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1 von 5
Stefanie SchneiderOhne Titel – Ölfields2004
2004
Angaben zum Objekt
Ohne Titel" von Stefanie Schneider
(Erdölfelder) 2004,
60x60cm,
Auflage von 10, Analoger C-Print, basierend auf dem Polaroid
Label für Zertifikat und Unterschrift
Künstler Inventar Nr. 1215.05
Nicht montiert.
ERDÖLFELDER, 2004
Oilfields steht sowohl für die Vorstellung von der Grenze und die abenteuerliche Mentalität des Westens als auch für eine Art horizontales Verständnis von Landschaft, das für den Westen so typisch ist. Er umschreibt zwar die eigenwilligen historischen und physischen Erscheinungsformen des Westens, steht aber auch für ein Konzept, das mit dem Aufkommen einer neuen Ära langsam in der Vergangenheit verblasst.
Stefanie Schneider:
DER GRÖSSERE DER EMPTINESSE DER GRANDER DER KUNST - Stefan Gronert
Nicht "Twenty-six Gasoline Stations", sondern "29 Palms, CA"! Zweiundvierzig Jahre nach Ed Ruschas legendärem Buch gibt es keine Tankstelle mehr, die am Anfang des Buches zu finden ist. Stattdessen ist es die offenherzige Radha - mit orangefarbenen Haaren, rosafarbenen Overalls und einem schüchternen, oder eher listigen, nach unten gerichteten Blick - mit der dieses Buch beginnt! Und mit ihr und mit Max - Achtung: eine Frau -, dessen Erscheinungsbild dem gleichen Styling entspricht, ist es auch zu Ende - nachdem Radha sich inzwischen die Fingernägel rosa gefärbt hat, wieder ausgestattet mit der gleichen Offenherzigkeit und dem gleichen Blick, der nun aber in Kombination mit ihrem veränderten Gesichtsausdruck eine "altmädchenhafte" Abwendung vom Betrachter offenbart. Dies mag als Beispiel für eine anschauliche und nachvollziehbare Verwandlung dienen, die in eine großflächige Darstellung einer trostlosen Siedlung unter strahlend blauem Himmel mündet - dort wird eine Figur, die sich gerade verirrt hat, überwältigt.
Bilder, die 1998/99 im grellen kalifornischen Sonnenlicht spielen oder in Räumen, die nicht gerade gemütlich und komfortabel sind. "Spiel" ist in diesem Zusammenhang das richtige Wort, denn gerade angesichts der Personenbilder bleibt mehr als nur der Zweifel, ob es sich um inszenierte Szenen handelt oder einfach nur um die hochgespannte "Realität" einer (Möchtegern-)Filmwelt. Doch nicht alle Bilder haben den gleichen Charakter einer grellen, plastischen Welt. Beim Durchblättern der Seiten begegnen uns auch unprätentiöse, buchstäblich "farblose" Szenen in undefinierten Innenräumen oder unspektakuläre, stilllebenartige Ansichten, die sich ins Nirgendwo öffnen. Was alle Teilnehmer dieser Bildwelten verbindet, ist die Beobachtung, dass sie erschöpft, verloren, leer oder unsicher über ihre Existenz zu sein scheinen. Man fühlt sich fast an die leeren Blicke und die Einsamkeit der Protagonisten in den Großstadtbildern von Manet oder Degas aus der Zeit der frühen Moderne erinnert.
Mit einer Ausnahme zeigen alle hier reproduzierten Fotografien, die im Original 60 x 70 cm messen, hier aber in ihrer jetzigen Größe und Anordnung die Möglichkeiten des Mediums Buch produktiv nutzen, mehrere Elemente des B-Movies: rauchende, nackte, geschminkte und muskulöse Personen, die nicht ganz der Vision der Hollywood-Träume entsprechen wollen. Schönheit und Verdruss, Erotik und Einsamkeit gehen eine Mischung ein, die die Kluft zwischen Wunsch und Wahrheit offenbart. Aus der Ferne fühlt man sich an die "Untitled Film Stills" von Cindy Sherman erinnert, die in dieser Hinsicht nicht annähernd so drastisch sind. Doch während sich ihre Fotos aus den siebziger Jahren durch eine kühle, sachliche Darstellungsweise in historisierendem Schwarz-Weiß auszeichnen, weisen die Fotografien von Stefanie Schneider eine weiche, bisweilen malerisch anmutende Bildsprache auf, deren Farbigkeit von blass bis künstlich-grell reicht. Wie in vielen anderen Bildern von Stefanie Schneider, die sich uns oft als Sequenzen präsentieren, wird auch in diesen Fotos auf die Wahrnehmungsstereotypen des Films zurückgegriffen. Mit Hilfe der Sofortbildfotografie, aus der stark vergrößerte C-Prints entstehen, erwecken ihre Bilder den Eindruck einer Narration, ohne letztlich Teil einer linear lesbaren Handlung zu werden. Die Illusion des narrativen Elements verstärkt jedoch lediglich die Erfahrung des Verzichts auf eben diesen Aspekt. Denn auch die Bildtitel - und auch der Titel dieser Publikation - bieten keine wirkliche Hilfe bei der imaginären Konstruktion einer Geschichte.
