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Rainer FettingGroße Deutsche Junge Wilde Rainer Fetting Siebdruck Serigraphie Druck Wolf Pop Art1984
1984
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Angaben zum Objekt
Rainer Fetting, (Deutschland, 1949-)
WOLFS, 1984
Farbserigrafie im Siebdruckverfahren, auf Velin, das ganze Blatt.
Handsigniert und nummeriert
34,5 X 49 Zoll
Rainer Fetting (geboren 1949 in Wilhelmshaven, Westdeutschland) ist ein deutscher Maler und Bildhauer.
Rainer Fetting war einer der Mitbegründer und Hauptakteure der Galerie am Moritzplatz in Berlin, die Ende der 1970er Jahre von einer Gruppe junger Künstler (hauptsächlich Maler) aus der Klasse von Karl Horst Hödicke an der damaligen Berliner Hochschule für Bildende Künste (heute Universität der Künste) gegründet wurde. Diese als "Moritzboys" bezeichnete Künstlergruppe, zu der unter anderem Salomé, Bernd Zimmer und Helmut Middendorf gehörten, erlangte Anfang der 1980er Jahre als "Junge Wilde" oder "Neue Wilde" internationale Bekanntheit. Der Malstil der Jungen Wilden entstand 1978 im deutschsprachigen Raum in Opposition zur etablierten Avantgarde, Minimal Art und Konzeptkunst. Sie knüpfte an die ähnliche Transavanguardia-Bewegung in Italien, USA (Neo-Expressionismus) und Frankreich (Figuration Libre) an. Die Jungen Wilden malten ihre ausdrucksstarken Bilder in leuchtenden, intensiven Farben und mit schnellen, breiten Pinselstrichen, die stark vom Professor an der Berliner Kunstakademie, Karl Horst Hödicke, beeinflusst waren. Sie wurden auch als die Neuen Wilden bezeichnet. Enthaltene Künstler; Österreich: Siegfried Anzinger, Erwin Bohatsch, Herbert Brandl, Gunter Damisch, Hubert Scheibl, Hubert Schmalix, G.L. Gabriel-Thieler
Deutschland: Berlin: Luciano Castelli, Rainer Fetting, Andreas Walther, Helmut Middendorf, Salomé, Bernd Zimmer, Elvira Bach, Peter Robert Keil Köln: Hans Peter Adamski, Peter Bömmels, Jiri Georg Dokoupil, Volker Tannert, Stefan Szczesny, A. R. Penck. Düsseldorf: Jörg Immendorff, Albert Oehlen, Markus Oehlen, Martin Kippenberger, Markus Lüpertz, Werner Buettner, Horst Gläsker, Peter Angermann. Fetting zählt heute zu den international bekanntesten deutschen Künstlern der Gegenwart und hat ein umfangreiches Werk an ausdrucksstarken, figurativen Gemälden zu den verschiedensten Themenbereichen sowie zahlreiche Bronzeskulpturen geschaffen.
1972 - 1978 Studium der Malerei an der Hochschule der Künste, Berlin, bei Prof. Hans Jaenisch
1977 Mitbegründer der Galerie am Moritzplatz mit Helmut Middendorf, Bernd Zimmer, Salomé, Anne Jud und Berthold Schepers.
1978 DAAD-Stipendium für Aufenthalt in New York
1983 - 1994 lebt in New York und Berlin
1996 Willy-Brandt-Skulptur für das Willy-Brandt-Haus, Berlin
2005 Porträtplastik von Henri Nannen für den Henri-Nannen-Pressepreis
2006 7 Skulpturen von Helmut Schmidt
Fetting lebt und arbeitet in Berlin und auf Sylt, beides Deutschland.
