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Rimma Gerlovina & Valeriy GerlovinKonzeptuelle russische Samizdat-Kunst-Skulptur-Komposition Gerlovin & Gerlovina1987-1994
1987-1994
2.818,62 €
Angaben zum Objekt
Rimma Gerlovina und Valeriy Gerlovin
Uhr, 1987-94
Aluminiumskulptur, Mischtechnik und C-Print Fotokonstruktion, C-Print, Filzschreiber
13 h × 13 b × 4 d in (30 × 30 × 6 cm)
Rimma Gerlovina und Valeriy Gerlovin waren Gründungsmitglieder der konzeptionellen Untergrundbewegung Samizdat in der Sowjetunion, die sie in ihrem Buch Russian Samizdat Art beschreiben. Ihr Werk, das auf einem Spiel der Paradoxa beruht, ist reich an philosophischen und mythologischen Implikationen, die sich auch in ihren Schriften widerspiegeln. Ihr Buch Concepts wurde 2012 in Russland veröffentlicht. Das Werk von Rimma Gerlovina und Valeriy Gerlovin ist betont zeitgenössisch. Das Künstlerpaar gehörte zu den Moskauer Konzeptualisten, ihre Performance Costumes von 1977 vertiefte ihre kontinuierliche Arbeit mit sprachlich-semiotischen Systemen und ihren eigenen Körpern. In Anbetracht des Kontextes, in dem Gerlovina und Gerlovin ihre Werke schufen - der politischen Beschränkung des öffentlichen Lebens, der Unfreiheit und der Zensur -, muss ihre Collaboration auch als ein Möglichkeitsraum für politische Gemeinschaft und Widerstand verstanden werden. Das Haar von Rimma Gerlovina spielt in der Kunst der Gerlovins eine wichtige Rolle als konstruktives Element des Körpers. Ihre Zöpfe, die sie für die linearen Zeichnungen verwendet, senden transpersonale Wellen aus, die an eine Aura aus lebenden Fäden erinnern. Die langen, losen Haare wirken wie Lebensfäden, die in Hülle und Fülle auf aphrodisische Vitalität und samsonsche Kraft hinweisen. Andererseits sind sie das Haartuch, das bei Trauer und Buße getragen wird. In New York stellten sie weiterhin skulpturale Objekte her, und ihre Fotoprojekte entwickelten sich zu einer ausgedehnten Serie namens Photoglyphs. In ihren Fotografien verwenden sie ihre eigenen Gesichter, um die Natur des Denkens und das, was dahinter liegt, zu erkunden. Seit sie 1980 in die Vereinigten Staaten kamen, hatten sie zahlreiche Ausstellungen in Galerien und Museen, unter anderem im Art Institute of Chicago. Das New Orleans Museum of Art veranstaltete eine Retrospektive ihrer Fotografien, die in fünfzehn Städte reiste. Zu den Gruppenausstellungen gehören die Biennale von Venedig, das Guggenheim Museum, New York, das Smithsonian National Museum of American Art, Washington D.C., die Kunsthalle Bonn, Deutschland, das Tokyo Metropolitan Museum of Photography, die Staatliche Tretjakow-Galerie, Moskau, und andere.
Samizdat oder "Selbstverlag" entstand in der Sowjetunion, und Samizdat-Kunst besteht hauptsächlich aus Büchern und Zeitschriften, die von den Künstlern, die sie gemacht haben, veröffentlicht und vertrieben werden. Die Samisdat-Kunst hat ihre Quellen in den innovativen Büchern und Zeitschriften der russischen Avantgarde-Künstler und Schriftsteller des frühen 20. Jahrhunderts wie Olga Rozanova, Wladimir Majakowski, El Lissitzky und Alexander Rodtschenko.
So unterschiedliche Künstler wie Alexander Archipenko, Leon Bakst, Marc Chagall, Naum Gabo und Alexandra Exter wurden alle mit dieser Bewegung in Verbindung gebracht. Zu den späteren Samizdat-Beispielen gehören die Plakatporträts von Lenin und Stalin (beide 1982) des heute in New York lebenden Vagrich Bakhchanyan, einer führenden Persönlichkeit des Samizdat, dessen Karriere die Entwicklung des Mediums umspannt. Victor Tupitsyn, Collagen, Lev Nussberg Korrespondenz von K.S. Malewitsch (1878-1935) bis L.V. Nussberg (1937-1998), 1981, Texte und Zeichnungen wie von Malewitsch - die ultimative Hommage der russischen Avantgarde des späten 20. Jahrhunderts an diejenige des frühen. Komar und Melamid, Valentin Goroshko und Elisabeth Clark, Alexander Kosolapov, Lev Rubinshtein, und Anatoly Ur. Sie waren prominente Mitglieder der postsowjetischen Avantgarde, zu der auch Ilja Kabakow, Vitali Komar und Alexander Melamid, Grischa Bruskin, Leonid Sokow, Alexander Kosolapow und Erik Bulatow gehörten. Bücher, die ihre Werke vorstellen: Art on the Edge and Over von Linda Weintraub; Reflections in a Glass Eye (ICP und Bulfinch Press); Face, The New Photographic Portrait (Thames & Hudson); Moscow Conceptualism in Context (Prestel); Serpenti in Art (Bulgari); außerdem kunsthistorische Hochschulbücher wie Understanding Art und Foundations of Art and Design von Lois Fichner-Rathus (Cengage) und andere.
