Objekte ähnlich wie Großes deutsches abstrakt-expressionistisches Ölgemälde Werner Liebmann, Neo-Fischuarismus
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Werner LiebmannGroßes deutsches abstrakt-expressionistisches Ölgemälde Werner Liebmann, Neo-Fischuarismusc.1980s-1990's
c.1980s-1990's
4.404,09 €
Angaben zum Objekt
WERNER LIEBMANN (Deutscher, geb. 1951)
"Elf Köpfe bei Nacht,"
Öl auf Leinwand, signiert L/R, "Liebmann;".
29 1/4'' x 35 1/2'', gerahmt 31'' x 37''.
Werner Liebmann (geboren 1951) ist ein deutscher Maler und Grafiker.
Werner Liebmann wurde in Königsthal in Thüringen geboren. Geboren in Königsthal, studierte er von 1969 bis 1973 Chemie an der Martin-Luther-Universität in Halle (Saale). Von 1973 bis 1976 arbeitete er als Projektingenieur. Er war als Chemiker tätig, bis er sich für eine künstlerische Laufbahn entschied und an der Hochschule für Kunst und Design in Halle Malerei studierte. Als Meisterschüler von Bernhard Heisig machte er seinen Abschluss an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig.
Seitdem ist er als freischaffender Künstler sowie als Professor an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden und derzeit an der Kunsthochschule Berlin - Weißensee tätig. Seine Werke waren in zahlreichen Gruppen- und Einzelausstellungen in Halle, Hamburg, Berlin, Düsseldorf und weiteren Städten, vor allem in Deutschland, vertreten. Beeinflusst von den neofiguristischen Künstlern der Jungen Wilden. Im Jahr 1978 entstand im deutschsprachigen Raum der Malstil der Jungen Wilden in
in Opposition zur etablierten Avantgarde, Minimal Art und Konzeptkunst. Sie stand in Verbindung mit der ähnlichen Transavanguardia-Bewegung in Italien, den USA (Neo-Expressionismus) und Frankreich (Figuration Libre). Die Jungen Wilden malten ihre ausdrucksstarken Bilder in leuchtenden, intensiven Farben und mit schnellen, breiten Pinselstrichen, die stark von dem Professor an der Kunsthochschule Berlin, Karl Horst Hödicke (geb. 1938), beeinflusst waren. Man nannte sie auch die Neue Wilde. Berlin: Luciano Castelli, Rainer Fetting, Salomé, Bernd Zimmer, Elvira Bach. Köln: Jiri Georg Dokoupil, Düsseldorf: Jörg Immendorff, Albert Oehlen, Markus Oehlen, Martin Kippenberger, Markus Lüpertz, Werner Buettner, Peter Angermann. Die bekanntesten sind Anselm Kiefer und Georg Baselitz. Von 1976 bis 1977 begann er mit einem malerischen Vorpraktikum bei Willi Neubert in Thale, wo sich auf der Burg Giebichenstein eine Zweigstelle für das Vorpraktikum befand. Von 1977 bis 1982 studierte er Malerei und Grafik an der Burg Giebichenstein (heute Hochschule für Kunst und Design) in Halle und machte sein Diplom unter der Betreuung von Hannes H. Wagner. Anschließend war er von 1983 bis 1986 Meisterschüler bei Bernhard Heisig an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig. Von 1986 bis 1992 war er Assistent im Grundstudium an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden. Von 1992 bis 1993 erhielt er einen Ruf auf eine Professur für Malerei an der HfBK Dresden. Seit 1993 hat er eine Professur für Malerei an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee inne.
Schon vor der Wende 1989 war er in Überblicksdarstellungen zur DDR-Kunst zu sehen, z. B. 1988 in der Ausstellung "Junge Kunst aus der DDR" in der Kunsthalle Wilhelmshaven (Wanderausstellung), dann 1990 in der Ausstellung "New Territory: Kunst aus Ostdeutschland" im Museum of Fine Arts, Boston. Im Jahr 1990 war er auch in der Gruppenausstellung "Ambiente Berlin" auf der 44. Biennale von Venedig im zentralen Pavillon vertreten.
