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Giuliano Bekor"LB34" Abstrakte Fotografie 72" x 48" Zoll Edition von 4 von Giuliano Bekor2018
2018
Angaben zum Objekt
"LB34" Abstrakte Fotografie 72" x 48" Zoll Edition von 4 von Giuliano Bekor
2018
Gedruckt auf Fujiflex, montiert auf Aluminium + Laminat
Benutzerdefinierte Galerie Schweberahmen
TRANSZENDENZserie Wenn der menschliche Körper die menschliche Seele enthält, so geschieht dies in einer Nähe, die so eng ist, dass sie zusammenhängt. Das psychische Wohlbefinden ist eine Form des körperlichen Wohlbefindens und vice versa. In ähnlicher Weise manifestiert sich körperliche Krankheit auch psychisch. Aber was wäre, wenn wir diese direkte Beziehung umgestalten, ja sogar umkehren könnten? Was wäre, wenn wir Schmerz und Entstellung in Schönheit und Freude verwandeln könnten? Das Bestreben, genau das zu tun - die Wunden und Fehler des Körpers zu nehmen und sie ohne Perversion in eine glorreiche Erscheinung zu verwandeln - treibt die Fotoserie an, die Giuliano Bekor "Transzendenz" genannt hat. Wenn man die Quelle von Bekors Bildsprache kennt, macht die Rubrik "Transzendenz" durchaus Sinn. Die kunstvollen Muster und malerischen Farben, die buchstäblich vor unseren Augen tanzen, wurden aus klinischen Mikrofotografien von Krebszellen abgeleitet. Die Quelle dieser Zellen sind Frauen, und unter den dargestellten Krebsarten befinden sich solche, von denen Frauen besonders betroffen sind (einige davon in fast epidemischem Ausmaß). Was wir sehen, ist also das unmittelbare Bild von Krankheit und Tod. Und Bekor hat dieses Bild in ein Bild des Staunens und der Verführung verwandelt. Das ist keine schwarze Magie: Das ist künstlerische Phantasie, die die Kraft der Transformation auf das anwendet, was uns zerstören kann. "Transzendenz" in der Tat: Gift ist zu Elixier geworden. Bekor, der als Werbefotograf famos ist, starrt gewohnheitsmäßig durch seine Kamera auf die Anwesenheit von Frauen. Hier starrt er gleichsam in sie hinein und findet in ihnen nicht die Unordnung, die sie zerstören wird, sondern die Energie, die sie wieder aufbauen wird. Durch das "Bemalen" von Frauenkörpern mit leuchtenden Konfigurationen, die auf Störungen im Körper von Frauen basieren, befähigt Bekor Frauen - ja, alle Menschen - dazu, ihre Gesundheit zurückzugewinnen, die Rebellion der Zellen zu unterdrücken und zur biochemischen Harmonie zurückzukehren. Verwandeln Sie Ihre innere Sabotage in Kunst, demonstriert Bekor. Schönheit liegt im Körper des Betrachters. Es sei darauf hingewiesen, dass die Bilder von "Transcendence" und einige andere von Bekors jüngsten Serien von Kunstfotografien vollständig nach dem Leben entstanden sind. Das heißt, dass nicht nur die Bilder von Krebszellen direkt aus Krankenhäusern, Kliniken und anderen biomedizinischen Quellen stammen, sondern auch die Figuren, auf die diese Bilder geworfen wurden, so vor der Linse von Bekor standen und als solche visuell erfasst wurden. Er gibt sich große Mühe zu betonen, dass keine digitale Manipulation im Spiel ist. Bekor projiziert die zellulären Bilder buchstäblich auf die unbewegten oder sich bewegenden Körper von Modellen - eigentlich Tänzern - und isoliert schließlich die Aufnahmen, die die von ihm gesuchte Vielfalt an lebendigen Mustern einfangen. So vielschichtig Bekors Methode auch ist, sie ist durch und durch analog, ein Komponieren im Studio - "in camera" sozusagen - und nicht in Photoshop. Dies verleiht den Bildern eine subtile Tiefe und Unmittelbarkeit, die gleiche Art von Resonanz, die andere für die analoge Produktion in anderen Kunstformen (z. B. Vinylplatten, handgedruckte Bücher) beanspruchen. Aber Bekor sucht nicht nur um ihrer selbst willen nach sinnlicher Textur und lebendiger Form. Seine Sorge um das Körperliche - vor allem, wenn er sich auf die metaphorische Komplexität eines Projekts wie "Transcendence" einlässt - verlangt, dass er der Präsenz der menschlichen, insbesondere der weiblichen, Form so treu wie möglich bleibt. In einer Zeit, in der Frauen die Kontrolle über ihren eigenen Körper einfordern, muss jeder, der vorgibt, diesen Körper zu repräsentieren und zu verherrlichen, dessen Integrität und Autonomie achten. Darüber hinaus stellt Bekor eine komplexe, sogar riskante These auf: dass etwas, das den weiblichen Körper sabotiert, als Teil seiner Herrlichkeit angesehen werden kann. Krebs ist niemals schön, aber sein derzeitiger Einfluss auf unsere Vorstellungskraft kann gelockert werden, wenn wir wissen, dass er nicht unbedingt stärker ist als wir. Die moderne Wissenschaft leistet zunehmend bemerkenswerte Arbeit bei der Eindämmung von Krebs. Hier schlägt Giuliano Bekor vor, dass wir den Krebs auch in unserer Vorstellung zähmen können, indem wir ihn in Kunst verwandeln.
