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Matthäus Merian the ElderDas Schloss von Verneuil1656
1656
Angaben zum Objekt
Kupferstich mit Handkolorierung und Aquarellhöhungen auf zwei Blättern aus handgeschöpftem Bütten, ein Blatt mit einem großen Wasserzeichen, einem gefiederten Drachen, 7 1/4 x 11 1/4 Zoll (183 x 285 mm). In ausgezeichnetem Zustand mit hervorragender Färbung und Erhöhung. Die Pigmente und die Tinte sind extrem frisch und lebendig, so wie sie ursprünglich präsentiert wurden.
- Schöpfer*in:Matthäus Merian the Elder (1593 - 1650, Deutsch)
- Entstehungsjahr:1656
- Maße:Höhe: 18,42 cm (7,25 in)Breite: 28,58 cm (11,25 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:Mittleres 17. Jahrhundert
- Zustand:
- Galeriestandort:Middletown, NY
- Referenznummer:Anbieter*in: BH7101stDibs: LU1979211147222
Matthäus Merian the Elder
Matthäus Merian ist einer der angesehensten schweizerisch-deutschen Künstler und Kupferstecher des 17. Jahrhunderts. Er schuf nicht nur zahlreiche Illustrationen und Karten, sondern gab sein Wissen und seine Fähigkeiten auch an seine Kinder weiter, die die Familientradition fortsetzten. Sein Sohn Matthäus Merian der Jüngere war ein versierter Kupferstecher. Seine Tochter Maria Sybella Merian wurde nicht nur eine bedeutende Künstlerin, sondern als Entomologin auch eine der größten Wissenschaftlerinnen des 18. Ihre Kupferstiche von Insekten in ihren natürlichen Lebensräumen sind bei Sammlern ebenso begehrt wie die Illustrationen ihres Vaters.
Anbieterinformationen
5,0
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Gründungsjahr 2004
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Kategorie
18. Jahrhundert, Alte Meister, Landschaftsdrucke
Materialien
Büttenpapier, Büttenpapier, Gravur, Radierung
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Von Herman van Swanevelt
c. 1654. Radierung mit Kupferstich auf dünnem Bütten mit einem frühen und großen nicht identifizierten Wasserzeichen mit einer Sonnenuhr und einem vielzackigen Stern sowie einem nicht identifizierten Sammlerstempel in Form eines Bienenstocks in lila Tinte auf der Rückseite (Lugt 2732). 9 3/4 x 12 7/8 Zoll (247 x 326 mm), Fadenränder. Gleichmäßiger Alterston mit vereinzelten Randkerben und vertikalen Einrissen von je einem Zentimeter an den oberen Ecken, etwa einen Zentimeter vom Blattrand entfernt (aufgrund der Belastung durch ein früheres Passepartout). Auf der linken Vorderseite scheint ein blauer Tintenstempel aus dem 19. Jahrhundert zu sein, der leider nicht identifizierbar ist und leicht in den gedruckten Bereich hineinragt. Die Plattennummer (6), die sich zwischen den beiden Hauptteilen des Textes befindet, ist ausgebrannt und mit Bleistift neu geschrieben. Auf der Rückseite sind leichte Verfärbungen von einem früheren Passepartout sowie Reste von Papierklebeband an drei der vier Ecken zu sehen. Es scheint, dass das Wasserzeichen auf der Rückseite in Graphit nachgezeichnet wurde, um das Design zu verdeutlichen (oder zu identifizieren). Ein schöner, früher Abdruck des ultimativen Bildes aus Van Swanevelts Sechs-Platten-Serie The Story of Adonis.
[Hollstein 105].
Auf der Sammlermarke, entnommen aus Frits Lugt, Les Marques de Collections de Dessins & d'Estampes Fondation Custodia:
"Wir haben den Inhaber dieser Marke nicht ausfindig gemacht, deren Name wahrscheinlich mit der Darstellung eines Bienenstocks zusammenhängt, der eine Konzentration von Elementen rund um eine Collection symbolisieren könnte. Für uns erinnert es an die Worte des großen Kunsthistorikers Henri Focillon, der im Vorwort des Katalogs Le Dessin français dans les collections du XVIIIe siècle (Paris 1935) schrieb: "Das besondere Genie des Sammlers besteht nämlich darin, durch die Gewissheit des Erkennens und durch die Persönlichkeit der Auswahl mit dem Genie der anderen einen Honig zu machen, der nur ihm gehört. "
Am Rand des Exemplars des Buches von Frits Lugt, The Marks of Collection of Drawings & Prints (1921), aus der Galerie Karl & Faber in München, steht geschrieben "Slg. Moran" unter der Nummer L.2732, mit einem Verweis auf das Supplement (1956), S. 409. Im letztgenannten Fall findet sich am Ende des Abschnitts über die Gegenstände tatsächlich ein Hinweis: "Bienenkorb mit und ohne Initial "M": Slg. Moran, Berlin". Wir haben jedoch noch keine Informationen über diese Moran-Sammlung aus Berlin gefunden, die es uns vielleicht erlauben würden, diesen Amateur-Imker zu identifizieren. Eine Theodorus Wilkens zugeschriebene Landschaftszeichnung, die am 14. November 1984 bei Christie's in Amsterdam unter der Nummer 130 versteigert wurde, wurde im Auktionskatalog als aus einer "Sammlung Moran, Berlin, deren Marke bei Lugt nicht erwähnt wird" stammend angegeben. Es tauchte 2004 im Katalog des Heidelberger Hauses Winterberg, Meisterzeichnungen aus fünf Jahrhunderten, unter der Nummer 21 wieder auf, diesmal mit dem Hinweis, es stamme aus der "anonymen Sammlung L.2732". Das gemeinsame Vorhandensein dieser Marke L.2732, die mit dem Namen "Moran" verbunden ist, und der nicht identifizierten Marke L.4218, M in Großbuchstaben, gefolgt von einem Punkt, beide mit violetter Tinte gestempelt, auf mehreren Zeichnungen und Drucken, legt die Vermutung nahe, dass diese beiden Marken mit derselben Collectional verbunden sind. Sie sind auf mehreren Drucken eingeprägt: zum Beispiel auf einer Schabkunst von Wallerant Vaillant (Auktion 1995, 28. November, London, Christie's, Nr. 336); auf einer Radierung von Daniel...
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