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Robert Furber„Februarstrauß“ aus der Serie „The Twelve Months of Flowers“ von Robert Furber1730
1730
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Dieser gerahmte handkolorierte Stich mit dem Titel "Februar Bouquet" stammt aus dem Werk "The Twelve Months of Flowers" von Henry Furber, das 1730 in London von Robert Sayer und John King veröffentlicht wurde. Jeder der zwölf handkolorierten Stiche des Buches wurde nach Gemälden von Pieter Casteels (1684-1749) angefertigt und von Henry Fletcher (1710-1753) gestochen. Das Buch enthielt zwölf detaillierte Stiche von blühenden Pflanzen der Saison in Form eines Blumenstraußes. Mehr als 400 verschiedene Arten von Blütenpflanzen wurden aufgenommen, wobei jede Pflanze nummeriert und mit einer Liste der entsprechenden Artnamen versehen ist. Fünfunddreißig Blumenarten sind auf dieser Gravur in einem Strauß dargestellt, der in einer verzierten, attraktiven Schale sitzt. Ein paar der Blumen liegen lose auf einem Tisch. Die Blumenarten sind in einer Tabelle im unteren Teil der Tafel aufgeführt, zusammen mit dem Monat, in dem diese Blumen blühen.
Dieser farbenfrohe Druck wird in einem goldfarbenen Holzrahmen mit einem cremefarbenen Doppelpassepartout mit einem erdgrünen Innenpassepartout präsentiert. Der Rahmen ist 23,5" hoch, 19" breit und 1,63" tief. Es gibt ein paar kleine Rahmenabschürfungen, aber der Druck ist in sehr gutem Zustand.
Robert Furber (1674-1756) war ein britischer Gartenbauer und Autor, der vor allem für die Erstellung des ersten in England produzierten Saatgutkatalogs bekannt ist. Er war Mitglied der "English Society of Gardners", die 1724 mit dem Ziel gegründet wurde, sich auf einheitliche Namen für neu entdeckte Pflanzen zu verständigen. Furber beteiligte sich an der Arbeit der Gruppe und arbeitete an einem Buch mit, in dem die neu entdeckten Pflanzen und ihre veralteten Namen dokumentiert wurden. Außerdem besaß und betrieb er von etwa 1700 bis zu seinem Tod eine Gärtnerei im Londoner Stadtteil Kensington, in der Nähe von Hyde Park Gate. Er benutzte diese Stiche als Teil eines aufwendigen Katalogs seines Blumeninventars, das er zum Verkauf anbot. Die Gärtnerei blieb unter den nachfolgenden Besitzern bis in die 1840er Jahre bestehen.
- Schöpfer*in:Robert Furber (1674 - 1756, Britisch)
- Entstehungsjahr:1730
- Maße:Höhe: 59,69 cm (23,5 in)Breite: 48,26 cm (19 in)Tiefe: 4,15 cm (1,63 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Zustand:
- Galeriestandort:Alamo, CA
- Referenznummer:Anbieter*in: # 33821stDibs: LU117326086752
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Die vorliegende handkolorierte Lithografie ist eine von mehreren dekorativen Abbildungen von mit Blumen gefüllten Vasen, die von Nathaniel Currier veröffentlicht wurden. Dieses Beispiel enthält Rosen, Tulpen, Vergissmeinnicht und anderes in einer Vase mit goldenen Adlerkopfgriffen und dem Bild einer schönen jungen Frau auf dem Bauch.
16 x 11 Zoll, Kunstwerk
22,5 x 18,25 Zoll, Rahmen
Beschriftung unten Mitte
Signiert im Stein unten links "Lith. and Pub. by N. Currier".
Bezeichnet unten rechts "152 Nassau St. COR. of Spruce N.Y.".
Copyright unten in der Mitte "Eingetragen nach dem Gesetz des Kongresses im Jahr 1848 von N. Currier in der Kanzlei des Southern District of N.Y." mit der Nummer 249
Gerahmt nach konservatorischen Standards mit 100 Prozent Lappenpassepartout, untergebracht in einer zitronengoldenen Leiste.
