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Francois Gailliard
Gerahmtes belgisches, luministisches Ölgemälde Le Petit Jardinier mit Topf Geranien, gerahmt

1887

23.472,66 €

Angaben zum Objekt

François Désiré Antoine Gailliard. Belgier ( geb.1861 - gest.1932 ). Le Petit Jardinier, 1887. Öl auf Leinwand. Signiert und datiert unten rechts. Bildgröße 36,6 Zoll x 28,5 Zoll (93cm x 72,5cm). Rahmengröße 41,7 Zoll x 33,5 Zoll (106cm x 85cm). Dieses Original-Ölgemälde des belgischen Lichtkünstlers François Gailliard aus dem Jahr 1887 steht zum Verkauf. Die Leinwand und die bemalte Oberfläche haben von einer Reinigung, Restaurierung und Konservierung profitiert, die unter unserer Anleitung, Aufsicht und Genehmigung durchgeführt wurde. Das Gemälde wird in seinem Originalrahmen präsentiert und geliefert. Der Rahmen wurde restauriert und mit Stützbügeln sowie neuen Ersatzaufhängungen verstärkt. Dieses antike Gemälde ist heute in sehr gutem Zustand. Es fehlt ihm an nichts und es wird fertig zum Aufhängen und Ausstellen geliefert. Das Gemälde ist rechts unten signiert und datiert. Der bekannte belgische Maler François Désiré Antoine Gailliard (auch bekannt als Frans oder Franz Gailliard) wurde im November 1861 in Brüssel, Belgien, geboren. Er war der Sohn von Désiré Gailliard, einem Bäcker, und Anne Hubert. Er wuchs in einer Zeit auf, in der die künstlerische Landschaft des Landes aufblühte. Aufgewachsen in einer Atmosphäre, die den künstlerischen Ausdruck förderte, zeigte Gailliard schon früh ein Talent zum Zeichnen und Malen. Er absolvierte eine formale Ausbildung an der Académie Royale des Beaux-Arts in Brüssel, einer der renommiertesten Kunstinstitutionen Belgiens. Dort studierte er bei einflussreichen Künstlern und entwickelte die grundlegenden Fähigkeiten, die seine Karriere prägen sollten. Gailliard trat zunächst in das Studio von Jean-François Portaels ein und studierte dann bei Jules Hoeterickx, François Bossuet und James Ensor. Er arbeitete auch mit Fernand Khnopt zusammen und freundete sich mit dem amerikanischen Künstler James Abbott McNeill Whistler an, den er 1887 bei Aufenthalten in Berlin und Paris kennenlernte. Er wurde Teil der künstlerischen und intellektuellen Kreise Belgiens und war mit Künstlern wie Alfred Stevens, Jean-Louis Forain und Félicien Rops befreundet. Schließlich tritt er in das Studio von Jean-Léon Gérôme in Paris ein. Das akademische Umfeld in Brüssel brachte Gailliard mit verschiedenen künstlerischen Traditionen in Berührung, doch sein Werk spiegelt das Interesse wider, über akademische Konventionen hinauszugehen. Gailliard fühlte sich besonders zu den sich entwickelnden Stilen der Zeit hingezogen, vor allem zum Realismus und zu den frühen Erkundungen des Impressionismus und des Luminismus, die später seinen eigenen Stil bestimmen sollten. Gailliards Frühwerk zeigt Einflüsse der Schule von Barbizon und anderer europäischer Realisten und konzentriert sich auf akribische, naturgetreue Darstellungen von Natur, Figuren und Alltagsszenen. Wie viele Künstler seiner Generation wurde er von den Werken französischer Künstler wie Jean-François Millet und Camille Corot, die die Schönheit des Gewöhnlichen und des Ländlichen betonten, tief beeindruckt. Diese Konzentration auf den Realismus, verbunden mit einer Sensibilität für Licht und Atmosphäre, wurde zu einem bestimmenden Merkmal von Gailliards Werk. Gailliard bewunderte aber auch den Impressionismus und dessen experimentellen Umgang mit Farbe und Licht. