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Klaus RedenbacherPorträt einer jungen Frau in der Hippie-Mode der späten 1960er Jahre2025
2025
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Ein eindrucksvolles Schwarz-Weiß-Studio-Porträt von Klaus Redenbacher fängt die Essenz der Gegenkultur der späten 1960er Jahre ein. Die junge Frau, die im Profil abgebildet ist, trägt ein reich gemustertes Kopftuch, das mit müheloser Eleganz gebunden ist - ein Markenzeichen der Hippie-Ästhetik. Ihr locker fallendes Haar und ihre nackten Schultern unterstreichen die natürliche, befreite Schönheit, die diese Epoche prägte.
Durch die weiche Beleuchtung, die ihren ruhigen Ausdruck und ihre zarten Gesichtszüge betont, strahlt das Bild Ruhe und Introspektion aus. Die Schlichtheit des Hintergrunds und die sorgfältige Komposition stellen ihr Gesicht und ihr ikonisches Styling in den Mittelpunkt und machen dieses Porträt nicht nur zu einem modischen Statement, sondern auch zu einem zeitlosen Spiegelbild einer kulturellen Bewegung.
Der Druck ist neu, ein Fine Art Print auf Illford Black and White Paper Qualitätspapier von Whitewall. Es kommt in einer Tube zu Ihnen.
Über Klaus Redenbacher
"Ein Fotograf malt mit der Kamera" (Augsburger Allgemeine, 7./8. Mai 1970) oder "Pionier und Vater des modernen Farbporträts" (Who's Who in Photo, Film & TV, um 1980) sind nur einige Beispiele für die Lobeshymnen der Presse, die Klaus Redenbachers fotografisches Werk und seine fast fünf Jahrzehnte umspannende Karriere beschreiben. 1935 in Nürnberg geboren, begann er von 1952 bis 1956 eine Lehre als Fotolaborant beim Porträtfotografen Ludwig Harren in Nürnberg, bevor er sich an der Bayerischen Staatslehranstalt für Photographie in München einschrieb. Seine ersten beruflichen Schritte folgten als Mode- und Werbefotograf für den Daco-Verlag (Günther Bläse) und die Werbeagentur Herrmann Bruder in Stuttgart. Im Jahr 1960 legte er die Meisterprüfung im Fotografenhandwerk mit den Schwerpunkten Porträt, Mode, Industrie und Werbung ab.
Danach arbeitete er als freiberuflicher Fotojournalist. Eine Fotoreportage über Istanbul wurde in der Zeitschrift Madame veröffentlicht und von der Reisezeitschrift Merian mit dem ersten Preis ausgezeichnet (1960/61). Im Rahmen des University of the Seven Seas-Programms diente Redenbacher 1963/1964 als Schiffsfotograf an Bord des interkontinentalen Kreuzfahrtschiffs MS Seven Seas. Außerdem produzierte er Werbe- und Industriefotografien für Unternehmen wie die Bayer AG, Electrostar, die Papierfabrik Waldhof-Aschaffenburg und Kodak.
Ab 1969 widmete sich Redenbacher verstärkt der Farbporträtfotografie. Im selben Jahr übernahm er die Leitung des ERTL-Fotostudios in Augsburg. Zwei Jahre später, 1971, eröffnete er sein eigenes Studio in der Martin-Luther-Str. 24 in München-Giesing, das bis 2004 eine prominente Adresse für Portraitfotografie in München blieb.
