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Constant TroyonThe Gamekeeper and His Dogs von Constant TroyonCIRCA 1850
CIRCA 1850
Angaben zum Objekt
Konstante Troyon
1810-1865 I Französisch
Der Wildhüter und seine Hunde
Öl auf Leinwand
Diese bemerkenswerte Komposition mit dem Titel Der Wildhüter und seine Hunde ist ein Meisterwerk des berühmten Constant Troyon, einem der bedeutendsten Künstler der Schule von Barbizon und einer der wichtigsten Vertreter der Genremalerei mit Tieren. Das um 1850 gemalte Werk ist ein Beispiel für das außergewöhnliche Talent von Troyon. In großem Maßstab zeigt es einen verwitterten Wildhüter bei einem Waldspaziergang. Er trägt seinen charakteristischen blauen Mantel und raucht Pfeife, umgeben von seinen treuen Hundekumpeln. Ein weiß-braun gefleckter Hund geht aufmerksam umher, während ein schwarz-braun-weißer Hund in der Nähe den Boden abschnüffelt.
Troyons Fähigkeit, den einzigartigen Charakter und die natürliche Anmut eines jeden Hundes einzufangen, verleiht der Szene Leben und Charme und zeigt seine unvergleichliche Fähigkeit, Tiere zu porträtieren. Die heitere Atmosphäre der ländlichen Landschaft und die innige Beziehung zwischen dem Wildhüter und seinen Hunden spiegeln Troyons Meisterschaft bei der Darstellung der Ruhe der Landschaft und der nuancierten Gefühle ihrer Bewohner wider.
Der 1810 als Sohn eines Dekorateurs aus Sèvres geborene Troyon wurde durch seine realistischen und gefühlvollen Darstellungen des Landlebens und der Natur bekannt. In der Mitte des 19. Jahrhunderts war er bereits weithin bekannt und gewann 1846 und 1848 erstklassige Medaillen in den Pariser Salons. Ein entscheidender Moment in Troyons Karriere ereignete sich 1847, als er nach Holland reiste und von den Werken der holländischen Meister, insbesondere von deren gekonnten Tierdarstellungen, tief beeinflusst wurde. Diese Reise markierte einen Wendepunkt in seinem künstlerischen Schaffen, denn er wandte sich nun dem Thema Tiere zu. Seine neu gewonnene Inspiration machte ihn zu einem der bekanntesten und gefragtesten Maler Europas, der für seine Fähigkeit gefeiert wurde, die Schönheit und den Geist der Tiere mit außergewöhnlichem Realismus einzufangen.
CIRCA 1850
Literatur:
Burlington Magazine, Dezember 1910, Seiten 194, 195
Provenienz:
Sammlung von Professor Fernand Gossens, Professor für Schöne Künste, Universität Brüssel, Belgien, vor 1921
Verkauft an die American Art Association, New York, 3. Februar 1921, Katalog Nr. 68
Nachlass von Mrs. Vida L. W. Hudson (Mrs. Percy K. Hudson), Petersburg, VA
John Levy Galerien, New York
Erworben von der M. R. Schweitzer Gallery, New York, 6. Juli 1984
Privatsammlung, New York
M.S. Rau, New Orleans
- Schöpfer*in:Constant Troyon (1810 - 1865, Französisch)
- Entstehungsjahr:CIRCA 1850
- Maße:Höhe: 176,53 cm (69,5 in)Breite: 130,26 cm (51,28 in)Tiefe: 8,26 cm (3,25 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Zustand:
- Galeriestandort:New Orleans, LA
- Referenznummer:Anbieter*in: 32-00191stDibs: LU18615477132
Constant Troyon
Constant Troyon (Franzose, 1810 - 1865) wurde am 28. August 1810 in Sèvres, Frankreich, geboren, wo seine Eltern in der Porzellanfabrik von Sèvres beschäftigt waren. Er wurde von Riocreux ausgebildet, der das Porzellanmuseum der Fabrik leitete, und arbeitete als Porzellanmaler. In seiner Freizeit zeichnete und malte er nach der Natur. Seine Arbeiten wurden mehrmals im Salon gezeigt, da er weiterhin als Porzellandekorateur tätig war. 1843 malte er bei Jules Dupre, im selben Jahr lernte er Rousseau kennen und ging nach Barbizon, wo er seine akademische Ausbildung in Landschaftsmalerei erhielt. Nach einem Besuch in Holland, wo er sich von den Werken von Cuyp und Potter inspirieren ließ, begann er, Haustiere zu malen und wurde für seine Tierbilder bekannt. Durch zahlreiche Ausstellungen seiner Werke, die in ausländischen Sammlungen zu sehen waren, erlangte er internationales Ansehen und ist heute in den Sammlungen der folgenden berühmten Museen vertreten: Louvre, Paris; Rijksmuseum, Amsterdam; Metropolitan Museum, New York; und Ermitage in Sankt Petersburg. In seinen letzten Lebensjahren malte er Seestücke an der Küste der Normandie, zur gleichen Zeit, als Boudin für ihn arbeitete. Constant Troyon starb am 20. März 1865 in Paris im Alter von fünfundfünfzig Jahren.