Neben der Teilnahme an zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland hatte er die folgenden Einzelausstellungen:
1983: "Werner Liebmann '83", Kulturhaus Philipp Müller, Halle
1984: "Werner Liebmann Personalausstellung", Kulturhaus der Unions, Halle
1986: "Werner Liebmann und Johannes Heisig: Kunst aus der DDR", Galerie Maschmann, Hamburg
1987: "Werner Liebmann: Neue Bilder", Galerie der Akademie der Bildenden Künste, Dresden
1989: "Neue Bilder von Werner Liebmann", Galerie Maurer, Bern, Schweiz
1989: "Werner Liebmann, Malerei", Galerie Pankow, Berlin
1991: "Paul spielt mit Licht", Galerie Brusberg , Berlin
1992: "Arbeiten auf Papier", Galerie am Markt, Halle
1993: "Werner Liebmann: Berlin '93", Heffel Gallery, Vancouver, Kanada
1994: "Werner Liebmann, neue Bilder", Galerie Döbele, Stuttgart
1994: "Heideröslein", Galerie der Stadt Sindelfingen , Sindelfingen
1995: "Werner Liebmann: Keramik und Malerei", Galerie Wilfriede Maass, Berlin
1995: "Liebmann: Bilder", Kunsthochschule Berlin-Weißensee, Berlin (Eröffnungsausstellung)
1996: "Es war nur ein Augenblick", Galerie Brusberg, Berlin
1996: "Werner Liebmann, neue Bilder", Galerie Mersmann, Düsseldorf
1997: "Verborgene Wirklichkeit (Gouachen)", Galerie Mitte, Dresden
1997: "Verborgene Wirklichkeit (Malerei)", Artforum, Dresden
1998: "Das Warten der Frauen", Werner Liebmann und Bernhard Heisig, Galerie Ebert, Darmstadt
1998: "Frühstück im Freien", Galerie Berlin, Berlin
1999: "Werner Liebmann, Malerei, und Joachim Böttcher , Bildhauerei", Ludwig Galerie Schloss Oberhausen , Oberhausen
2000: "Die Puppe", Galerie Bildende Kunst, Rostock
2000: "Frauen", Galerie Maschmann, Hamburg
2001: "Werner Liebmann", Kloster Unser Lieben Frauen, Klostergalerie, Magdeburg
2001: "Berndt Wilde und Werner Liebmann", Galerie in der Zehntscheune, Bad Homburg
2002: "Luxemburg - Deutschland: Werner Liebmann", Galerie 96, Luxemburg
2006: "Der Fluss", Galerie Berlin, Berlin
2008: "Das tätowierte Pferd" - neue Gemälde von Werner Liebmann , Maddox Arts, London
2010: "Kreuzspiegel", Kunststation Kleinsassen , Kleinsassen
2010: "Neue Bilder von Werner Liebmann", Galerie Litera, Prag
Veröffentlichungen
Werner Liebmann, Alexander Haeder (Text): Wunder des Feuers: Bildwelt von Werner Liebmann. Edition q, Berlin 1991
Werner Liebman. Paul spielt mit Licht". Bilder aus den Jahren 1988 bis 1991. Edition Brusberg, Berlin, 1991
Liebmann, Werner. In: Dietmar Eisold (Hrsg.): Enzyklopädie Künstler in der DDR. Verlag Neues Leben, Berlin, 2010.
- Schöpfer*in:Werner Liebmann (1951)
- Entstehungsjahr:c.1980s-1990's
- Maße:Höhe: 78,74 cm (31 in)Breite: 93,98 cm (37 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Zustand:gut. siehe fotos. geringe abnutzung.
- Galeriestandort:Surfside, FL
- Referenznummer:1stDibs: LU38211145122
Anbieterinformationen
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1964
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Kategorie
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Materialien
Leinwand, Öl
Großes polnisches, französisches Ölgemälde des abstrakten Expressionismus Willy Mucha, Ecole Paris
Von Willy Mucha
Französisch Große Abstrakte Expressionist Öl auf Leinwand Gemälde von Willy Mucha 1963
Rahmen: 39.5 X 52.5
Bild: 38 X 51
Willy Mucha (1905 - 1995) war in Frankreich tätig und lebte dort. Willy Mucha ist bekannt für alte Reiseposter und abstrakte Malerei.