Seinen größten Erfolg erzielte Redenbacher in der Porträtfotografie, wobei ihm sein Hintergrund in der Mode- und Werbebranche ebenso zugute kam wie die Tatsache, dass die deutschen Printmedien in der zweiten Hälfte der 1950er Jahre begannen, die Farbfotografie einzuführen, während die traditionelle fotografische Porträtfotografie noch überwiegend in Schwarz-Weiß ausgeführt wurde. Letztlich verstand sich Redenbacher als Porträtfotograf mit künstlerischen, malerischen Ambitionen, dessen Arbeit weitgehend von einem journalistischen Ansatz in Farbe geprägt war. Im Laufe seiner langen Karriere porträtierte er prominente Persönlichkeiten wie den Schriftsteller und Maler Jean Cocteau, den Komponisten Carl Orff, den Zoologen Konrad Lorenz, den Physiknobelpreisträger Werner Heisenberg und den Bildhauer Helmut Lederer. Für seine Leistungen auf dem Gebiet der Porträtfotografie erhielt er die Euro-Medaille für Kunst und Kultur in Gold des Kulturkreises Baden-Baden (1980) und die Goldmedaille der Accademia Italia delle Arti e del Lavoro mit Sitz in Salsomaggiore Terme, Italien (1982).
- Schöpfer*in:Klaus Redenbacher (1935, Deutsch)
- Entstehungsjahr:2025
- Maße:Höhe: 80 cm (31,5 in)Breite: 80 cm (31,5 in)Tiefe: 0,5 mm (0,02 in)
- Weitere Editionen und Größen:20x20 open editionPreis: 200 €40x40 Edition of 10Preis: 600 €80x80 Edition of 5Preis: 1.030 €
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Zustand:
- Galeriestandort:Cologne, DE
- Referenznummer:1stDibs: LU132216631202
Der aus Erlangen stammende Fotograf Klaus Redenbacher hat die Porträtfotografie maßgeblich geprägt. Er lernte das Handwerk schon früh von seinem Großvater und seinem Vater. Schon als Jugendlicher verkaufte er seine ersten Bilder an das Erlanger Tagesblatt und als Postkartenmotive. Nach seiner Ausbildung in Nürnberg arbeitete er als Modefotograf in Stuttgart, wo er 1960 seine Meisterprüfung ablegte. Eine Reise nach Istanbul im selben Jahr brachte ihm seine ersten Auszeichnungen ein. Sein Archiv mit rund 100.000 Negativen - vor allem Porträts, aber auch Reportagen, Mode- und Industriefotografie - gilt als ein wichtiges Zeugnis der analogen Fotografie des 20.
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Ein eindrucksvolles Schwarz-Weiß-Studio-Porträt von Klaus Redenbacher fängt die Essenz der Gegenkultur der späten 1960er Jahre ein. Die junge Frau, die im Profil abgebildet ist, träg...
Kategorie
1960er, Moderne, Schwarz-Weiß-Fotografie
Materialien
Schwarz und Weiß
Damenhutmode im Jahr 1954
Fotografie von Klaus Redenbacher, München, 1954
Auf diesem eindrucksvollen Porträt aus dem Jahr 1954 posiert das deutsche Fotomodell Gina in einem improvisierten Fotostudio in Münche...
Kategorie
1950er, Moderne, Porträtfotografie
Materialien
Farbe
A female dancer frozen mid-performance Mid-Performance
Diese stimmungsvolle Schwarz-Weiß-Fotografie des deutschen Fotografen Klaus Redenbacher aus dem Jahr 1952 fängt einen Moment voller Intensität und ausdrucksstarker Bewegung in einer Studiokulisse ein. Das Bild zeigt eine Tänzerin, die in einem bodenlangen, dunklen, figurbetonten Kleid, das mit ihrer Bewegung fließt, mitten in der Performance eingefroren ist. Ihre Haltung - ein Arm nach vorne ausgestreckt, der andere elegant nach hinten gebeugt - deutet auf Einflüsse des modernen Tanzes hin und suggeriert Themen wie Kontrolle, Trotz und Anmut. Ihr Kopf ist scharf zur Seite gedreht, ihr Blick ist fokussiert, was ein starkes Gefühl von erzählerischer Spannung erzeugt.
Der Hintergrund ist eine bemalte Leinwand mit abstrakten Farbverläufen, die der Komposition Tiefe und Atmosphäre verleihen. Directional lighting hebt die Silhouette der Tänzerin hervor und wirft weiche Schatten, die ihre Figur und die skulpturale Qualität ihrer Pose betonen. Redenbachers Arbeit spiegelt sowohl technische Präzision als auch ein künstlerisches Auge für Gesten, Körpersprache und Emotionen wider.