Dennoch tauchen Namen auf, die den Vornamen der Künstlerin selbst enthalten: Ist also alles kein Spiel, sondern eine Reihe von authentischen und unmittelbaren Bildern, oder ist es doch nichts anderes als eine Inszenierung, ein Spiel - wie real ist das Leben? Das Fehlen von Handlungselementen, das jeder Erwartung an einen filmischen Stil widerspricht, sowie die Leere und Einsamkeit der Personen gehen mit dem Zauber der sonnenüberfluteten Weiten der Traumlandschaft eine eigentümliche, manchmal surreal anmutende Verbindung ein. So wie die Phantasie und Vorstellungskraft des Betrachters angeregt werden, so sehr scheitert die Erlösung dieser visuellen Liebesfiguren an einer Leere, deren Schimmer nicht zuletzt durch die eigentümliche Unschärfe der fotografischen Darstellung entsteht. Der scheinbar dilettantische Charakter dieser keineswegs mit übertriebener Akribie behandelten Bilder hinterlässt eine anregende Interpretationsunsicherheit, in der die Sphären von Realität, Fiktion oder Traum kaum mehr zu unterscheiden sind. So setzen die Lücken und die szenische Offenheit des Dargebotenen letztlich eine Selbsteinschätzung in Gang.
Was bleibt also nach "29 Palms, CA"? Vielleicht diese Hoffnung, die von dem im Titel zitierten Spruch von Ruscha abweicht: Je stärker die Fotografie, desto besser wird die Realität sein!
Übersetzt von George Frederick Takis
Stefanie Schneider lebt und arbeitet in der kalifornischen Hochwüste und in Berlin
Stefanie Schneiders schillernde Situationen spielen sich im amerikanischen Westen ab. Am Rande einer schwer fassbaren Superrealität bieten ihre fotografischen Sequenzen das Ambiente für lose verwobene Handlungsstränge und eine Reihe phantastischer Figuren.
Schneider arbeitet mit den chemischen Mutationen von abgelaufenem Polaroid-Filmmaterial. Chemische Farbexplosionen, die sich auf den Oberflächen ausbreiten, untergraben den Realitätsbezug der Fotografie und versetzen ihre Figuren in tranceartige Traumwelten. Wie flimmernde Sequenzen alter Roadmovies scheinen sich Schneiders Bilder zu verflüchtigen, bevor Schlussfolgerungen gezogen werden können - ihre flüchtige Realität manifestiert sich in subtilen Gesten und rätselhaften Motiven. Schneiders Bilder verweigern sich der Realität, sie halten die Verwirrungen von Traum, Wunsch, Tatsache und Fiktion am Leben.
Stefanie Schneider erhielt ihren MFA in Kommunikationsdesign an der Folkwang Schule Essen, Deutschland. Ihre Arbeiten wurden u.a. im Museum für Fotografie, Braunschweig, im Museum für Kommunikation, Berlin, im Institut für Neue Medien, Frankfurt, im Nassauischen Kunstverein, Wiesbaden, im Kunstverein Bielefeld, im Museum für Moderne Kunst Passau, bei Les Rencontres d'Arles und bei der Foto-Triennale Esslingen gezeigt.
- Schöpfer*in:Stefanie Schneider (1968, Deutsch)
- Entstehungsjahr:2004
- Maße:Höhe: 60 cm (23,63 in)Breite: 60 cm (23,63 in)Tiefe: 1 mm (0,04 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Zustand:
- Galeriestandort:Morongo Valley, CA
- Referenznummer:1stDibs: LU652311043842
Stefanie Schneider
Stefanie Schneider erhielt ihren MFA in Kommunikationsdesign an der Folkwang Schule Essen, Deutschland. Ihre Arbeiten wurden u.a. im Museum für Fotografie, Braunschweig, Museum für Kommunikation, Berlin, dem Institut für Neue Medien, Frankfurt, dem Nassauischen Kunstverein, Wiesbaden, Kunstverein Bielefeld, Museum für Moderne Kunst Passau, Les Rencontres d'Arles, Foto -Triennale Esslingen, Bombay Beach Biennale 2018, 2019 gezeigt.