MESSE-HIGHLIGHTS
Zu den jüngsten Einzelausstellungen von Giuliano Bekor im Bereich der Kunstfotografie gehören:
2019 - März Lips Die coole HeArt Gallery Sofitel Hotel Beverly Hills CA;
2019 - Februar Modernismo Hôtel Plaza Athénée - Paris, Frankreich - Femmes je vous aime - Art Photo EXPO;
2018 - Oktober Transcendence Los Angeles CA zu Gunsten der Stiftung für lebendige Schönheit;
2018 - September Optasia Cacoyannis Foundation Tavros, Griechenland;
2018 - Juni Optasia Life Art Festival Santorini & Athen, Griechenland;
2018 - Mai Modernismo Le Royal Monceau Raffles Paris, Frankreich;
2018 - März Emulsion Laurent & Martin Gallery Los Angeles, CA;
2017 - Dezember Modernismo Pacific Design Center West Hollywood, CA;
2016 - Dezember SUBMERSION Waves for Water/Dos Gardenias Malibu CA;
2016 - September Modernismo Ron Robinson Gallery Art Santa Monica, CA;
2015 - April Metamorphosis collaboration with Visionnaire Home Phylosophy, Salone di Mobili, Mailand, Italien;
2015 - Feb Ausgewählte Kunst Fabbrica Eos Gallery Mailand, Italien.
- Schöpfer*in:
- Entstehungsjahr:2018
- Maße:Höhe: 182,88 cm (72 in)Breite: 121,92 cm (48 in)Tiefe: 5,08 cm (2 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Zustand:
- Galeriestandort:Culver City, CA
- Referenznummer:1stDibs: LU108514314832
Giuliano Bekor
Der international anerkannte Fotograf Giuliano Bekor verfügt über ein Portfolio, das Arbeiten aus den Bereichen Mode, Schönheit, Prominente, Werbung und bildende Kunst umfasst.
Giulianos Fotografien wurden in Top-Publikationen rund um den Globus veröffentlicht, und seine Kundenliste umfasst eine endlose Reihe von führenden Unternehmen der Schönheitsindustrie, Werbeagenturen, Prominenten, Produzenten und Künstlern.
Mit 30 Jahren Erfahrung in der Branche hat Giuliano sein Handwerk auf einem außergewöhnlichen Niveau perfektioniert. Mit Licht, Farbe, Raum und Form setzt Giuliano in seinem Werk Ideen um, die er in seiner eigenen Vorstellung konzipiert hat.
Giuliano lebt derzeit zwischen New York und Los Angeles und ist häufig auf Reisen, um zu arbeiten und sich inspirieren zu lassen. Als rastloser Visionär hört er nicht auf, seinen frischen und nuancierten Stil immer wieder neu zum Ausdruck zu bringen.
Für Giuliano Bekor ist eine Fotografie ein bewusst entstandenes Bild, das sich aus Licht, Farbe, Raum und Form zusammensetzt. Wie ein Maler skizziert er und verfeinert seine Ideen mit Stift und Bleistift, lange bevor der Auslöser klickt. Die Kamera ist lediglich ein Mittel zum Zweck, eine Möglichkeit, eine Idee, die in seinem Kopf heranreift, durch seine Hand Gestalt annimmt und sich durch sein Auge beim Blick durch die Linse auflöst, visuell festzuhalten.