Künstlerische Entwicklung
Nach einer Ausbildung zum Tischler und Bühnenbildner an der Landesbühne Niedersachsen in Wilhelmshaven zog Fetting nach Berlin und schrieb sich an der Berliner Hochschule für Bildende Künste ein, wo er von 1972 bis 1978 bei Hans Jaenisch Malerei studierte. In seinem Abschlussjahr an der Akademie gründete er zusammen mit Anne Jud, Helmut Middendorf, Stefan Roloff, Berthold Schepers, Salomé und Bernd Zimmer die Galerie am Moritzplatz als Selbsthilfeprojekt, um ihre farbenfrohe figurative Malerei in einer noch von Minimalismus, Konzeptkunst sowie Berliner Realismus dominierten Kunstszene ausstellen zu können. Die Künstler, die in der Galerie ausstellten, bildeten im Grunde den Kern der Kunstbewegung, die als "Neue Wilde" (oder "Junge Wilde") bekannt wurde und schnell internationale Anerkennung fand. Fetting konzentrierte sich zu dieser Zeit auf Berliner Stadtansichten, Porträts und figurative Werke (z. B. "Van Gogh an der Mauer"), die in kräftigen Farben gemalt waren und viele Darstellungen der Berliner Mauer enthielten. 1980 nahm er an der Ausstellung Heftige Malerei" im Haus am Waldsee, Berlin, teil, 1981 an der von Christos M. Joachimides und Norman Rosenthal organisierten Ausstellung New Spirit in Painting in der Royal Academy of Arts in London und 1982 an der Ausstellung Zeitgeist" im Martin-Gropius-Bau, Berlin. Danach hatte er zahlreiche Einzelausstellungen in renommierten Galerien sowohl in Europa als auch in den Vereinigten Staaten, wie Bruno Bischofberger, Mary Boone, Yvon Lambert, Daniel Templon, der Marlborough Gallery, New York, oder Anthony d'Offay. Anfang 1983 präsentierte das Musée d'Art Contemporain de Bordeaux eine Ausstellung mit Kollaborationsarbeiten von Luciano Castelli, Fetting und Salomé. Die drei Künstler gaben auch das Konzert "Opéra par hasard" in Bordeaux und Paris (Fetting am Schlagzeug). ). 1984 nahm er an den Ausstellungen Von hier aus - Zwei Monate neue deutsche Kunst in Düsseldorf und An International Survey of Recent Painting and Sculpture im MoMA, New York teil, 1988 war er Teil der Ausstellung Refigured Painting - The German Image 1960-1988 im Guggenheim Museum, New York. Zwischen 1983 und 1994 verbrachte Fetting einen Teil seiner Zeit in New York City, wo er bereits 1978 mit einem Stipendium des DAAD ein Jahr verbracht hatte. In seinen Gemälden setzt sich Fetting weiterhin mit dem Thema der Stadtlandschaft auseinander. Ab 1984, als er in New York lebte, experimentierte er mit Assemblagen aus getriebenem Holz, die auf Leinwand aufgezogen und übermalt wurden. Gemälde von Fetting wurden als Werke der Figur von Willem Dafoe in dem Film Leben und Sterben in I.L.A. von 1985 verwendet, in dem Fetting einen Cameo-Auftritt als Priester hatte. Seit 1986 fertigt er auch Bronzeskulpturen an.
Ausstellungen
Einzelausstellungen (Auswahl)
Galerie am Moritzplatz, Berlin 1977, 1978
Anthony d'Offay, London 1981, 1982
Bruno Bischhofberger, Zürich 1981
Mary Boone, New York 1981, 1982
Paul Maenz, Köln 1982
Yvon Lambert, Paris 1983
Marlborough Gallery, New York 1984, 1986
Galerie Daniel Templon, Paris 1985, 1987
Galerie Thomas, München 1985
Museum Folkwang, Essen 1986
Kunsthalle Basel, Basel 1986
Galerie Würthle, Wien 1987
Raab Galerie, Berlin/London 1979, 1984, 1985, 1986, 1987, 1988, 1989, 1991, 1992, 1993
Museo di Barcelona, Barcelona 1989
Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie / DDR 1990
Stadtmuseum Weimar, Weimar 1990
Galleria Gian Ferrari Arte Contemporanea, Mailand 1990
Harenberg City-Center, Dortmund 1994
Collection Martin Sanders, Staatliches Russisches Museum, St. Petersburg 1995
Galerie Tammen und Busch, Berlin 1995, 1996, 1999
Boukamel Contemporary Art Gallery (BCA), London 1998, 1999, 2000, 2002
