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1 von 5

Stefanie Schneider
Herbst (Die letzte Bilderausstellung)

2006

616,43 €

Angaben zum Objekt

Fall (The Last Picture Show) - 2006, 50x49cm, Auflage: 10 Exemplare plus 2 Probedrucke. Archivierter C-Print, basierend auf dem Original-Polaroid. Label für Zertifikat und Unterschrift. Künstlerinventar Nr. 716. Nicht montiert. DAS LEBEN IST EIN TRAUM (Die persönliche Welt von Stefanie Schneider) Projektion ist eine Form der Erscheinung, die für unsere menschliche Natur charakteristisch ist, denn das, was wir uns vorstellen, übersteigt fast immer die Realität dessen, was wir leben. Und eine Erscheinung ist, wie das Wort schon sagt, im wahrsten Sinne des Wortes ein "Erscheinen", denn das, was wir uns vorzustellen scheinen, wird weitgehend durch die Vorstellung von seiner Erscheinung geprägt. Wenn das tautologisch klingt, dann ist es so. Doch bei Stefanie Schneider geht es fast immer um Zufall und Erscheinung. Ihre Bilderzählungen oder Fotoromane entstehen mit den Mitteln der Fotografie, dem offensichtlichsten aller bildbasierten Medien. In der Tat ist die traditionelle Fotografie (im Unterschied zur neuen digitalen Technologie) buchstäblich ein "Warten" auf eine Erscheinung, entsprechend dem vorgestellten Bild, das in der Kamera entsteht und später in der Dunkelkammer entwickelt wird. Die Tatsache, dass Schneider für ihre Aufnahmen veraltete Polaroid-Filme verwendet, verstärkt den Eindruck des Erscheinungsgehalts der Bilder noch, wenn sie realisiert werden. Die Stabilität entsteht erst dann, wenn die Bilder im Studio neu aufgenommen und entwickelt werden und dadurch vorübergehend in Raum und Zeit fixiert oder festgehalten werden. Der unvorhersehbare und zuweilen instabile Film, den sie für ihre Werke verwendet, schafft auch ein Gefühl des Zufalls innerhalb des Ergebnisses, das sich die Künstlerin Schneider vorstellen kann oder das sie potenziell vorhersehen kann. Aber diese zufällige Manifestation ist ein locker kontrollierter oder besser gesagt existenzieller Sinn des Zufalls, der durch die unmittelbaren Umstände ihres Lebens und das Projekt, das sie gerade in Angriff nimmt, vorbestimmt wird. Die Entscheidungen, die sie trifft, sind daher größtenteils Entscheidungen mit offenem Ausgang, die von ihrer persönlichen Natur und Veranlagung bestimmt werden und ein zweites Auftreten der Dinge zulassen, deren letztendliches Ergebnis unbestimmt bleibt. Und es ist die Verbindung der zufallsgesteuerten materiellen Erscheinung des Polaroidfilms, die sich wiederum explizit mit den Erfahrungen ihrer persönlichen Lebensumstände verbindet, die das Potential für Stefanie Schneiders offene Erzählungen hervorruft. Es handelt sich also um Geschichten, die auf degenerierten materiellen und menschlichen Bedingungen beruhen, mit einem inhärenten Pessimismus und einem Gespür für das Gefühl der erhabenen Lächerlichkeit, dem man scheinbar ausgesetzt ist. Dies wiederum ist ein Echo und eine Verdoppelung der Bedeutung des Verbs "aufdecken". Die Entlarvung ist in den technischen fotografischen Prozess ebenso eingebettet wie in den erzählerischen Inhalt von Schneiders Foto-Roman-Exposés. Ersteres ist der instabile Ausgangspunkt, letzteres sind die ungewissen Enden oder Bedeutungen, die durch die doppelte Belichtung der Fotos entstehen. Die zahlreichen spekulativen Theorien über Erscheinung, wörtlich gelesen als das, was