Sein Thema ist der menschliche Körper, fast immer nackt. Diese Bilder erforschen die Pracht des Körpers - wie er die innere Bedeutung dessen ausdrücken kann, was wir sind. Gliedmaßen, Torsos, Muskeln und Knochen liegen frei, als wären sie aus einem geschmeidigen, glühenden Stein gemeißelt, der sich biegt und windet. Viele dieser Fotografien zeigen Personen, die mit verdeckten Augen und bedecktem Gesicht posieren.
Wenn wir genau hinschauen, sagt Bekor, können wir erkennen, dass der Körper ebenso ein Fenster zur Seele ist wie die Augen. Dies ist eine Galerie der Seele, die in die Formen geätzt wurde, die wir in der physischen Welt annehmen. Durch übertriebene Kontraste zwischen hell und dunkel, glatt und strukturiert, dunstig und taktil, filtert Giuliano bewusst das Fremde. Die Kamera fängt das Bild ein, aber für Bekor ist jede Aufnahme eine Verwandlung - von ihm selbst, seinen Motiven und uns. Er begibt sich auf ein unruhiges, spannungsgeladenes Terrain: männlich/weiblich, heldenhaft/feidig, schamlos/schändlich, ewig/flüchtig. Die Intensität der Details, die unerbittlich exquisite Perfektion der Körper selbst, die unbeirrbare, skrupellose Hingabe des Objektivs, negiert jeden Anschein von Höflichkeit. Wir werden damit konfrontiert und aufgefordert, hinzusehen. Das müssen wir. Und das tun wir. Und wir erleben die schönen menschlichen Formen, die wir bewohnen, und die stille, beredte Sprache, die sie sprechen.
Anbieterinformationen
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Bilder 40 x 26 ¾", vollrandig; gedruckt von Muse X.
Dies war eine Serie über kuwaitische, arabische Frauen oder Männer in Burkas, die aus der Nähe völlig abstrakt wirken, aus einiger Entfernung aber ein Bild ergeben.
Jack Butler war von 1988 bis 2010 Professor für Kunst an der California State University Los Angeles. Er erhielt 1972 seinen Master of Arts von der California State University Los Angeles und erwarb 1979 seinen Master of Fine Arts an der UCLA. Von 1971 bis 2010 war er ein engagierter Lehrer und unterrichtete an zahlreichen Bildungseinrichtungen, darunter die California State University Los Angeles, die University of California, Riverside, UCLA Extension, das Pasadena City College, das East Los Angeles College, das Los Angeles Southwest College und war Gastdozent an der School of the Art Institute in Chicago.
In dieser Zeit hat er an etwa hundert Ausstellungen teilgenommen, darunter sechzehn Einzelausstellungen. Seine Arbeiten wurden unter anderem im Los Angeles County Museum of Art, in der Fahey / Klein Gallery, Los Angeles, im San Francisco Museum of Art, in der Gallery Min in Tokio, Japan, im Museum of Contemporary Art in Osaka, Japan, im Photo-Tableau in Paris, Frankreich, in der Photographers Gallery in London, England, und im Kansas City Art Institute ausgestellt, The Friends of Photography Ansel Adams Center, das Laguna Beach Art Museum, das Long Beach Museum of Art, Sala Arcs Gallery, Barcelona, Spanien, das California Museum of Photography, das Center of Contemporary Art, Santa Fe, New Mexico, das George Eastman House, Rochester, New York, die Corcoran Gallery, Boston Mass., und das Santa Barbara Museum of Art und wurde von der ehemaligen Sherry Frumkin Gallery vertreten.
Er wurde in zahlreichen Büchern und Katalogen veröffentlicht. Dazu gehören Veröffentlichungen zu so bahnbrechenden Ausstellungen wie "Proof: Los Angeles Art and the Photograph 1960-1980", "Photography and Art: Interactions Since 1946", "Photography and Language" und "Attitudes: Photography in the Seventies" sowie ein von der Min Gallery in Tokio, Japan, veröffentlichter Katalog seiner Werke. Zu den jüngsten Veröffentlichungen gehören Kataloge der Ausstellung "Transfictions" in der Fisher Gallery USC und der Ausstellung "COLA 2004" in der Barnsdall Municipal Art Gallery sowie "The Polaroid Years, Instant Photography and Experimentation", The Francis Lehman Loeb Art Center, Vassar College 2013.