Galerie Michael Schultz, Berlin 1999
NBK, Berlin 1999
Stiftung Schleswig-Holsteinisches Landesmuseum, Landesmuseum Schloß Gottorf 2000
Kunsthalle in Emden, Emden 2001
Galerie Borchardt, Hamburg 2004, 2005
Kunsthalle Wilhelmshaven, Wilhelmshaven 1997, 2005
Galerie Deschler, Berlin 2005, 2009
Studio d'Arte Cannaviello, Mailand 1983, 1985, 1986, 1988, 2007
Galerie Pfefferle, München 1988, 1991, 1992, 1994, 1996, 1997, 2000, 2002, 2004, 2006, 2008
Gerhard Marcks Haus, Bremen, 2008
Toskanische Säulenhalle, Augsburg, 2009
Kunsthalle Tübingen, 2010
Berlinische Galerie - Museum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur, 2011
Gruppenausstellungen (Auswahl)
"Heftige Malerei", Haus am Waldsee, Berlin 1980
"Ein neuer Geist in der Malerei", Royal Academy of Art, London 1981
"Berlin, eine Stadt für Künstler", Kunsthalle Wilhelmshaven, Wilhelmshaven 1982
"Zeitgeist", Martin-Gropius-Bau, Berlin 1982
"Neue Kunst", Tate Gallery, London 1983
"Castelli, Salomé, Fetting", CAPC, Bordeaux 1983
"Origin y Vision: Nueva Pintura Alemana", Centre Cultural de la Caixa de Pensions Barcelona; Palacio Velázquez, Madrid (ES); Museo de Arte Moderno, Mexiko-Stadt (MX) 1984
"Eine internationale Übersicht über die jüngste Malerei und Bildhauerei", Museum of Modern Art, New York 1984
"Berlinart 1967-1987", Museum of Modern Art, New York 1987
Museum für Moderne Kunst, San Francisco 1987
Kunstmuseum Toledo, Toledo 1988
"Refigured Painting". Das deutsche Bild 1960-1988", Guggenheim Museum, New York 1989
"Neue Gemälde aus Berlin", Tel Aviv Museum, Tel Aviv 1992
"Das Porträt jetzt", National Portrait Gallery, London 1993
"Sammlung Piepenbrock. Farbe.Form.Zeichen", Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen Schloß Gottorf, 2002
"Expressiv", Fondation Beyeler, Riehen/Basel 2003
"Obsessive Malerei", zkm, Karlsruhe 2003
"Go, Johnny, Go!", Kunsthalle Wien, Wien 2003
"Il Nudo", Galleria d'Arte moderna, Bologna 2004
"(Meine privaten) Helden", Museum MARTa Herford, Herford 2005
"Deutsche Bilder aus der Sammlung Ludwig", Ludwigsgalerie Schloss Oberhausen, Oberhausen 2006
"Kunst und Kanzler", Villa Grisebach, Berlin 2007
"Von Spitzweg bis Baselitz. Streifzüge durch die Sammlung Würth", Forum Würth Arlesheim, Arlesheim 2007
"Feldforschung Stadt > 29 Antworten. Bilder gesellschaftlichen Wandels 2. Eine Kooperation der Schrader-Stiftung und des Hessischen Landesmuseums Darmstadt", Galerie der Schrader-Stiftung, Darmstadt 2007
"Getroffen. Otto Dix und die Kunst des Porträts", Kunstmuseum Stuttgart, Stuttgart 2007
"Arte e Omosessualità. da von Gloeden a Pierre Gilles", Palazzo della Ragione, Mailand 2007
"Berlin 89/09- Kunst zwischen Spurensuche und Utopi", Berlinische Galerie- Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur, Berlin 2009
"20 Jahre Deutsche Einheit 1989-2009. Kunst im Schatten der Grenze", Kunsthalle Schweinfurt, 2009
"FALLMAUERFALL 61-89-09", Ephraim Palais, Stadtmuseum Berlin, 2009
"Macht zeigen - Kunst als Herrschaftsstrategie", Deutsches Historisches Museum Berlin 2010
"Akte" Galerie Bischofberger Zürich (CH), 2010
"The 80s Revisited - aus der Sammlung Bischofberger", Kunsthalle Bielefeld 2010
"Körpernah- Akte/ Nudes" Galerie Tammen Berlin, 2010
"Tierischer Magnetismus" Galerie Deschler, Berlin 2010
"Berlin zeichnet!" Ludwig Museum Koblenz 2010
"Mit dem Hund spazieren gehen" Kunsthalle Osnabrück 2010
"Der heilige Augenblick. Il Santo Momento" Museum am Dom, Würzburg 2011
"Aller Zauber liegt im Bild. Zeitgenössische Kunst der Benediktinerabtei Maria Laach in der Sammlung Würth" Museum Würth, Künzelsau 2011
"Schönheit und Natur Skulpturen am Rheinkilometer 529", Gerda und Kuno Pieroth Stiftung, Bingen am Rhein 2011
"Malen für immer! Keilrahmen", KW Institute for Contemporary Art, Berlin 2013