erscheint, und/oder kreative Visionen im Film und in der Fotografie liegen auf der Hand und müssen hier nicht weiter ausgeführt werden. Doch seit den Anfängen der Fotografie beschäftigen sich Künstler mit manipulierten und/oder zufälligen Effekten, sei es, um den Betrachter zu täuschen, oder mit den alchemistischen Untersuchungen, die jemand wie Sigmar Polke betreibt. Um all das geht es der Künstlerin und Fotografin Stefanie Schneider jedoch nicht, vielmehr interessiert sie sich für das, was die zufälligen Erscheinungen auf ihren Fotografien andeuten. Schneiders Arbeiten befassen sich mit den undurchsichtigen und porösen Inhalten menschlicher Beziehungen und Ereignisse. Die materiellen Mittel sind weitgehend der Mechanismus, um das "lächerliche Erhabene" zu erreichen und offenzulegen, das die zeitgenössischen Affekte unserer Welt zunehmend beherrscht. Die unsicheren Bedingungen der heutigen Kämpfe, in denen die Menschen versuchen, miteinander - und mit sich selbst - in Beziehung zu treten, werden in ihrem Werk deutlich. Dass sie dies vor dem Hintergrund des so genannten "amerikanischen Traums" und der angeblich fortschrittlichen Kultur des modernen Amerikas tut, macht die Fotografien umso eindringlicher und kritischer. Von ihren frühesten Arbeiten aus den späten Neunzigern an könnte man geneigt sein, ihre Fotografien als einen konzertierten Versuch einer investigativen oder analytischen Serialisierung oder, besser noch, einer psychoanalytischen Sezierung der verschiedenen und besonderen Genres der amerikanischen Subkultur zu betrachten. Aber das wäre zu kurz gegriffen, denn die Serien haben zwar Daten und Folgeveröffentlichungen, bleiben aber in gewissem Sinne unvollendet. Schneiders Arbeit hat wenig oder gar nichts mit Reportage im eigentlichen Sinne zu tun, sondern mit der Aufzeichnung der menschlichen Kultur in einem Zustand der Fragmentierung und des Entgleitens. Und wenn sich eine Fotografin wie Diane Arbus speziell mit dem Anomalen und Eigenartigen des amerikanischen Vorstadtlebens beschäftigte, so berührt das Werk von Schneider die Entfremdung des Alltäglichen. Das heißt, dass die banalen Stereotypen der Western Americana entleert wurden und die Behauptung, dass ihnen eine Bedeutung innewohnt, auf seltsame Weise verdrängt wurde. Ihre Fotografien ergründen immer wieder das Vertraute, das oft eng mit dem traditionellen amerikanischen Filmgenre verbunden ist, und machen es völlig unvertraut. Natürlich hätte Freud dies einfach als das Unheimliche bezeichnet. Aber auch hier spielt Schneider fast nie die Rolle des Psychologen und versucht auch gar nicht, den fotografischen Inhalten ihrer Bilder eine bestimmte Bedeutung zu geben. Die Werke weisen eine bearbeitete Verhaltenserzählung auf (sie hat Entscheidungen getroffen), aber es besteht nie das Gefühl, dass es eine klar definierte Geschichte gibt. Die Ungewissheit meiner Lesart, die ich hier dargelegt habe, wirkt wie ein Vorbehalt gegenüber der Bedingung, die Schneiders Fotografien provozieren....
  • Schöpfer*in:
    Stefanie Schneider (1968, Deutsch)
  • Entstehungsjahr:
    2006
  • Maße:
    Höhe: 50 cm (19,69 in)Breite: 49 cm (19,3 in)Tiefe: 1 mm (0,04 in)
  • Weitere Editionen und Größen:
    20x20cm, Edition of 10 plus 2 Artist Proofs. Preis: 335 €
  • Medium:
  • Bewegung und Stil:
  • Zeitalter:
  • Zustand:
  • Galeriestandort:
    Morongo Valley, CA
  • Referenznummer:
    1stDibs: LU652313895962