Im Laufe seiner Karriere war er an zahlreichen Workshops und Vorträgen beteiligt und hat zahlreiche Ausstellungen kuratiert. Er nahm 1989 an einem Distinguished Artists Forum, dem 20x24 Polaroid Project, teil und wurde von der Polaroid Corporation unterstützt, um 1990 und 1998 im New Yorker Studio an der 20x24 Polaroid Kamera zu arbeiten. Die Polaroid Corporation war auch maßgeblich an der Produktion seines Projekts Hot Rod "Kulture / Culture" beteiligt. Außerdem wurde er 1980 mit dem SECA Award des San Francisco Museum of Art ausgezeichnet, 1981 erhielt er ein National Endowment for the Arts Fellowship (größere Einzelbeihilfe) und 2004 ein City of Los Angeles Individual Artists Fellowship (COLA Grant).
Seine Werke befinden sich in Sammlungen wie dem Los Angeles County Art Museum, dem San Francisco Museum of Art, dem California Museum of Photography, dem Grunwald Center for the Graphic Arts UCLA, dem La Jolla Museum of Contemporary Art, dem Georges Pompidou National Center for Art and Culture, dem Seattle Art Museum, dem Kiyosato Museum of Photographic Art, Japan, der Graham and Susan Nash Collection, der Aaron Spelling Collection sowie in zahlreichen anderen privaten Sammlungen. Bereits in den 1840er Jahren, den Anfängen der Fotografie, manipulierten Leute wie Fox Talbot, Hippolyte Bayard und Oscar Gustave Rejlander Bilder und produzierten Werke, die sie als Kunst oder "Lichtzeichnungen" bezeichneten. In den 1920er und 30er Jahren entdecken wir Menschen wie Kurt Schwitters, Christian Schad...
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In dieser Zeit hat er an etwa hundert Ausstellungen teilgenommen, darunter sechzehn Einzelausstellungen. Seine Arbeiten wurden unter anderem im Los Angeles County Museum of Art, in der Fahey / Klein Gallery, Los Angeles, im San Francisco Museum of Art, in der Gallery Min in Tokio, Japan, im Museum of Contemporary Art in Osaka, Japan, im Photo-Tableau in Paris, Frankreich, in der Photographers Gallery in London, England, und im Kansas City Art Institute ausgestellt, The Friends of Photography Ansel Adams Center, das Laguna Beach Art Museum, das Long Beach Museum of Art, Sala Arcs Gallery, Barcelona, Spanien, das California Museum of Photography, das Center of Contemporary Art, Santa Fe, New Mexico, das George Eastman House, Rochester, New York, die Corcoran Gallery, Boston Mass., und das Santa Barbara Museum of Art und wurde von der ehemaligen Sherry Frumkin Gallery vertreten.
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Im Laufe seiner Karriere war er an zahlreichen Workshops und Vorträgen beteiligt und hat zahlreiche Ausstellungen kuratiert. Er nahm 1989 an einem Distinguished Artists Forum, dem 20x24 Polaroid Project, teil und wurde von der Polaroid Corporation unterstützt, um 1990 und 1998 im New Yorker Studio an der 20x24 Polaroid Kamera zu arbeiten. Die Polaroid Corporation war auch maßgeblich an der Produktion seines Projekts Hot Rod "Kulture / Culture" beteiligt. Außerdem wurde er 1980 mit dem SECA Award des San Francisco Museum of Art ausgezeichnet, 1981 erhielt er ein National Endowment for the Arts Fellowship (größere Einzelbeihilfe) und 2004 ein City of Los Angeles Individual Artists Fellowship (COLA Grant).
Seine Werke befinden sich in Sammlungen wie dem Los Angeles County Art Museum, dem San Francisco Museum of Art, dem California Museum of Photography, dem Grunwald Center for the Graphic Arts UCLA, dem La Jolla Museum of Contemporary Art, dem Georges Pompidou National Center for Art and Culture, dem Seattle Art Museum, dem Kiyosato Museum of Photographic Art, Japan, der Graham and Susan Nash Collection, der Aaron Spelling Collection sowie in zahlreichen anderen privaten Sammlungen. Bereits in den 1840er Jahren, den Anfängen der Fotografie, manipulierten Leute wie Fox Talbot, Hippolyte Bayard und Oscar Gustave Rejlander Bilder und produzierten Werke, die sie als Kunst oder "Lichtzeichnungen" bezeichneten. In den 1920er und 30er Jahren entdecken wir Menschen wie Kurt Schwitters, Christian Schad...