Öffentliche Collectionen
Berlin Museum, Deutschland
Berlinische Galerie, Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur, Berlin, Deutschland
Fonds Régional d`Art Contemporain, Auvergne, Frankreich
Nationalgalerie, Berlin, Deutschland
Hamburger Bahnhof, Museum für Gegenwartskunst, Berlin (Sammlung Dr. Erich Marx), Deutschland
Kunsthalle Emden, Henri und Eske Nannen Stiftung, Deutschland
Collection Würth, Künzelsau, Deutschland
Collection Ludwig, Schloss Oberhausen, Deutschland
Museum für Gegenwartskunst/ ZKM Karlsruhe, Deutschland
Museum Folkwang, Essen, Deutschland
Stiftung Kunstforum Berliner Volksbank, Deutschland
Bundeskanzleramt (Kanzleramt), Berlin, Deutschland
Deutscher Bundestag, Deutschland
Sammlung des Bundesinnenministeriums (Collection of the Federal Ministry of Interior), Bonn, Deutschland
Kunsthalle Kiel, Deutschland
Museum Ludwig, Aachen, Deutschland
Bayerische Akademie der Schönen Künste, München, Deutschland
Stiftung Haus der Geschichte, Bonn, Deutschland
Museum Gunzenhauser, Chemnitz, Deutschland
Museum am Dom, Würzburg, Deutschland
Hessisches Landesmuseum Darmstadt, Deutschland
Kunsthalle Wilhelmshaven, Deutschland
Rogaland Museum für Bildende Kunst, Stavanger, Norwegen
Museum für Gegenwartskunst, Basel, Schweiz
Museum des 20. Jahrhunderts, Wien, Österreich
Nationalmuseum für Kunst, Architektur und Design, Oslo, Norwegen
Museum für moderne Kunst in Sintra, Portugal
Musée Cantini, Marseille, Frankreich
Musée Cannes, Frankreich
Musée d'Art Contemporain, Bourg-en-Bresse, Frankreich
Musée de la Passion, Lille, Frankreich
Berkeley Museum, Kalifornien, USA
Remington Collection, Detroit, USA
Virginia Museum of Fine Arts, Richmond, Virginia, USA
Weisman Collection, Los Angeles, USA
Museum für zeitgenössische Kunst San Diego, USA
Art Gallery of South Australia, Adelaide, Australien
Kunstsammlung Gera
Städel Museum Frankfurt/ Main
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Alle anzeigenGroße Donald Saff Surrealist Pop Art Aquatinta Radierung Wolf, Mann
Von Donald Saff
Künstler: Donald Saff
Titel: Wolf und Mensch
Jahr: 1980
Medium: Radierung mit Aquatinta, handsigniert und nummeriert mit Bleistift
Auflage: 50
39 in. x 27.5 in.
Donald Jay Saff (...
Kategorie
1980er, Pop-Art, Figurative Drucke
Materialien
Radierung, Aquatinta
Große Siebdruck- Serigrafie Neo figurativer expressionistischer Druck Jorg Immendorff
Von Jörg Immendorf
Jorg Immendorff (Deutscher, 1945-2007)
Ohne Titel, Deutschland, 2006
Serigraphie
handschriftlich signiert und datiert unten rechts im Rand, nummeriert 20/27 unten links
gerahmt
74,5 x 48,75 Zoll (Sicht).
82,25 x 55,5 Zoll (Rahmen).
Dieses Werk ist die Nummer 20 aus der Auflage von 27.
Provenienz: T. Kreuzer Gallery, Köln, Friedman Benda Gallery, New York City
Jörg Immendorff (1945-2007) war ein deutscher Maler, Bildhauer, Bühnenbildner und Kunstprofessor. Er war Mitglied der Kunstbewegung Neue Wilde. Er arbeitete als Maler, Bildhauer und Grafiker in Stahl, Bronze, Ölmalerei, Lithografie, Radierung und Siebdruck.
Immendorff wurde im niedersächsischen Bleckede in der Nähe von Lüneburg am Westufer der Elbe geboren. Als Schüler besuchte er das Internat Ernst-Kalkuhl Gymnasium. Im Alter von sechzehn Jahren hatte er seine erste Ausstellung in einem Bonner Jazzsalon-Keller.
Ab 1963 studierte Immendorff an der Kunstakademie Düsseldorf. Zunächst studierte er drei Semester lang bei dem Theaterdesigner Teo Otto. Nachdem Otto ihn aus der Klasse geworfen hatte, weil er sich weigerte, eines seiner Bilder als Bühnendekoration zu verwenden, wurde Immendorff von Joseph Beuys als Schüler aufgenommen. Die Akademie schloss ihn wegen einiger seiner (linken) politischen Aktivitäten und Neo-Dada-Aktionen aus.