Willy Mucha (Franzose 1905-1995)
Der in Polen geborene Maler Willy Mucha wurde 1905 in Warschau, Polen, geboren; seine genaue Biografie bleibt unklar, und er selbst ließ Zweifel an einer möglichen Verwandtschaft mit Alfons Mucha, seinem tschechischen Namensvetter. Willy Mucha begann sein Studium des Zeichnens und der Musik in Polen und setzte es in Österreich und Bohemia, dann in Russland und Deutschland fort. Nach dem Tod seines Vaters in den frühen 1920er Jahren verließ er seine Familie und Polen abrupt. Er unternahm Reisen durch ganz Europa (er war Schüler des polnischen Malers und Graveurs Ladislas Skoczylas) und ließ sich dann in Frankreich nieder, wovon damals alle Künstler träumten. Nachdem er sich an der Universität von Caen eingeschrieben hatte, zog er in die Hauptstadt, wo er in die Reihen der Ecole de Paris aufgenommen wurde.
Olivier Debre, Robert Combas, Sonia Lewitska, Zygmunt Schreter, Joachim Weingart, Isaac Antcher, Isaac Dobrinsky, Benn (Bension Rabinowicz), Lebadang, Maurice Blond, Jacques Chapiro, Alain Bonnefoit, Frederic Menguy, Jean Baptiste Valadie, Serge Mendjisky. Willy Mucha, der 1939 in Panzern mobilisiert wurde, erlitt das Debakel und ließ sich in Collioure nieder, das er 1936 "auf dem Weg zum spanischen Krieg" entdeckte. Mit der Gruppe Torcatis förderte er den Durchzug der Antifaschisten über den Col de Banyuls. Im Jahr 1943 wird er unter Androhung der Denunziation in den Maquis von Aveyron eingewiesen. Nach der Befreiung kehrte er nach Collioure zurück. Mucha hatte sein Pariser Atelier in Montparnasse. Seine Ausstellungen führen ihn in die ganze Welt. Seine größten Erfolge feierte er in den Vereinigten Staaten, der "neuen Heimat der Malerei", wo ihn viele seiner Freunde drängten, sich niederzulassen. Er beansprucht diese Wanderschaft ebenso wie das Nomadentum für sein Leben und seinen Stil. Willy Mucha machte sich die Formel von Jean Bazaine zu eigen: "Das Schicksal der Welt spielt sich nicht zwischen dem Figürlichen und dem Nicht-Figurativen ab, sondern zwischen dem Inkarnierten und dem Nicht-Inkarnierten, was etwas ganz anderes ist."
In Paris, aber auch in Collioure, verkehrte der Künstler mit den surrealistischen Künstlern Raoul Dufy, Dorothea Tanning und Max Ernst, Roberto Matta, Camille Bryen, André Masson, Edouard Pignon, Marcel Duchamp, Man Ray, Serge Poliakoff und den meisten wichtigen Malern seiner Zeit. Man hält ihn für weltgewandt, doch er ist einsam und beschaulich. Er wurde vom Surrealismus und Expressionismus beeinflusst und sein Werk ähnelt dem von Enrico Donati. Mucha wird immer mit seiner Wahlheimat Collioure verbunden bleiben, deren Landschaft er bewunderte, aber auch das Licht und der unendliche Horizont, die sein Werk immer wieder nähren werden. Seine Karriere ist von zahlreichen Ausstellungen geprägt, sowohl kollektiven (Salon de Mai, Salon des comparaisons, Salon des Artistes indépendants, Sao Paulo, Art Gallery of Toronto, Royal Academy of London, Nantes, Tokio usw.) als auch persönlichen. Neben seinen Strichzeichnungen ist sein malerisches Werk eine wahre Hymne an das Licht und die Farben, inspiriert von der Realität der Orte, die er in ein fast abstraktes Blendwerk verwandelt, in dem das Thema der Sphäre (auf- oder untergehende Sonne) immer wieder auftaucht.
Er wurde 1957 in die Ausstellung Travel Posters...
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