Ihre Werke erschienen auf den Titelseiten von The New York Times Magazine, Zoom, The Sciences und The Buddhist Review Tricycle. Das New York Times Magazine hat ihnen in der Millennium-Ausgabe zum Thema Kunst einen Beitrag gewidmet. (Auszug aus Veröffentlichungen)
Zu den Museumssammlungen gehören The Art Institute of Chicago; The Guggenheim Museum, NYC; The Getty Research Institute, Los Angeles; International Center of Photography, NYC; Centre Pompidou, Paris (Würfel) (Mirror Game) ; Tate Modern, London; The Museum of Fine Arts, Houston; Cincinnati Art Museum; Denver Art Museum; Nasher Museum at Duke University, NC; die Sammlung Polaroid Photograph, Yale University Art Gallery, New Haven, CT; The Scottsdale Museum of Contemporary Art, AZ; Ackland Museum of Art, NC; Zimmerli Art Museum at Rutgers University, NJ; Museo d'Arte Moderna di Trento e Rovereto, Italien; National Gallery of Australia, Canberra; The State Tretyakov Gallery, Moskau; Museum Moderner Kunst Ludwig, Wien, und andere. Ihre Werke wurden auch von führenden Auktionshäusern wie Sotheby's, Christie's und Phillips's versteigert.
- Schöpfer*in:Rimma Gerlovina & Valeriy Gerlovin (Russisch, Amerikanisch)
- Entstehungsjahr:1987-1994
- Maße:Höhe: 31,75 cm (12,5 in)Breite: 31,75 cm (12,5 in)Tiefe: 7,62 cm (3 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Zustand:Aluminium zeigt leichte Abnutzungserscheinungen, leichte Oxidation und einige schwache, verstreute Abschürfungen, die typisch für Alter und MATERIAL sind. Insgesamt funktioniert das Geschenk gut.
- Galeriestandort:Surfside, FL
- Referenznummer:1stDibs: LU38211480342
Anbieterinformationen
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Alle anzeigenRussische Samizdat-Kunst Konzeptuelle Kompass-Skulptur, Assemblage Gerlovin, Gerlovina
Rimma Gerlovina und Valeriy Gerlovin
Kompass, 1988
Aluminiumskulptur, Mischtechnik und C-Print Fotokonstruktion, C-Print, Filzschreiber
12,5 h × 12,5w × 4 d in (30 × 30 × 6 cm)
Rim...
Kategorie
1980er, Konzeptionell, Figurative Fotografie
Materialien
Metall
Abstract Minimalist Geometric Sculpture
Von Adolph Dioda
Adolph T. DIODA (1915-1991)
Geburtsort: Aliquippa, PA
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Beruf: Bildhauer, Erzieher
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Materialien
Stein, Marmor
Horst Kalinowski Abstrakte Collage Assemblage Mixed Media Skulptur Malerei
Horst Egon Kalinowski (Deutscher, 1924-2013).
Gemischte Medien, Assemblage, Collage
Diwan Ophidian.
Oben rechts handschriftlich signiert und datiert 82 Bagnols-en-Foret, Oben links betitelt.
Verso zusätzlich betitelt und datiert.
Abmessungen: 30" x 24 1/4" (mit Rahmen 27" x 32 3/4") Zoll.