Von 1969 bis 1980 arbeitete Immendorff als Kunstlehrer an einer öffentlichen Schule, danach als freier Künstler und hatte Gastprofessuren in ganz Europa inne. 1989 wurde er Professor an der Städelschule in Frankfurt am Main und 1996 Professor an der Kunstakademie in Düsseldorf - dieselbe Schule, die ihn Jahrzehnte zuvor als Studenten entlassen hatte.
Jörg Immendorff arbeitete oft in "großen Bilderzyklen", die sich oft über Jahre hinzogen und einen politischen Charakter hatten. Zu den bemerkenswerten Zyklen gehören LIDL, Maoist Paintings, Cafè Deutschland und The Rake's Progress. Das erste Werk, dem Immendorff einen Namen gab, waren seine LIDL-Gemälde, -Skulpturen, -Performances und -Dokumente, die er zwischen 1968 und 1970 schuf. Der Name "LIDL" wurde durch das Geräusch einer Kinderrassel inspiriert, und ein Großteil seiner Arbeiten aus dieser Zeit enthält die Ikonographie des Neuanfangs und der Unschuld. LIDL ist mit der DADA-Bewegung vergleichbar, aber im Gegensatz zur DADA-Bewegung wurde sie nie zu einer festen Gruppe, sondern bestand aus einer Vielzahl von Künstlern (darunter James Lee Byars, Marcel Broodthaers...
Kategorie
Anfang der 2000er, Neue Wilde, Abstrakte Drucke
Materialien
Siebdruck
Großer postsowjetischer, nicht-konformistischer, russischer, israelischer, Tierkäfer-Lithographie-Druck
Von Michail Grobman
Siebdruck Serigraphie handsigniert, nummeriert.
Michail Grobman (russisch: Михаил Гробман, hebräisch: מיכאיל גרובמן, geboren 1939) ist ein in Israel und Russland tätiger Künstler und Dichter. Er ist der Vater der Hollywood-Produzentin Lati Grobman und des israelischen Architekten Yasha Jacob Grobman.
Biografie
1939 - Geboren in Moskau.
1960er Jahre - Aktives Mitglied der zweiten russischen Avantgarde-Bewegung in der Sowjetunion.
1967 - Mitglied des Moskauer Künstlerverbandes.
1971 - Er wandert nach Israel aus und lässt sich in Jerusalem nieder.
1975 - Gründung der Gruppe Leviathan und der Kunstzeitschrift (auf Russisch).
Seit 1983 lebt und arbeitet er hauptsächlich in Tel Aviv.
Auszeichnungen
Im Jahr 2001 war Grobman einer der Preisträger des Dizengoff-Preises für Malerei.
Einzelausstellungen
2007 - Last Skies, Loushy & Peter Art & Projects, Tel Aviv (Kat. Text: Marc Scheps)
2006 - Die Schöpfung vom Chaos zum Kosmos, Bar-David Museum of Fine Art and Judaica, Kibbutz Baram (Kat. Text: Sorin Heller)
2002 - Der letzte Himmel, Installation, Tsveta-Zusoritch-Pavillon, Belgrad (Katalogtext: Irina Subotitch)
1999 - Mikhail Grobman: Werke 1960-1998, Staatliches Russisches Museum, St. Petersburg (Kat. Texte: Evgenija Petrova, Marc Scheps, Lola Kantor-Kazovsky, Michail German)
Michail Grobman wurde in Moskau geboren. Er wuchs mit dem Schreiben von Gedichten, Essays und literarischer Prosa auf. In den 1960er Jahren war er in der Zweiten Russischen Avantgarde-Bewegung in der Sowjetunion aktiv. Im Jahr 1971 wanderte er nach Israel aus. 1975 gründete er zusammen mit Avraham Ofek und Shmuel Ackerman die Leviathan-Schule, die Symbolismus, Metaphysik und Judentum in einem allumfassenden "nationalen Stil" verbinden wollte.
Grobman verwendet in seinen lithografischen Arbeiten Bilder und Symbole aus der jüdischen Mystik und Kabbala. Seine Gemälde enthalten Texte in russischer und hebräischer Sprache. Neben seiner künstlerischen Tätigkeit schreibt er über Kunst und Ästhetik. Die Gruppe verband konzeptionelle Kunst und "Land Art" mit jüdischer Symbolik. Von den dreien hatte Avraham Ofek das größte Interesse an der Bildhauerei und ihrer Beziehung zu religiöser Symbolik und Bildern. In einer Serie seiner Werke projizierte Ofek mit Hilfe von Spiegeln hebräische Buchstaben, Wörter mit religiöser oder kabbalistischer Bedeutung und andere Bilder auf den Boden oder auf von Menschen geschaffene Strukturen. In seinem Werk "Letters of Light" (1979) zum Beispiel wurden die Buchstaben auf Menschen, Stoffe und den Boden der Judäischen Wüste projiziert. In einer anderen Arbeit hat Ofek während eines Symposiums über Bildhauerei die Worte "Amerika", "Afrika" und "Green Card" auf die Wände des Hofes von Tel Hai gerastert.
