Objekte ähnlich wie Großes polnisches, französisches Ölgemälde des abstrakten Expressionismus Willy Mucha, Ecole Paris
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Willy MuchaGroßes polnisches, französisches Ölgemälde des abstrakten Expressionismus Willy Mucha, Ecole Paris1963
1963
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Französisch Große Abstrakte Expressionist Öl auf Leinwand Gemälde von Willy Mucha 1963
Rahmen: 39.5 X 52.5
Bild: 38 X 51
Willy Mucha (1905 - 1995) war in Frankreich tätig und lebte dort. Willy Mucha ist bekannt für alte Reiseposter und abstrakte Malerei.
Willy Mucha (Franzose 1905-1995)
Der in Polen geborene Maler Willy Mucha wurde 1905 in Warschau, Polen, geboren; seine genaue Biografie bleibt unklar, und er selbst ließ Zweifel an einer möglichen Verwandtschaft mit Alfons Mucha, seinem tschechischen Namensvetter. Willy Mucha begann sein Studium des Zeichnens und der Musik in Polen und setzte es in Österreich und Bohemia, dann in Russland und Deutschland fort. Nach dem Tod seines Vaters in den frühen 1920er Jahren verließ er seine Familie und Polen abrupt. Er unternahm Reisen durch ganz Europa (er war Schüler des polnischen Malers und Graveurs Ladislas Skoczylas) und ließ sich dann in Frankreich nieder, wovon damals alle Künstler träumten. Nachdem er sich an der Universität von Caen eingeschrieben hatte, zog er in die Hauptstadt, wo er in die Reihen der Ecole de Paris aufgenommen wurde.
Olivier Debre, Robert Combas, Sonia Lewitska, Zygmunt Schreter, Joachim Weingart, Isaac Antcher, Isaac Dobrinsky, Benn (Bension Rabinowicz), Lebadang, Maurice Blond, Jacques Chapiro, Alain Bonnefoit, Frederic Menguy, Jean Baptiste Valadie, Serge Mendjisky. Willy Mucha, der 1939 in Panzern mobilisiert wurde, erlitt das Debakel und ließ sich in Collioure nieder, das er 1936 "auf dem Weg zum spanischen Krieg" entdeckte. Mit der Gruppe Torcatis förderte er den Durchzug der Antifaschisten über den Col de Banyuls. Im Jahr 1943 wird er unter Androhung der Denunziation in den Maquis von Aveyron eingewiesen. Nach der Befreiung kehrte er nach Collioure zurück. Mucha hatte sein Pariser Atelier in Montparnasse. Seine Ausstellungen führen ihn in die ganze Welt. Seine größten Erfolge feierte er in den Vereinigten Staaten, der "neuen Heimat der Malerei", wo ihn viele seiner Freunde drängten, sich niederzulassen. Er beansprucht diese Wanderschaft ebenso wie das Nomadentum für sein Leben und seinen Stil. Willy Mucha machte sich die Formel von Jean Bazaine zu eigen: "Das Schicksal der Welt spielt sich nicht zwischen dem Figürlichen und dem Nicht-Figurativen ab, sondern zwischen dem Inkarnierten und dem Nicht-Inkarnierten, was etwas ganz anderes ist."
In Paris, aber auch in Collioure, verkehrte der Künstler mit den surrealistischen Künstlern Raoul Dufy, Dorothea Tanning und Max Ernst, Roberto Matta, Camille Bryen, André Masson, Edouard Pignon, Marcel Duchamp, Man Ray, Serge Poliakoff und den meisten wichtigen Malern seiner Zeit. Man hält ihn für weltgewandt, doch er ist einsam und beschaulich. Er wurde vom Surrealismus und Expressionismus beeinflusst und sein Werk ähnelt dem von Enrico Donati. Mucha wird immer mit seiner Wahlheimat Collioure verbunden bleiben, deren Landschaft er bewunderte, aber auch das Licht und der unendliche Horizont, die sein Werk immer wieder nähren werden. Seine Karriere ist von zahlreichen Ausstellungen geprägt, sowohl kollektiven (Salon de Mai, Salon des comparaisons, Salon des Artistes indépendants, Sao Paulo, Art Gallery of Toronto, Royal Academy of London, Nantes, Tokio usw.) als auch persönlichen. Neben seinen Strichzeichnungen ist sein malerisches Werk eine wahre Hymne an das Licht und die Farben, inspiriert von der Realität der Orte, die er in ein fast abstraktes Blendwerk verwandelt, in dem das Thema der Sphäre (auf- oder untergehende Sonne) immer wieder auftaucht.
Er wurde 1957 in die Ausstellung Travel Posters im Museum of Modern Art in New York City aufgenommen. (MoMA) zusammen mit Ruodi Barth, Jean Carlu, A. M.
Cassandre, Marc Chagall, Jules Chéret, Paul Colin, Hans Erni, Abram Games, Augusto Giacometti, George Him, Jan Lenica, Jan Lewitt, Herbert Matter, Pablo Picasso, Raymond Savignac.
- Schöpfer*in:Willy Mucha (1905 - 1995, Französisch)
- Entstehungsjahr:1963
- Maße:Höhe: 100,33 cm (39,5 in)Breite: 133,35 cm (52,5 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Zustand:Bitte beachten Sie die Fotos.
- Galeriestandort:Surfside, FL
- Referenznummer:1stDibs: LU38214699112
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Alle anzeigenGroßes deutsches abstrakt-expressionistisches Ölgemälde Werner Liebmann, Neo-Fischuarismus
WERNER LIEBMANN (Deutscher, geb. 1951)
"Elf Köpfe bei Nacht,"
Öl auf Leinwand, signiert L/R, "Liebmann;".
29 1/4'' x 35 1/2'', gerahmt 31'' x 37''.
Werner Liebmann (geboren 1951) ist ein deutscher Maler und Grafiker.
Werner Liebmann wurde in Königsthal in Thüringen geboren. Geboren in Königsthal, studierte er von 1969 bis 1973 Chemie an der Martin-Luther-Universität in Halle (Saale). Von 1973 bis 1976 arbeitete er als Projektingenieur. Er war als Chemiker tätig, bis er sich für eine künstlerische Laufbahn entschied und an der Hochschule für Kunst und Design in Halle Malerei studierte. Als Meisterschüler von Bernhard Heisig machte er seinen Abschluss an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig.
Seitdem ist er als freischaffender Künstler sowie als Professor an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden und derzeit an der Kunsthochschule Berlin - Weißensee tätig. Seine Werke waren in zahlreichen Gruppen- und Einzelausstellungen in Halle, Hamburg, Berlin, Düsseldorf und weiteren Städten, vor allem in Deutschland, vertreten. Beeinflusst von den neofiguristischen Künstlern der Jungen Wilden. Im Jahr 1978 entstand im deutschsprachigen Raum der Malstil der Jungen Wilden in
in Opposition zur etablierten Avantgarde, Minimal Art und Konzeptkunst. Sie stand in Verbindung mit der ähnlichen Transavanguardia-Bewegung in Italien, den USA (Neo-Expressionismus) und Frankreich (Figuration Libre). Die Jungen Wilden malten ihre ausdrucksstarken Bilder in leuchtenden, intensiven Farben und mit schnellen, breiten Pinselstrichen, die stark von dem Professor an der Kunsthochschule Berlin, Karl Horst Hödicke (geb. 1938), beeinflusst waren. Man nannte sie auch die Neue Wilde. Berlin: Luciano Castelli, Rainer Fetting...
Kategorie
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Materialien
Leinwand, Öl
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