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Schneiders Bilder verweigern sich der Realität, sie halten die Verwirrungen von Traum, Wunsch, Tatsache und Fiktion am Leben. Stefanie Schneider erhielt ihren MFA in Kommunikationsdesign an der Folkwang Schule Essen, Deutschland. Ihre Arbeiten wurden u.a. im Museum für Fotografie, Braunschweig, Museum für Kommunikation, Berlin, dem Institut für Neue Medien, Frankfurt, dem Nassauischen Kunstverein, Wiesbaden, Kunstverein Bielefeld, Museum für Moderne Kunst Passau, Les Rencontres d'Arles, Foto -Triennale Esslingen, Bombay Beach Biennale 2018 / 2019 gezeigt. "Es war Stefanie Schneider, die mich dazu inspirierte, das Unternehmen THE IMPOSSIBLE PROJECT zu gründen, nachdem ich ihre Arbeiten gesehen hatte, die das Mögliche aus dem Unmöglichen zu machen scheinen, indem sie aus den einfachsten Medien und Materialien die feinste Kunst schaffen. Tatsächlich war ich nach diesem einen Tag so beeindruckt von ihrer Fotografie, dass mir klar wurde, dass der Polaroidfilm nicht verschwinden durfte. Da ich mich genau in dem Moment befand, als die Welt im Begriff war, Polaroid zu verlieren, habe ich die Gelegenheit genutzt und mich mit aller Kraft und Leidenschaft für die Rettung des Polaroidfilms eingesetzt. Dafür danke ich fast ausschließlich Stefanie Schneider, die mehr als jeder andere an der Rettung dieses amerikanischen Symbols der Fotografie beteiligt war." -Florian Kaps, 8. März 2010 ("Doc" Dr. Florian Kaps, Gründer von "The Impossible Project") Was Stefanie Schneiders Arbeiten so einzigartig macht, ist, dass sie sofort erkennbar sind. Perfektes "Wabi-Sabi" in Aussehen und Inhalt. Traumhaft, farbenfroh, mit Tiefe und Vision. Von Anfang bis Ende ein echter Autodidakt mit einer unverwechselbaren weiblichen Perspektive. Ausgewählte Ausstellungen (ausgewählt) 2018 Teilnahme Bombay Beach Biennale, Bombay Beach, USA (G) März Available to All, Rough Play Projects - Site Specific, Joshou Tree, USA (G) kuratiert von Deborah Martin mit Adam Berg, Doron Gazit, Kellan Barnebey, Chris Sanchez, Aili Schmelzt 2017 BLICKFELD Analoge Fotografie, Kommunale Galerie Steglitz-Zehlendorf (G) (Katalog), (demnächst)u2028 Rosegallery, Bergamot Station, Santa Monica (G) Magie des Moments, Kunstverein Bad Homburg Artlantis, Bad Homburg (D) 2016 u2028Instantdreams, Instantdreams Gallery, Berlin u2028u2028(S) 2015u2028 Desert Voices, De Re Gallery, Los Angeles (G) mit Pamela Littky Die Ballery in der Hitze, Die Ballery, Berlin (G) u2028Blaue Akte, De Re Gallery, Los Angeles (G) u2028u2028 2014u2028u2028 Sommerausstellung, Galerie Catherine et André Hug, Paris, Frankreich (G) 6 Finalisten, Saatchi Gallery London (G) u2028Instantdreams, De Re Gallery, Los Angeles (S)u2028Grand Opening, De Re Gallery, Los Angeles (G) mit Banksy, Andy Warhol, Alison Bignon, Sophie Dickens, Victor Gingembre und anderenu2028 2013 u2028Heather's Dream, Kurzfilm, nominiert für den Deutschen Kurzfilmpreis 2013u2028Bilder For Images (Artists fir Tichy), GASK - Gallery of the Central Bohemian Region, Kutná Hora, Tschechische Republik, (G) mit Richard Prince, Nan Golding, Shirana Shahbazi, Sophie Calle, Martin Kippenberger, Arnulf Rainer, Thomas Ruff, Katharina Grosse, Jonathan Meese & anderen (Katalog) u2028Das Mädchen hinter dem weißen Lattenzaun, Galerie Catherine et André Hug, Paris, Frankreich (S)u2028 Heather's Dream, Kurzfilm, Deutscher Wettbewerb Kurzfilmtage Oberhausen u2028Multimedia-Präsentation mit der Künstlerin Stefanie Schneider, Palms Springs Art Museum, Annenberg Theateru2028 Die Polaroid-Jahre: Instant Photography and Experimentation, The Frances Lehman Loeb Art Center, Poughkeepsie, NY, (G) mit Ansel Adams, Bruce Charlesworth, Philip-Lorca diCorcia, Charles und Ray Eames, Robert Mapplethorpe, Lisa Oppenheim, Andy Warhol und anderen, (Katalog)u2028 Straßenatlas - Straßenfotografie, Collection'S der DZ Bank: Kunsthalle Erfurt (Frühjahr), Kunstfoyer DZ Bank, Frankfurt/Main, (G) mit Helen Levitt, Pieter Hugo, Nobuyoshi Araki, Pietro Donzelli, u.a. 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