James Sparshatt

Son de Santiago von James Sparsh - Baryta-Fotografie aus Silbergelatine – Holzrahmen

2001

James Sparshatt begann seine fotografische Karriere in den 1990er Jahren in Bolivien, wo er als Fotojournalist und Redakteur der Bolivian Times arbeitete. James hatte bereits Einzelausstellungen in den USA, Irland, Spanien, Kuba, Frankreich und im Vereinigten Königreich. Seine Arbeiten wurden auch auf renommierten Messen für zeitgenössische Kunst ausgestellt, darunter Pulse - Miami, Art Chicago, Art Hamptons, Slick Paris, Art Market (San Francisco) und andere. James' Fotografien wurden für zahlreiche Werbekampagnen verwendet und erschienen in Magazinen wie Dazed and Confused, Tatler, Red, Wanderlust sowie in allen großen britischen Tageszeitungen. Er hat auch für den New Statesman geschrieben. "Meine Liebe zur Fotografie entwickelte sich, als ich in den 1990er Jahren als Fotojournalist in Lateinamerika arbeitete. Sowohl dort als auch später in Kuba war ich fasziniert von der Energie und Ausgelassenheit der Feste und Tänze, die zum Leben der Latinos gehören. Viele meiner Bilder feiern das reiche und lebendige musikalische Erbe von Havanna, Buenos Aires und Sevilla. Wenn ich sie anschaue, erinnere ich mich an den rhythmischen Takt der Musik und spüre fast, wie mir der Schweiß den Rücken hinunterläuft." Seine Ausstellung im Royal National Theatre, London, wurde im Sunday Telegraph als "eine schillernde Sammlung von Schwarz-Weiß-Bildern" beschrieben. James war Finalist bei den Sony World Photographic Awards, dem Centre for Fine Art Photography und den Worldwide Photography Gala Awards. Er hat auch den internationalen Preis des Center for Fine Art Photography gewonnen. James hält häufig Vorträge über seine Arbeit bei Fotofestivals und Ausstellungen.