Er gehörte zur Generation der emigrierten russischen Künstler, darunter viele jüdische, wie Juri Kuper, Komar und Melamid, Eduard Steinberg...
Kategorie
20. Jahrhundert, Moderne, Tierdrucke
Materialien
Lithografie, Siebdruck
Kleine Tiere (Hund) Aquatinta-Radierung Jim Dine Pop Art Druck
Von Jim Dine
Jim Dine (Amerikaner, geb. 1935)
Radierung mit der Darstellung eines Hundes oder Wolfs
Veröffentlicht von Enitharmon Press für Whitman College, London 1999
Handsigniert mit Bleistif...
Kategorie
1990er, Pop-Art, Mehr Drucke
Materialien
Kaltnadelradierung, Radierung
Emil Schumacher Limitierte Auflage Serigraphie-Terraraph-Druck Abstrakte Kunst Informel
Stark strukturierter abstrakter Druck in Serigraphie- und Terragraphietechnik. Es hat eine erhabene Textur auf der Oberfläche, ein schönes Stück. Diese Auflistung ist für den einen Druck, die Abdeckung Rechtfertigung Blatt und das Foto sind nur für die Provenienz enthalten.
Dieses Exemplar stammt aus der limitierten Auflage von 100 Stück. Handsigniert und nummeriert auf der Kolophon-Seite. (Sie sind nicht signiert und nummeriert auf jedem Druck) Arches Papier.
Abmessungen: 15,75 X 15,25 Diese haben eine Textur, die sich wie ein Gemälde anfühlt. Entstanden in Jaffa Israel auf der Grundlage der hebräischen Bibel. Jüdisch, Interesse an Judaica.
Emil Schumacher gehört zu den bekanntesten Vertretern des Informel in Deutschland. Sein Malstil, den er zunächst in den 1950er Jahren unter dem Einfluss von Wols entwickelte, ist geprägt von dunklen, bräunlich-schwarzen oder leuchtend-dunkelroten Farben und einer graffitiartigen Zeichensprache, die den Bildern den expressiven Charakter von altem, rissigem Mauerwerk verleihen.
Emil Schumacher (29. August 1912 in Hagen, Westfalen - 4. Oktober 1999 in San José, Ibiza) war ein deutscher Künstler und Maler. Er war ein wichtiger Vertreter des abstrakten Expressionismus im Nachkriegsdeutschland.
Als 18-Jähriger unternimmt Emil Schumacher eine vierwöchige Fahrradtour nach Paris, Frankreich.
1932-1935: Studium des Grafikdesigns an der Kunstgewerbeschule in Dortmund mit dem Ziel, Werbegrafiker zu werden.
1935-1939: Unabhängiger Künstler ohne Teilnahme an Ausstellungen. Er unternimmt Studienreisen mit dem Fahrrad in die Niederlande und nach Belgien.
1939-1945: Dienstverpflichtung als technischer Zeichner in einer Rüstungsfabrik, den Akkumulatoren-Werken in Hagen.
Seit 1945: Unmittelbar nach Kriegsende, Neubeginn als unabhängiger Künstler.
1947: Erste Einzelausstellung im Studio für neue Kunst. Mitbegründer der Künstlergruppe Junger Westen.
1954: Teilnahme an der Willem Sandberg-Ausstellung Deutsche Kunst nach 45 im Stedelijk Museum Amsterdam: Zum ersten Mal nach dem Zweiten Weltkrieg wird zeitgenössische deutsche Kunst im Ausland gezeigt.
1955: Teilnahme an der Ausstellung Peintures et sculptures non-figuratives en Allemagne d'aujourd'hui in Paris. Zum ersten Mal, 10 Jahre nach Kriegsende, zeigt René Drouin zeitgenössische deutsche Kunst im Cercle Volney in Frankreich.
1956: Auf der Suche nach neuen Medien und MATERIALEN schafft Schumacher seine ersten "Tastobjekte". Conrad von Soest Preis (Conrad-von-Soest Preis), Münster, Deutschland.
1958: Reisen nach Spanien, Italien und Tunesien. Die Teilnahme an der XXIX. Biennale von Venedig, Italien.
1958-1960: Professur an der Hochschule für bildende Künste Hamburg in Hamburg, Deutschland.