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Alle anzeigenEin weiterer Weg als das Paradies, Triptychon
Von Stefanie Schneider
OK Corral (Stranger than Paradise), Triptychon, je 20 x 20 cm, zusammen mit Lücken 20x65cm, 1999,
Auflage 8/10,
digitale C-Prints auf der Grundlage von 3 Polaroids,
Künstlerinventa...
Kategorie
1990er, Zeitgenössisch, Figurative Fotografie
Materialien
Fotopapier, C-Print, Farbe, Polaroid
752 $ Angebotspreis
20 % Rabatt
Ok Corral – Teil 2- (Stranger than Paradise)
Von Stefanie Schneider
OK Corral - Teil 2 - (Fremder als das Paradies), - 1999,
20x20 cm, Auflage 5/10,
digitaler C-Print auf der Basis eines Polaroids,
Künstlerinventar 318_2.18,
Nicht montiert.
Stefanie Schneiders schillernde Situationen spielen sich im amerikanischen Westen ab. Am Rande einer schwer fassbaren Superrealität bieten ihre fotografischen Sequenzen das Ambiente für lose verwobene Handlungsstränge und eine Reihe phantastischer Figuren.
Schneider arbeitet mit den chemischen Mutationen von abgelaufenem Polaroid-Filmmaterial. Chemische Farbexplosionen, die sich auf den Oberflächen ausbreiten, untergraben den Realitätsbezug der Fotografie und versetzen ihre Figuren in tranceartige Traumwelten. Wie flimmernde Sequenzen alter Roadmovies scheinen sich Schneiders Bilder zu verflüchtigen, bevor Schlussfolgerungen gezogen werden können - ihre flüchtige Realität manifestiert sich in subtilen Gesten und rätselhaften Motiven. Schneiders Bilder verweigern sich der Realität, sie halten die Verwirrungen von Traum, Wunsch, Tatsache und Fiktion am Leben.
Stefanie Schneider erhielt ihren MFA in Kommunikationsdesign an der Folkwang Schule Essen, Deutschland. Ihre Arbeiten wurden u.a. im Museum für Fotografie, Braunschweig, im Museum für Kommunikation, Berlin, im Institut für Neue Medien, Frankfurt, im Nassauischen Kunstverein, Wiesbaden, im Kunstverein Bielefeld, im Museum für Moderne Kunst Passau, bei Les Rencontres d'Arles und bei der Foto-Triennale Esslingen gezeigt.
"Es war Stefanie Schneider, die mich dazu inspirierte, das Unternehmen THE IMPOSSIBLE PROJECT zu gründen, nachdem ich ihre Arbeiten gesehen hatte, die das Mögliche aus dem Unmöglichen zu machen scheinen, indem sie aus den einfachsten Medien und Materialien die feinste Kunst schaffen. Tatsächlich war ich nach diesem einen Tag so beeindruckt von ihrer Fotografie, dass mir klar wurde, dass der Polaroidfilm nicht verschwinden durfte. Da ich mich genau in dem Moment befand, als die Welt im Begriff war, Polaroid zu verlieren, habe ich die Gelegenheit genutzt und mich mit aller Kraft und Leidenschaft für die Rettung des Polaroidfilms eingesetzt. Dafür danke ich fast ausschließlich Stefanie Schneider, die mehr als jeder andere an der Rettung dieses amerikanischen Symbols der Fotografie beteiligt war." -Florian Kaps, 8. März 2010 ("Doc" Dr. Florian Kaps, Gründer von "The Impossible Project")
Ausgewählte Ausstellungen (ausgewählt)
2018
Teilnahme Bombay Beach Biennale, Bombay Beach, USA (G) März
Available to All, Rough Play Projects - Site Specific, Joshou Tree, USA (G) kuratiert von Deborah Martin mit Adam Berg, Doron Gazit, Kellan Barnebey, Chris Sanchez, Aili Schmelzt
2017
BLICKFELD Analoge Fotografie, Kommunale Galerie Steglitz-Zehlendorf (G) (Katalog), (demnächst)u2028
Rosegallery, Bergamot Station, Santa Monica (G)
Magie des Moments, Kunstverein Bad Homburg Artlantis, Bad Homburg (D)
2016
u2028Instantdreams, Instantdreams Gallery, Berlin u2028u2028(S)
2015u2028
Desert Voices, De Re Gallery, Los Angeles (G) mit Pamela Littky
Die Ballery in der Hitze, Die Ballery, Berlin (G)
u2028Blaue Akte, De Re Gallery, Los Angeles (G) u2028u2028
2014u2028u2028
Sommerausstellung, Galerie Catherine et André Hug, Paris, Frankreich (G)
6 Finalisten, Saatchi Gallery London (G)
