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Max Ernst
Affiche pour la Hune II

1970

Angaben zum Objekt

Affiche pour la Hune II Farblithographie, 1970 Signiert mit Bleistift unten rechts Nummeriert 13/99 unten links Dieser Abdruck stammt aus der Ausgabe vor der Hinzufügung der Beschriftung und der Veröffentlichung des Plakats. Referenz: Spies/Leppien 147A Zustand: Ausgezeichnet Bild: 13 3/4 x 16 9/16 Zoll Blattgröße: 26 1/2 x 20 Zoll Rahmengröße: 27 1/2 x 21 1/4 Zoll Max Ernst wurde am 2. April 1891 in Brühl, Deutschland, geboren. Er schrieb sich 1909 an der Universität Bonn ein, um Philosophie zu studieren, brach dieses Studium aber bald ab, um sich der Kunst zu widmen. Zu dieser Zeit interessierte er sich für Psychologie und die Kunst der Geisteskranken. 1911 befreundete sich Ernst mit August Macke und schloss sich der Gruppe der Rheinischen Expressionisten in Bonn an. Ernst stellte zum ersten Mal 1912 in der Galerie Feldman in Köln aus. Auf der Sonderbund-Ausstellung jenes Jahres in Köln sah er die Werke von Paul Cézanne, Edvard Munch, Pablo Picasso und Vincent van Gogh. Im Jahr 1913 traf er Guillaume Apollinaire und Robert Delaunay und reiste nach Paris. Im selben Jahr nahm Ernst am Ersten deutschen Herbstsalon teil. 1914 lernte er Jean Arp kennen, mit dem er ein Leben lang befreundet sein sollte. Trotz des Militärdienstes während des Ersten Weltkriegs konnte Ernst weiter malen und 1916 in Berlin in der Ausstellung Der Sturm ausstellen. Im Jahr 1918 kehrte er nach Köln zurück. Im Jahr darauf entstehen erste Collagen und er gründet mit Johannes Theodor Baargeld die kurzlebige Kölner DADA-Bewegung, der sich Arp und andere anschließen. Im Jahr 1921 stellte Ernst zum ersten Mal in Paris in der Galerie au Sans Pareil aus. In den frühen 1920er Jahren war er zusammen mit Paul Eluard und André Breton an surrealistischen Aktivitäten beteiligt. Im Jahr 1925 führte Ernst seine ersten Frottagen aus; eine Reihe von Frottagen wurde 1926 in seinem Buch Histoire naturelle veröffentlicht. Im selben Jahr arbeitete er mit Joan Miró an Entwürfen für Sergei Diaghilev. Der erste seiner Collage-Romane, La Femme 100 têtes, wurde 1929 veröffentlicht. Im folgenden Jahr arbeitete der Künstler mit Salvador Dalí und Luis Buñuel an dem Film L'Age d'or zusammen. Seine erste amerikanische Ausstellung fand 1932 in der Julien Levy Gallery, New York, statt. 1936 war Ernst in der Ausstellung Fantastic Art, DADA, Surrealism im Museum of Modern Art in New York vertreten. Im Jahr 1939 wurde er in Frankreich als feindlicher Ausländer interniert. Zwei Jahre später floh Ernst mit Peggy Guggenheim, die er Anfang 1942 heiratete, in die Vereinigten Staaten. Nach ihrer Scheidung heiratete er Dorothea Tanning und ließ sich 1953 in Frankreich nieder. Ernst erhielt 1954 den Großen Preis für Malerei auf der Biennale von Venedig, und 1975 richtete das Solomon R. Guggenheim Museum ihm eine große Retrospektive aus, die in abgewandelter Form 1975 im Musée National d'Art Moderne in Paris gezeigt wurde. Er starb am 1. April 1976 in Paris. Mit freundlicher Genehmigung des Guggenheim
  • Schöpfer*in:
    Max Ernst (1891-1976, Amerikanisch, Deutsch, Französisch)
  • Entstehungsjahr:
    1970
  • Maße:
    Höhe: 34,93 cm (13,75 in)Breite: 42,07 cm (16,563 in)
  • Medium:
  • Bewegung und Stil:
  • Zeitalter:
  • Zustand:
    Originelle, frische Farben.
  • Galeriestandort:
    Fairlawn, OH
  • Referenznummer:
    Anbieter*in: FA90041stDibs: LU14013979162

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