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Jack Butler war von 1988 bis 2010 Professor für Kunst an der California State University Los Angeles. Er erhielt 1972 seinen Master of Arts von der California State University Los Angeles und erwarb 1979 seinen Master of Fine Arts an der UCLA. Von 1971 bis 2010 war er ein engagierter Lehrer und unterrichtete an zahlreichen Bildungseinrichtungen, darunter die California State University Los Angeles, die University of California, Riverside, UCLA Extension, das Pasadena City College, das East Los Angeles College, das Los Angeles Southwest College und war Gastdozent an der School of the Art Institute in Chicago.
In dieser Zeit hat er an etwa hundert Ausstellungen teilgenommen, darunter sechzehn Einzelausstellungen. Seine Arbeiten wurden unter anderem im Los Angeles County Museum of Art, in der Fahey / Klein Gallery, Los Angeles, im San Francisco Museum of Art, in der Gallery Min in Tokio, Japan, im Museum of Contemporary Art in Osaka, Japan, im Photo-Tableau in Paris, Frankreich, in der Photographers Gallery in London, England, und im Kansas City Art Institute ausgestellt, The Friends of Photography Ansel Adams Center, das Laguna Beach Art Museum, das Long Beach Museum of Art, Sala Arcs Gallery, Barcelona, Spanien, das California Museum of Photography, das Center of Contemporary Art, Santa Fe, New Mexico, das George Eastman House, Rochester, New York, die Corcoran Gallery, Boston Mass., und das Santa Barbara Museum of Art und wurde von der ehemaligen Sherry Frumkin Gallery vertreten.
Er wurde in zahlreichen Büchern und Katalogen veröffentlicht. Dazu gehören Veröffentlichungen zu so bahnbrechenden Ausstellungen wie "Proof: Los Angeles Art and the Photograph 1960-1980", "Photography and Art: Interactions Since 1946", "Photography and Language" und "Attitudes: Photography in the Seventies" sowie ein von der Min Gallery in Tokio, Japan, veröffentlichter Katalog seiner Werke. Zu den jüngsten Veröffentlichungen gehören Kataloge der Ausstellung "Transfictions" in der Fisher Gallery USC und der Ausstellung "COLA 2004" in der Barnsdall Municipal Art Gallery sowie "The Polaroid Years, Instant Photography and Experimentation", The Francis Lehman Loeb Art Center, Vassar College 2013.
Im Laufe seiner Karriere war er an zahlreichen Workshops und Vorträgen beteiligt und hat zahlreiche Ausstellungen kuratiert. Er nahm 1989 an einem Distinguished Artists Forum, dem 20x24 Polaroid Project, teil und wurde von der Polaroid Corporation unterstützt, um 1990 und 1998 im New Yorker Studio an der 20x24 Polaroid Kamera zu arbeiten. Die Polaroid Corporation war auch maßgeblich an der Produktion seines Projekts Hot Rod "Kulture / Culture" beteiligt. Außerdem wurde er 1980 mit dem SECA Award des San Francisco Museum of Art ausgezeichnet, 1981 erhielt er ein National Endowment for the Arts Fellowship (größere Einzelbeihilfe) und 2004 ein City of Los Angeles Individual Artists Fellowship (COLA Grant).
Seine Werke befinden sich in Sammlungen wie dem Los Angeles County Art Museum, dem San Francisco Museum of Art, dem California Museum of Photography, dem Grunwald Center for the Graphic Arts UCLA, dem La Jolla Museum of Contemporary Art, dem Georges Pompidou National Center for Art and Culture, dem Seattle Art Museum, dem Kiyosato Museum of Photographic Art, Japan, der Graham and Susan Nash Collection, der Aaron Spelling Collection sowie in zahlreichen anderen privaten Sammlungen. Bereits in den 1840er Jahren, den Anfängen der Fotografie, manipulierten Leute wie Fox Talbot, Hippolyte Bayard und Oscar Gustave Rejlander Bilder und produzierten Werke, die sie als Kunst oder "Lichtzeichnungen" bezeichneten. In den 1920er und 30er Jahren entdecken wir Menschen wie Kurt Schwitters, Christian Schad...
Kategorie
Anfang der 2000er, Zeitgenössisch, Abstrakte Fotografie
Materialien
Archivpapier, Archivalisches Pigment