u2028Instantdreams, De Re Gallery, Los Angeles (S)u2028Grand Opening, De Re Gallery, Los Angeles (G) mit Banksy, Andy Warhol, Alison Bignon, Sophie Dickens, Victor Gingembre und anderenu2028
2013
u2028Heather's Dream, Kurzfilm, nominiert für den Deutschen Kurzfilmpreis 2013u2028Bilder
For Images (Artists fir Tichy), GASK - Gallery of the Central Bohemian Region, Kutná Hora, Tschechische Republik, (G) mit Richard Prince, Nan Golding, Shirana Shahbazi, Sophie Calle, Martin Kippenberger, Arnulf Rainer, Thomas Ruff, Katharina Grosse, Jonathan Meese & anderen (Katalog)
u2028Das Mädchen hinter dem weißen Lattenzaun, Galerie Catherine et André Hug, Paris, Frankreich (S)u2028
Heather's Dream, Kurzfilm, Deutscher Wettbewerb Kurzfilmtage Oberhausen
u2028Multimedia-Präsentation mit der Künstlerin Stefanie Schneider, Palms Springs Art Museum, Annenberg Theateru2028
Die Polaroid-Jahre: Instant Photography and Experimentation, The Frances Lehman Loeb Art Center, Poughkeepsie, NY, (G) mit Ansel Adams, Bruce Charlesworth, Philip-Lorca diCorcia, Charles und Ray Eames, Robert Mapplethorpe, Lisa Oppenheim, Andy Warhol und anderen, (Katalog)u2028
Straßenatlas - Straßenfotografie, Collection'S der DZ Bank: Kunsthalle Erfurt (Frühjahr), Kunstfoyer DZ Bank, Frankfurt/Main, (G) mit Helen Levitt, Pieter Hugo, Nobuyoshi Araki, Pietro Donzelli, u.a. (Katalog)
2012u2028
Fremder als das Paradies, Christian Hohmenn Fine Art, Palmenwüste, (S)
Stefanie Schneider, Galerie in den Cliff Lede Vineyards, Napa Valley, CA, (S)
Bienale Kunstauktion 2012, Museum of Contemporary Art San Diego, (G), mit Ai Weiwei, John Baldessari, Christo, Ed Ruscha, Christopher Russell, und anderen.
MUSES, Galerie Catherine et André Hug, Paris, Frankreich (G) mit Kourtney Roy und Eric Weeks
Polaroid (IM)POSSIBLE - THE WESTLICHT COLLECTION, NRW Forum Kultur und Wirtschaft, Düsseldorf (D), (Katalog)
Straßenatlas - Straßenfotografie, Collection'S der DZ Bank: Kunstmuseum Dieselkraftwerk, Cottbus, (D), (Katalog)
Studio-Stipendium, Centro Cultural Andratx, Mallorca, Mai 2012
Selling Sex, ShowStudio Gallery, London (G) mit Cortney Andrews, Una Burke, Liz Cohen, Inge Jacobsen
Stranger Than Paradise, Scott White Contemporary, San Diego, (S)
u2028u20282011
u2028Kunst zu verlosen ! // Kunst zu verlosen !, KW Institute for Contemporary Art, (G) mit Monica Bonvicini, Tim Eitel...
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kleinstadtliebe" (Last Picture Show), 2006, 20x20cm, Auflage 3/10.
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drei Mädchen II" (Letzte Bilderschau), 2006, 20x20cm, Auflage 8/10,
digitaler C-Print, basierend auf einem Polaroid, Zertifikat und Signaturetikett, Künstlerinventarnummer 714.16,
...
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Anfang der 2000er, Zeitgenössisch, Landschaftsfotografie
Materialien
Fotopapier, C-Print, Farbe, Polaroid
OK Korral - Teil 2 - (Größer als Paradies)
Von Stefanie Schneider
OK Corral - Teil 2 - (Fremder als das Paradies) - 1999,
20 x 20 cm, Auflage 5/10,
Archiv-C-Print nach einem Polaroid
Künstlerisches Inventar 3182.18.
Nicht montiert
Stefanie Sch...
Kategorie
1990er, Zeitgenössisch, Figurative Fotografie
Materialien
Fotopapier, C-Print, Farbe, Polaroid, Archivpapier
329 $ Angebotspreis
20 % Rabatt
Ok Corral – Teil 2- (Stranger than Paradise)
Von Stefanie Schneider
OK Corral - Teil 2 - (Fremder als das Paradies), - 1999,
20x20 cm, Auflage 5/10,
digitaler C-Print nach dem Vorbild der Polaroid,
Künstlerinventar 318_2.18,
Nicht montiert.
Stefanie Schneiders schillernde Situationen spielen sich im amerikanischen Westen ab. Am Rande einer schwer fassbaren Superrealität bieten ihre fotografischen Sequenzen das Ambiente für lose verwobene Handlungsstränge und eine Reihe phantastischer Figuren.
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