Nathaniel Currier war ein großer, introspektiver Mann mit einer melancholischen Natur. Er konnte Menschen mit seinem durchdringenden Blick in seinen Bann ziehen oder sie mit seinen funkelnden blauen Augen bezaubern. Nathaniel wurde am 27. März 1813 in Roxbury, Massachusetts, als zweites von vier Kindern geboren. Seine Eltern, Nathaniel und Hannah Currier, waren entfernte Cousins, die ein bescheidenes und spartanisches Leben führten. Als Nathaniel acht Jahre alt war, ereignete sich eine Tragödie. Nathaniels Vater verstarb unerwartet und überließ Nathaniel und seinem elfjährigen Bruder Lorenzo die Versorgung der Familie. Neben ihrer Mutter mussten sich Nathaniel und Lorenzo auch um ihre sechsjährige Schwester Elizabeth und ihren zweijährigen Bruder Charles kümmern. Nathaniel arbeitete in einer Reihe von Gelegenheitsjobs, um die Familie zu unterstützen, und mit fünfzehn Jahren begann er, was zu einer lebenslangen Karriere werden sollte, als er in der Bostoner Lithografie-Werkstatt von William und John Pendleton in die Lehre ging.
Ein bayerischer Herr namens Alois Senefelder erfand die Lithografie nur 30 Jahre vor der Ausbildung des jungen Nat Currier. Als er bei den Brüdern Pendleton angestellt war, wurde Nat vom Chefdrucker des Unternehmens, einem Franzosen namens Dubois, der das Lithografiehandwerk nach Amerika brachte, in die Kunst der Lithografie eingewiesen.
Bei der Lithografie wird ein Stück Kalkstein flach und glatt geschliffen und dann mit einem speziellen Fettstift spiegelbildlich auf den Stein gezeichnet. Nach Fertigstellung des Bildes wird der Stein mit einer Aqua-Fortis-Lösung geätzt, so dass die gefetteten Stellen leicht erhaben erscheinen. Anschließend wird der Stein mit Wasser benetzt und die Fettfarbe auf die erhabenen Stellen gerollt. Da sich Fett und Wasser nicht vermischen, wird die Fetttinte von der Feuchtigkeit auf dem Stein abgestoßen und bleibt an den ursprünglichen Fettstiftlinien haften. Der Stein wird dann in eine Presse gelegt und als Druckstock verwendet, um Schwarz-auf-Weiß-Bilder auf Papier zu übertragen.
1833 verließ Nat Currier, inzwischen zwanzig Jahre alt und ein versierter Lithograf, Boston und zog nach Philadelphia, um für M.E.D. Brown, einen bekannten Graveur und Drucker, zu arbeiten. Mit dem Versprechen, gutes Geld zu verdienen, heuerte Currier an, um Brown bei der Erstellung von Lithografiesteinen wissenschaftlicher Bilder für das American Journal of Sciences and Arts zu helfen. Als Nat 1834 die Auftragsarbeiten beendete, reiste er nach New York City, um erneut für seinen Mentor John Pendleton zu arbeiten, der nun sein eigenes Geschäft am 137 Broadway betrieb. Bald nach der Wiedervereinigung bekundete Pendleton sein Interesse an einer Rückkehr nach Boston und bot Currier an, seine Druckerei zu verkaufen. Der junge NAT hatte nicht die finanziellen Mittel, um das Geschäft zu kaufen, aber da er einfallsreich war, fand er einen anderen lokalen Drucker namens Stodart. Gemeinsam kauften sie Pendletons Unternehmen.
Die Firma 'Currier & Stodart' war auf den "Akzidenzdruck" spezialisiert. Sie produzierten viele verschiedene Arten von Druckerzeugnissen, vor allem Musikmanuskripte für lokale Verleger. 1835 war Stodart frustriert, dass das Geschäft nicht genug Geld einbrachte, und er beendete die Partnerschaft, wobei er seine Investition mitnahm. Mit wenig mehr als ein paar lithografischen Steinen und einem Talent für sein Handwerk ließ sich der zweiundzwanzigjährige Nat Currier in einem provisorischen Büro in der Wall Street 1...
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