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Alle anzeigenLa Danse Pyrrhique (yrrischer Tanz)
Von Jean-Léon Gérôme
Dieses Gemälde von Jean-Léon Gérôme mit dem Titel La Danse pyrrhique gehört zu den faszinierendsten Kompositionen, die je von der Hand des akademischen Meisters stammen. Gérômes ikonische Szenen des Ostens haben eine ganze Generation in ihren Bann gezogen, und dieses Werk zeigt das ganze, unvergleichliche Talent des Künstlers. Die Darstellung des rituellen Pyrrhus-Tanzes spielt in der ptolemäischen Periode des alten Ägyptens und ist lebendig und eindrucksvoll. Es ist wunderschön und detailreich gemalt und stellt das Beste von Gérômes berühmten orientalischen Szenen dar.
In La Danse pyrrhique gibt Gérôme eine dramatische Darstellung dieses alten Kriegstanzes. Er stammt aus dem Griechischen und wurde von kostümierten, mit Schwertern bewaffneten Tänzern aufgeführt, die zu Musik eine Reihe von Bewegungen vollführten, die den Kampf nachahmten. Homer schrieb, dass Achilles diesen Tanz als Zeichen des Respekts und der Trauer bei der Beerdigung seines Freundes Patroklos aufführte. Als Julius Cäsar es bei den Römischen Spielen einführte, verbreitete sich seine Beliebtheit im gesamten Römischen Reich bis nach Ägypten, wo Gérômes Komposition spielt.
Gérôme besuchte Ägypten zum ersten Mal 1856 und kehrte Ende des 19. Jahrhunderts zurück, als dieses Werk entstand. Gérômes Vertrautheit mit dieser Umgebung ist in diesem Werk offensichtlich, und seine visuelle Erzählung ist einzigartig. Seine Gemälde vereinen den rationalistischen Stil der Historienmalerei mit der theatralischen Ästhetik der Romantik, wobei Gérôme auch einige künstlerische Freiheiten einräumt. Dieses Werk steht vor dem Isis-Tempel auf der Insel Philae, aber der Künstler hat die Hieroglyphen am Eingang leicht verändert, vielleicht um die zentralen Tänzer besser darzustellen. Auch wenn die Kulisse beeindruckend ist, so sind es doch die Tänzer selbst, die zweifellos im Mittelpunkt der Komposition stehen. Sie zeugen von Gérômes Beherrschung der menschlichen Form, die er durch sein intensives Studium der Muskulatur und der Bewegungen unter Beweis stellt.
Gérôme, der bedeutendste französische akademische Maler des 19. Jahrhunderts, war auch einer der wichtigsten Erfinder der orientalischen Themen. Nach dem Jahr, das er 1843 mit seinem Lehrer Paul Delaroche in Rom verbrachte, entwickelte er eine unstillbare Reiselust, die ihn zu Reisen nach Ägypten, der Türkei und Nordafrika inspirierte. Er erforschte und dokumentierte akribisch die Trachten und Bräuche des Nahen Ostens, wie die unzähligen Details der vorliegenden Komposition zeigen. Im Laufe seiner Karriere erlangte Gérôme große Popularität und hatte als Verfechter der akademischen Tradition großen Einfluss. Während seiner Lehrtätigkeit an der angesehenen École des Beaux-Arts stellte Gérôme in zahlreichen Salons aus und wurde von Sammlern aktiv umworben und gefördert. Die meisten Werke von Gérôme wurden schließlich an große Museen verschenkt, und nur sehr wenige befinden sich in Privatbesitz.
Dieses spektakuläre Werk gehörte einst zur Najd-Sammlung, die weithin als die wichtigste Sammlung orientalischer Kunstwerke in Privatbesitz gilt. Ausgewählte Werke aus dieser Sammlung wurden als Dauerleihgaben an renommierte Museen wie das Metropolitan Museum of Art in New York und das Wadsworth Atheneum Museum of Art in Hartford, CT, vergeben, wo das vorliegende Werk einst zu sehen war. Dieses großartige Werk wird in zahlreichen Büchern über den Künstler vorgestellt, darunter das Werkverzeichnis des Künstlers von Gerald M. Ackerman.
Dieses Gemälde ist mit einem Echtheitszertifikat versehen und wird in das von Dr. Emily M. Weeks überarbeitete Werkverzeichnis des Künstlers von Gerald M. Ackerman aufgenommen.
Um 1885
Leinwand: 25 3/4" hoch x 36 3/8" breit
Rahmen: 38 1/2" hoch x 49 1/4" breit
Provenienz:
Gail Borden Munsill, ca. 1890-1910
Ruth Clark Holmes Munsill, von 1941, durch Abstammung von den oben genannten
Penelope Holmes Munsill Harris, durch Abstammung von den oben Genannten
Laurence van Doren Harris Jr. durch Abstammung von den oben genannten Personen
Daniel B. Grossman, Inc., New York
Sotheby's Parke Bernet, 25. Januar 1980, Los 292 (mit dem Titel La Phyrique)
Phillips, London, 30. Oktober 1981
The Fine Art Society, London, bis April 1984 (unter dem Titel The Sword Dance, Bestandsnummer E6 / 21)
Die Sammlung Najd, die in den 1980er Jahren von den oben genannten Einrichtungen erworben wurde
Ausgestellt:
Wadsworth Atheneum Museum of Art, Hartford, CT, Dauerleihgabe
Literatur:
Oeuvres de J.L. Gérôme, Bd. XXIII, 13, illustriert (als La Phyrique)
Pheobe Pool, Impressionism, London, 1967, S. 92 & 274, Abb. 65 (mit dem Titel Sword Dance, abgebildet)
P. A. Clayton, The Rediscovery of Ancient Egypt...
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