Jesse Alexander

Juan Manuel Fangio in Maserati 250F, Grand Prix von Frankreich, Reims

1958

Jesse Alexander gilt als einer der größten Rennwagenfotografen der Geschichte. Seine Bilder von Oldtimern und den Menschen, die sie zum Leben erweckt haben, die er in den 1950er und 60er Jahren auf den europäischen Rennstrecken aufgenommen hat, werden von Museen und Galerien in aller Welt gesammelt und ausgestellt. Jess Alexander beschäftigt sich seit den frühen 1950er Jahren mit Fotografie, insbesondere mit Motorsportfotografie, als er über das Original Mexican Road Race berichtete. Danach verbrachte er viele Jahre in Europa und berichtete über die Formel 1 und die berühmten Langstrecken-Sportwagenrennen - die 24 Stunden von Le Mans, die Mille Miglia und die Targa Florio. In dieser Zeit fotografierte er auch Theater- und Musikpersönlichkeiten für die New York Times. Seine Werke sind im Besitz zahlreicher Privatsammler und wurden in Museen in den Vereinigten Staaten ausgestellt, darunter das Birmingham Museum of Art, das Akron Museum und das Santa Barbara Museum of Art.

(Biografie bereitgestellt von PDNB Gallery)