1959: Teilnahme an der documenta II in Kassel, Deutschland, sowie an der V. São Paulo Kunstbiennale, Brasilien. Erste Einzelausstellung in New York in der Samuel M. Kootz Gallery.
1962: Reisen nach Libyen und Tunesien. Sommeraufenthalt in Anguillara, Lago di Bracciano, Italien.
1963: Einzelausstellung als deutscher Beitrag zum VII. Kunstbiennale São Paulo, Brasilien. Reisen nach Brasilien, Argentinien, Uruguay, Peru und Bolivien. Noch einmal Sommeraufenthalt in Anguillara, Gemälde, die während des Aufenthaltes entstanden sind, werden in der Galeria La Medusa in Rom gezeigt.
1964: Teilnahme an der documenta III in Kassel, Deutschland.
1965: Reisen durch Jugoslawien, nach Montenegro, in die Herzegowina und nach Bosnien.
1966-77: Professur an der Akademie der Bildenden Künste, Karlsruhe.
1967-68: Gastprofessur an der Minneapolis School of Art, Minneapolis, USA. In Minneapolis entsteht eine Reihe von Arbeiten auf Papier. Diese Serie mit dem Titel Minneapolis Suite wurde in der Lefebre Gallery in New York und in der Galerie de Montréal in Montréal, Kanada, ausgestellt. Ausgedehnte Reisen durch die USA.
1969: Winteraufenthalt auf der Insel Djerba in Tunesien. Hier entstanden im Laufe der folgenden Jahre die Djerba-Gouachen.
1971: Seit 1971 häufige Aufenthalte auf Ibiza im Frühjahr und Sommer.
1974: Herbstaufenthalt in Cunardo, Lago Maggiore, wo die ersten Keramikarbeiten in der Ceramica Ibis entstehen.
1983: Reise nach Marokko, wo Suite Maroc mit einem Umfang von 36 Seiten entsteht.
1985: Ehrengast der Deutschen Akademie in Rom, Villa Massimo, Italien.
1988: Im Oktober 1988: 10-tägiger Aufenthalt im Irak. Entwurf und Gestaltung eines 20 m langen keramischen Wandbildes im neuen Gebäude des Landtags von Nordrhein-Westfalen.
1991: Gastprofessur beim Concorso Superiore Internazionale del Disegno der Fondazione Antonio Ratti, Como, Italien.
1996: Schumacher entwirft eine 20 m lange und 3 m hohe Mosaikwand für das Colosseo (Metro Rom) in Rom, Italien.
1998: Auftrag für ein Wandbild im Reichstagsgebäude, Berlin (ausgeführt 1999).
1999: Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, Dresden, Deutschland. Veröffentlichung des israelischen Buches 'GENESIS' mit 18 Serigraphien in der Edition Har-El, Jaffa/ Jerusalem /
Israel.
Auszeichnungen
1948: Kunstpreis junger westen der Stadt Recklinghausen, Deutschland.
1955 Kunstpreis der Stadt Iserlohn, Deutschland.
1958: Karl Ernst Osthaus Preis (Karl-Ernst-Osthaus Preis),
1958: Guggenheim-Preis (Nationale Sektion), New York.
1959: Auszeichnung des japanischen Kulturministers anlässlich der V. Internationalen Kunstausstellung, Tokio.
1962: Premio Cardazzo, XXX Biennale von Venedig, Italien.
1962: Erster Preis, Silbermedaille, Bang Danh-Du Award anlässlich der 1. Internationalen Kunstausstellung, Saigon, Vietnam.
1963: Großer Kunstpreis des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, Deutschland.
1966: Preis des Gouverneurs von Tokio anlässlich der 5. Internationalen Biennale der Druckgraphik, Tokio,
1968: Mitglied der Akademie der Künste Berlin, Deutschland.
1974: Preis der Stadt Ibiza zur Feier der Grafik-Biennale 1974.
1978: August-Macke-Preis der Stadt Meschede
1983: Verleihung des Großen Verdienstkreuzes mit Stern des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.
