seine großen Themen. Seine Zeichenkunst war hervorragend, obwohl die Werke, für die er am bekanntesten ist, eine bewusst grobe Form der Karikatur verwenden. Sein Oeuvre umfasst einige absurdistische Werke und auch einige erotische Kunstwerke. ("Ecce Homo", bei dem er der Pornographie beschuldigt wurde)
Meine Zeichnungen drückten meine Verzweiflung, meinen Hass und meine Desillusionierung aus, ich zeichnete Trunkenbolde; kotzende Männer; Männer mit geballten Fäusten, die den Mond verfluchten. ... Ich zeichnete einen Mann mit erschrockenem Gesicht, der sich das Blut von den Händen wusch ... Ich zeichnete einsame kleine Männer, die wie verrückt durch leere Straßen flohen. Ich zeichnete einen Querschnitt durch ein Mietshaus: Durch ein Fenster sah man einen Mann, der seine Frau angriff; durch ein anderes zwei Menschen, die sich liebten; aus einem dritten Fenster hing ein Selbstmörder, dessen Körper von Fliegenschwärmen bedeckt war. Ich zeichnete Soldaten ohne Nasen; Kriegskrüppel mit krebsartigen Stahlarmen; zwei Sanitätssoldaten, die einen gewalttätigen Infanteristen in eine Zwangsjacke aus einer Pferdedecke steckten ... Ich habe ein Skelett gezeichnet, das wie ein Rekrut gekleidet ist, der für den Militärdienst untersucht wird. Ich habe auch Gedichte geschrieben. -Grosz Im Jahr 1940 zeigt das Museum of Modern Art in New York eine Retrospektive seines Werks, die später durch die Vereinigten Staaten tourt. 1946 zeigt die AAA Gallery, New York, eine Ausstellung mit dem Titel A Piece of My World in a World without Peace. Später zeigt das Dallas Museum of Arts mehrere Werke von Grosz unter dem Titel Impressions of Dallas und auch das Whitney Museum in New York zeigt retrospektive Werke.
Die Kunst von George Grosz beeinflusste andere Künstler der Neuen Sachlichkeit wie Heinrich Maria Davringhausen, Anton Räderscheidt und Georg Scholz...
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