Christopher Colville

D11: „D11“-Schild

2016

Christopher Colville ist ein Künstler, der die Grenzen des fotografischen Mediums sowohl in experimentellen als auch in traditionellen Formen auslotet. Er wurde 1974 in Tucson, Arizona, geboren und erhielt seinen BFA in Anthropologie und Fotografie an der Washington University in St. Louis, Missouri, und seinen MFA in Fotografie an der University of New Mexico. Nachdem er New Mexico verlassen hatte, kehrte er in die Sonoran-Wüste zurück und lebt derzeit in Phoenix. Colville hat seine Zeit in Phoenix damit verbracht, die Wüste zu erforschen, wo er an mehreren Institutionen gelehrt hat, unter anderem als Gastdozent an der Arizona State University. Colvilles Arbeiten wurden sowohl in nationalen als auch internationalen Publikationen und Ausstellungen gezeigt, darunter SCOPE Basel 2015. Zu den jüngsten Auszeichnungen gehören der Ernst Cabat Award des Tucson Museum of Art, die Critical Mass Top 50, der Humble Art Foundations New Photography Grant, ein Arizona Commission on the Arts Artist Project Grant, eine Public Art Commission der Phoenix Commission on the Arts und ein Künstlerstipendium der American Scandinavian Foundation. Colvilles Arbeiten wurden in nationalen und internationalen Publikationen rezensiert, unter anderem in der Los Angeles Times, dem Boston Globe und dem GUP Magazine.