1924 in Düsseldorf geboren, studierte er von 1945 bis 1948 an der Kunstakademie in Düsseldorf. In den Jahren 1949-1950 hielt er sich in Rom und Venedig, Italien, auf. Von 1950 bis 1952 studierte er in Paris, Frankreich, in der Werkstatt für abstrakte Kunst von Jean Dewasne und Edgard Pillet an der Académie de la Grande Chaumière. Er begann 1953, 1954 und 1956 auf dem Salon des Réalités Nouvelles in Paris auszustellen und nahm dann an zahlreichen Gruppenausstellungen teil, darunter: 1963 L'art de montage im Museum of Modern Art in New York und Mythologies daily im Museum of Modern Art der Stadt Paris; 1965 und 1968 im Carnegie Institute in Pittsburgh; 1967 beim Marzotto-Preis in Mailand und Second Decade 1955-1965 in der Fondation Maeght in Saint-Paul-de-Vence; 1968 Living art 1965-1968 in der Fondation Maeght; 1984 II nd European Biennial of Sculpture of Normandy in Jouy-sur-Eure; etc.etc. Er begann auch mit Einzelausstellungen in Paris in der Galerie Arnaud (1953, 1954, 1955), in der Galerie Creuze (1956), in der Galerie Daniel Cordier (1958, 1963), sowie in Frankfurt am Main, Wuppertal und Brüssel. Im Jahr 1964 unternahm er Reisen nach Griechenland und Amerika, 1965 nach Spanien und Amerika. Im Jahr 1966 wurde er mit dem Carl-Einstein-Preis in Essen ausgezeichnet und unternahm zwei Reisen nach Amerika. Im Jahr 1967 erhielt er den ersten Preis für Bildhauerei, den Prix Burda, des Kunsthauses in München. Im Jahr 1968 lehrte er an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe und wurde zum Mitglied der Preußischen Akademie in Berlin ernannt. Nach 1956 fanden zahlreiche Einzelausstellungen in verschiedenen Städten Deutschlands, in mehreren europäischen Ländern, in New York usw. statt, insbesondere 1967 in der Städtischen Kunsthalle in Mannheim, im Lehmbruck Museum in Duisburg, in den Städtischen Kunstsammlungen in Bonn, 1968 im Center National d'Art Contemporain in Paris, 1991 in der Galerie Chave de Vence. Von Dewasne und Pillet hat er gelernt, dass der Ausdruck von Gefühlen in die Strenge der Form einfließen kann. Bis 1956 schuf er ungegenständliche Bilder, die man als "ehebrecherische Kinder von Dewasne und Hans Hartung" bezeichnen könnte und die dem Purismus von Amedee Ozenfant und Pierre Jeanneret nahe stehen. 1956 gibt er die Malerei zugunsten von Collagen und Zusammenstellungen verschiedener Materialien auf, die wahlweise alle braun sind und dazu neigen, das Material von Leder zu imitieren oder akribisch überzogen werden, Äste, Stümpfe, Bretter, Kisten, Sättel, in den Paintings. -Objets et Tables-châsses von 1958 und bis zum Erscheinen von Caissons im Jahr 1960. Einige dieser Caissons haben das Aussehen von Türen oder Möbeln, ihre Stapel von verschiedenen Elementen sind dann nicht unähnlich den Altarbildern von Louise Nevelson. Ab 1980 geht er einen Schritt weiter: Er arbeitet nun direkt mit Leder, anstatt es zu imitieren und auf eine Struktur aus Holz und Metall zu montieren, und er führt seine Objekte entschlossen als Relief, als Skulptur aus, anstatt zu versuchen, flächige Äquivalenzen von Volumen und Raum herzustellen. Im Jahr 1961 entstehen Radierungen, 1964 Radierungen zur Illustration japanischer Gedichte. 1965 nehmen die Caissons das Aussehen von Stelen an, und er fertigt Radierungen zur Illustration des Sonnengesangs des Heiligen Franz von Assisi an; 1967 Illustrationen für Die sieben Tage der Schöpfung. 1972 wurde Kalinowski Professor an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe, eine Position, die er bis zu seiner Pensionierung innehatte. Ich habe auch gesehen, dass er als polnischer Künstler beschrieben wurde. Ich nehme an, dass seine Familie aus Polen stammt und er in Deutschland geboren wurde.
Er war an mehreren Ausstellungen im Museum of Modern Art in NYC (MoMA) beteiligt, darunter Twentieth-Century Art from the Nelson Aldrich
Rockefeller Collection'S, 1969 (mit Karel Appel, Alexander Archipenko, Jean (Hans) Arp, Lee Bontecou, Pol Bury, Herbert Ferber, Naum Gabo, Jasper Johns, Frederick Kiesler etc. Die Neuerwerbungen: Malerei und Bildhauerei, 1965
Die Kunst der Assemblage, 1961
Einzelausstellungen
1953: Galerie Arnaud, Paris
1958: Galerie Daniel Cordier, Paris
1969: Center National d'Art Contemporain, Paris
1969: Kestnergesellschaft, Hannover
1972: Kölnischer Kunstverein, Köln
1994: Forum Kunst, Rottweil
1995: Galerie Boisserée, Köln
1996: Frankfurter Dom-Museum
1997: Galerie Pro Arte, Freiburg
1998: Kunstverein Niebüll
1999: Galerie Rothe, Frankfurt am Main
2013: Stiftung Kunstfonds, Bonn
Gruppenausstellungen
1998: "MATERIAL und Collage, Galerie Boisserée, Köln
1999: "Mit unseren Künstlern ins nächste Jahrtausend", Galerie Pro Arte,
2000: "Die Zeiten ändern sich - Auf dem Weg dorthin! Aus dem 20. Jahrhundert!", Kunsthalle Bremen
2001: "Druckgraphik aus Frankreich nach 45", Museum für Moderne Kunst, Stiftung Wörlen, Passau
2004: "Die Malerei ist tot - es lebe die Malerei", Städtische Galerie Karlsruhe , u.a. mit Karl Hubbuch...
Kategorie
20. Jahrhundert, Moderne, Abstrakte Gemälde
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