Als Fotograf der Nachkriegszeit gehörte Klaus Redenbacher zu einer Generation, die visuelle Medien nutzte, um Wiederaufbau, Identität und Ausdruck zu erforschen. Dieses Bild steht im Einklang mit der allgemeinen Ästhetik der europäischen Fotografie der frühen 1950er Jahre, in der Themen wie Disziplin, Widerstandsfähigkeit und Erneuerung oft durch die Kunst vermittelt wurden - insbesondere durch Bewegung und Tanz.
Der Druck ist neu, ein Fine Art Print auf Illford Black and White Paper Qualitätspapier von Whitewall. Es kommt in einer Tube zu Ihnen.
Über Klaus Redenbacher
"Ein Fotograf malt mit der Kamera" (Augsburger Allgemeine, 7./8. Mai 1970) oder "Pionier und Vater des modernen Farbporträts" (Who's Who in Photo, Film & TV, um 1980) sind nur einige Beispiele für die Lobeshymnen der Presse, die Klaus Redenbachers fotografisches Werk und seine fast fünf Jahrzehnte umspannende Karriere beschreiben. 1935 in Nürnberg geboren, begann er von 1952 bis 1956 eine Lehre als Fotolaborant beim Porträtfotografen Ludwig Harren in Nürnberg, bevor er sich an der Bayerischen Staatslehranstalt für Photographie in München einschrieb. Seine ersten beruflichen Schritte folgten als Mode- und Werbefotograf für den Daco-Verlag (Günther Bläse) und die Werbeagentur Herrmann Bruder in Stuttgart. Im Jahr 1960 legte er die Meisterprüfung im Fotografenhandwerk mit den Schwerpunkten Porträt, Mode, Industrie und Werbung ab.
Danach arbeitete er als freiberuflicher Fotojournalist. Eine Fotoreportage über Istanbul wurde in der Zeitschrift Madame veröffentlicht und von der Reisezeitschrift Merian mit dem ersten Preis ausgezeichnet (1960/61). Im Rahmen des University of the Seven Seas-Programms diente Redenbacher 1963/1964 als Schiffsfotograf an Bord des interkontinentalen Kreuzfahrtschiffs MS Seven Seas. Außerdem produzierte er Werbe- und Industriefotografien für Unternehmen wie die Bayer AG, Electrostar, die Papierfabrik Waldhof-Aschaffenburg und Kodak.
Ab 1969 widmete sich Redenbacher verstärkt der Farbporträtfotografie. Im selben Jahr übernahm er die Leitung des ERTL-Fotostudios in Augsburg. Zwei Jahre später, 1971, eröffnete er sein eigenes Studio in der Martin-Luther-Str. 24 in München-Giesing, das bis 2004 eine prominente Adresse für Portraitfotografie in München blieb.
Seinen größten Erfolg erzielte Redenbacher in der Porträtfotografie, wobei ihm sein Hintergrund in der Mode- und Werbebranche ebenso zugute kam wie die Tatsache, dass die deutschen Printmedien in der zweiten Hälfte der 1950er Jahre begannen, die Farbfotografie einzuführen, während die traditionelle fotografische Porträtfotografie noch überwiegend in Schwarz-Weiß ausgeführt wurde. Letztlich verstand sich Redenbacher als Porträtfotograf mit künstlerischen, malerischen Ambitionen, dessen Arbeit weitgehend von einem journalistischen Ansatz in Farbe geprägt war. Im Laufe seiner langen Karriere porträtierte er prominente Persönlichkeiten wie den Schriftsteller und Maler Jean Cocteau, den Komponisten Carl Orff, den Zoologen Konrad Lorenz, den Physiknobelpreisträger Werner Heisenberg...
Kategorie
1950er, Moderne, Schwarz-Weiß-Fotografie
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