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Karine GibouloSchmerztablette2014
2014
2.366,18 €
Angaben zum Objekt
Karine Giboulo erschafft farbenfrohe Miniaturwelten, in denen sich Realitätsdarstellungen und Fantasiewelten vermischen. Ihre aufwändig gestalteten Szenen kommentieren mit Pathos und Humor das menschliche Dasein und Themen wie Globalisierung, Konsumverhalten und Umwelt. Die Verwendung leuchtender Farben und die Personifizierung von Tieren verleihen ihren Werken einen kindlichen und naiven Eindruck, der die oft ernsten Themen verdeckt. Die Figuren in Giboulos Erzählungen bewahren ihre Würde in schwierigen Situationen, und ihre Kritik an der Gesellschaft und der menschlichen Natur ist spielerisch verpackt.
- Schöpfer*in:Karine Giboulo (1980, Kanadische)
- Entstehungsjahr:2014
- Maße:Höhe: 43,18 cm (17 in)Breite: 68,58 cm (27 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Zustand:
- Galeriestandort:Montreal, CA
- Referenznummer:1stDibs: LU476535602
Karine Giboulo
Karine Giboulo ist eine hochtalentierte und versierte Künstlerin, die aus Kanada stammt. Giboulos Kunstwerke sind durchdrungen von ihrer scharfen Beobachtung der Gesellschaft. Sie erforscht Themen wie soziale und politische Fragen, Konsumverhalten, Urbanisierung und die Folgen menschlichen Verhaltens. Sie nutzt eine Vielzahl von Medien, darunter Skulpturen, Installationen und gemischte Medien, um zum Nachdenken anregende Erzählungen zu schaffen, die konventionelle Perspektiven in Frage stellen. Giboulos Skulpturen stellen oft figurative Szenen in Miniaturformat dar, die mit viel Liebe zum Detail ausgearbeitet sind. Durch ihre künstlerische Vision konstruiert sie Miniaturwelten, die mit tiefgründiger Symbolik und sozialem Kommentar gefüllt sind. Ihre Werke laden den Betrachter ein, in einen Mikrokosmos des zeitgenössischen Lebens einzutauchen und die Komplexität und Widersprüche unserer Gesellschaft aufzuzeigen. Giboulos Arbeiten haben breite Anerkennung gefunden und wurden sowohl national als auch international in zahlreichen Ausstellungen gezeigt. Zusätzlich zu ihren Ausstellungen hat Giboulo angesehene Preise und Stipendien für ihre herausragenden künstlerischen Beiträge erhalten. Heute hat Karine Giboulo mit ihren fesselnden und zum Nachdenken anregenden Skulpturen weiterhin einen bedeutenden Einfluss auf die Kunstwelt. Ihre Arbeiten sind eine kraftvolle Reflexion der zeitgenössischen Gesellschaft und laden den Betrachter zu einem kritischen Diskurs und zur Reflexion über die Welt, in der wir leben, ein.
Anbieterinformationen
5,0
Geprüfte*r Anbieter*in
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Gründungsjahr 1996
1stDibs-Anbieter*in seit 2014
105 Verkäufe auf 1stDibs
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Materialien
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2010er, Zeitgenössisch, Figurative Skulpturen
Materialien
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Karine Giboulo wurde 1980 in Sainte-Émelie de l'Énergie geboren und lebt und arbeitet in Montreal. Seit Anfang 2000 schafft sie Werke in einer Vielzahl von Medien, von Gemälden und A...
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2010er, Zeitgenössisch, Figurative Skulpturen
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Materialien
Silikon, Holz, Mixed Media, Pigment
Entre nous V.
Von Karine Payette
Text von Nancy Webb
Es ist Samstagabend und Karine Payette ist in ihrem Studio. Wir kommen ins Gespräch über den Hund, den sie früher hatte, und über ihre Vorliebe für deutsche Schäferhunde, eine äußerst gehorsame und treue Rasse in einer täuschend wolfsähnlichen Verpackung. Payettes jüngste Serien von Fotografien, Skulpturen und Videoarbeiten scheinen direkt auf diese Beschäftigung mit der vielschichtigen Natur der Beziehungen zwischen Mensch und Tier anzusprechen - den Dialogen zwischen Kontrolle, Intimität, Gewalt und Domestizierung, die sich auf subtile Weise auf der Ebene der verschiedenen Spezies abspielen.
Ihr Arbeitsbereich ist teils Labor, teils Requisitenschrank - eine Schale mit Fell steht nicht weit von ihrem Computer entfernt. Irgendwie beschwört Payette in diesem hellen, offenen, nach Chemie und Sauberkeit duftenden Raum Wildheit herauf. Wir werden an einen seltsamen Ort geführt, in das Grenzgebiet der Vermischung zwischen den Spezies. Das eine Extrem auf der Skala der Tier-Mensch-Dynamik ist die unerschütterliche Gehorsamkeit eines professionell ausgebildeten deutschen Schäferhundes, der mit roboterhafter Präzision auf Befehle reagiert. Hier wird die Macht bequem von einer Stimme aus dem Off ausgeübt, die Animalität wird durch eine Reihe von sprachlichen Aufforderungen beruhigt. Am anderen Ende der Skala befindet sich die Skulptur einer rot gekleideten menschlichen Figur, die einen schmachtenden Kuss mit einem Wolf teilt. Die Geschichte von Rotkäppchen kommt einem sofort in den Sinn, nur dass unsere Protagonistin mit der Kapuze die Anweisungen der Großmutter nicht befolgt und sich stattdessen für ein Rendezvous im Wald mit ihrem hündischen Verfolger entscheidet. Diese tabulose Inszenierung ist eine unverfrorene Untersuchung der Grenzen, die wir gegenüber unseren tierischen Gegenstücken aufrechterhalten. Seine Größe und Dreidimensionalität tragen zu einem Gefühl der Immersion bei, das die Künstlerin mit ihren Arbeiten seit mehreren Jahren anstrebt. Es fühlt sich an, als wäre man gerade in etwas hineingeraten: Man ist involviert und sein Unbehagen ist wie ein unsichtbarer Nebel, der diese leblosen Wesen umhüllt.
An anderer Stelle in Payettes anthropomorphen Werken wird die Abgrenzung zwischen den Arten noch unschärfer. Eine Fotoserie zeigt das langsame Eindringen von Fell, Schuppen und Federn auf die menschliche Haut - ein auffälliger Prozess der Kontamination, der durch Berührung erleichtert wird. Die Verschmelzung von Fleisch, anthrazitfarbenem Katzenfell und einem hellen Seidenkleid auf einer der Fotografien verdeutlicht das geschickte Spiel mit der Textur, das Payettes Praxis kennzeichnet.
Die Bilder in Entre Nous...
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