Der französische Kunstkritiker Michel Tapié nannte die einflussreiche europäische Bewegung, die in den 1950er Jahren parallel zum Abstrakten Expressionismus in den USA entstand, Art Informel. Art Informel ist eine expressionistische, künstlerisch orientierte Abstraktion, die ihre Wurzeln in den Werken von Wassily Kandinsky, Paul Klee, Jean Dubuffet, dem Tachismus und dem surrealistischen Automatismus hat. Eine Stilrichtung vor allem der Malerei, die sich 1945/46 als Reaktion auf die im Paris der Nachkriegszeit vorherrschende geometrische Abstraktion in der Nachfolge der École de Paris entwickelte. Die informelle Malerei betont den spontanen Akt des Malens, die unbewusste Seite der künstlerischen Kreativität. Der Prozess des Malens ist oft wichtiger als das, was dabei herauskommt. Informel ist ein internationaler Stil und kann in verschiedene Schulen unterteilt werden. Der Tachismus [französisch: "tache" = Fleck], die Aktionsmalerei, der Abstrakte Expressionismus und die Art Brut [französisch = "rohe Kunst"] werden ebenfalls zum Informel gezählt. Nach dieser Definition waren die führenden Vertreter des Informel in den USA Jackson Pollock und Willem de Kooning und in Frankreich Wols, Jean Fautrier und Jean Dubuffet. In Deutschland erlebte das Informel in den 1950er und 1960er Jahren eine Blütezeit. Zu den führenden Vertretern des deutschen Informel gehören Hans Hartung, Emil Schumacher, Karl Fred Dahmen, K.O. Götz, Gerhard Hoehme, Hans-Jürgen Schlieker, Bernard Schultze, K. R. H. Sonderborg, Fred Thieler...
Kategorie
20. Jahrhundert, Abstrakter Expressionismus, Abstrakte Drucke
Materialien
Siebdruck
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Leuchtend lila, rot und schwarzer Stier oder Ochse.
1959 Lithographie "Stier".
Dieses Werk stammt aus einer Mappe, die Arbeiten von Yosl Bergner, Menashe Kadishman, Yosef Zaritsky, ...
Kategorie
1950er, Moderne, Tierdrucke
Materialien
Lithografie
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Von Pierre Ambrogiani
Pierre AMBROGIANI (1907-1985)
Wölfe, 1974
Original-Lithographie (Werkstatt Gourdon)
Signiert mit dem Stempel des Künstlers
Auf Vellum 38 x 28 cm (ca. 14,9 x 11 Zoll)
Ausgezeichnete...
Kategorie
Mittleres 20. Jahrhundert, Expressionismus, Tierdrucke
Materialien
Lithografie
Roy De Forest, Hundelithographie, signiert von weltbekanntem kalifornischen Haustiermaler
Von Roy De Forest
Roy De Forest
Ohne Titel (Hund), 1981
Farblithografie mit geriffelten Rändern. Schwebend und gerahmt.
Bleistift signiert und nummeriert aus einer Auflage von 125 Stück
Inklusive Rahm...
Kategorie
1980er, Surrealismus, Tierdrucke
Materialien
Lithografie
Daniel Richter, Ohne Titel (Fuchs) – signierter Siebdruck, Collage, zeitgenössische Kunst
Von Daniel Richter
Daniel Richter (Deutscher, geboren 1962)
Ohne Titel (aus 11 Siebdrucken), 2019
Medium: Siebdruck auf Papier
Abmessungen: 59,4 x 42 cm
Auflage von 11 Stück: handsigniert und nummerier...
Kategorie
21. Jahrhundert und zeitgenössisch, Abstrakt, Abstrakte Drucke
Materialien
Siebdruck
Serigraphie ""Untitled"" mit Farbfoto von Jean Le Gac aus ""Kinderstern""
serigrafie "Ohne Titel" von Indianern und Pferd mit beigefügtem Farbfoto des Künstlers Jean Le Gac aus der Mappe "Kinderstern", die 1989 von der Edition Domberger herausgegeben wurde...
Kategorie
1980er, Zeitgenössisch, Tierdrucke
Materialien
Siebdruck
Maria Gallo Nicaraguanische Künstlerin, Original handsignierter Siebdruck mit Tiermotiven
María Gallo (Nicaragua, 1954)
S/T 1', S.N.S.A.
Siebdruck auf Papier
27,6 x 19,7 Zoll (70 x 50 cm)
Auflage von 25 Stück
ID: GAL1401-001-025
Ungerahmt
Vom Autor handsigniert
Kategorie
21. Jahrhundert und zeitgenössisch, Zeitgenössisch, Druckgrafiken und Mu...
Materialien
Gravur, Siebdruck, Papier
Günther Förg Deutscher Künstler 1995 Original Poster Lithographie
Von Günther Förg
Günther Förg (Deutschland, 1952-2013)
Erker-Galerie", 1995
Originalplakat der Ausstellung von 1995
Lithographie auf Papier
36.5 x 22.6 in. (92.7 x 57.4 cm.)
Ungerahmt
Ref: FOR100-201...
Kategorie
1990er, Expressionismus, Abstrakte Drucke
Materialien
Lithografie