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts erlangten die Werke französischer Impressionisten wie Claude Monet und Pierre-Auguste Renoir internationale Aufmerksamkeit, und belgische Künstler, darunter auch Gaines, begannen, diese neuen Ansätze in ihr eigenes Werk zu integrieren. Seine Kunst wurde zu einer Mischung aus detailliertem Realismus und einem wachsenden Interesse am Einfangen flüchtiger Momente, des Lichts und der Atmosphäre - Merkmale, die ihn mit der belgischen Luminismus-Bewegung in Verbindung brachten. Gailliards Gemälde aus dieser Zeit zeichnen sich durch die Verwendung von Licht und die Darstellung von Alltagsszenen aus, die vor allem mit der Natur und dem ländlichen Leben Belgiens verbunden sind. Obwohl er kein strikter Anhänger der impressionistischen Techniken war, wandte er in seinen Werken häufig ähnliche Methoden an, insbesondere die weiche, diffuse Verwendung von Farben zur Schaffung von Atmosphäre. "Le Petit Jardinier" (1887) ist eines seiner bemerkenswertesten Werke und ein Beispiel für seine Fähigkeit, sowohl Figuren als auch die Natur mit sorgfältiger Aufmerksamkeit für das Licht darzustellen. Gailliards Gemälde sind in der Regel großformatige Leinwände mit Genreszenen, Porträts, Akten und Landschaften. Seine Werke betonen oft die Schönheit des Gewöhnlichen und zeigen einen Sinn für ruhige Würde und Respekt für seine Motive. Er zeichnete auch Nachrichtenkarikaturen, die in französischen, belgischen und englischen Wochenzeitungen wie Le patriote illustré, Le petit bleu und den London Illustrated News erschienen. Gailliards Werke wurden regelmäßig sowohl in Belgien als auch im Ausland ausgestellt. Sein erstes Gemälde präsentierte er 1881 auf dem Brüsseler Salon, von 1882 bis 1891 stellte er auf dem Salon des Artistes Français in Paris aus. Er stellte auch in Berlin aus und nahm an bedeutenden Ausstellungen teil, darunter auch an solchen, die von einflussreichen belgischen Kunstvereinen wie Les XX und La Libre Esthétique organisiert wurden, die beide für die Förderung der Avantgardekunst bekannt waren. Obwohl Gailliard nicht zu den Gründungsmitgliedern dieser Gruppen gehörte, wurde er durch seine Teilnahme an ihren Ausstellungen in eine Reihe mit anderen bedeutenden Künstlern seiner Zeit gestellt und erlangte einen Ruf für seinen raffinierten Stil und seine technische Meisterschaft. 1897 malte er ein Porträt von König Chulalongkorn von Siam während seines offiziellen Besuchs in Belgien. Gailliard heiratete Julie Constantine Maus im Jahr 1898 in Brüssel. Sie hatten einen Sohn, Jean-Jacques Gailliard, der ebenfalls Künstler, Designer und Graveur wurde. Während Gailliard als Künstler reift, bleibt sein Stil im Realismus und Luminismus verwurzelt, obwohl er auch Elemente des Symbolismus und der Romantik einbezieht. In seinen späteren Werken zeigt sich eine zunehmende Wertschätzung für Stimmungen und Emotionen, wobei der Schwerpunkt auf Porträts, Landschaften und Szenen liegt, die oft von einem Gefühl der Introspektion geprägt sind. Seine Bilder vermitteln ein Gefühl der Ruhe und Besinnlichkeit, wobei das Licht nicht nur zur Beleuchtung eingesetzt wird, sondern eine tiefere emotionale oder symbolische Bedeutung vermittelt. Gailliard wurde später Direktor der Akademie der Schönen Künste von Saint-Gilles, wo sein Ruf dank der späteren Bemühungen seines Sohnes weiterlebt. François Gailliard starb 1932 in Saint-Gilles in Brüssel, wo eine Straße nach ihm benannt wurde. Er hinterließ ein Werk, das zwar von den radikaleren Bewegungen seiner Zeit überschattet wurde, aber dennoch für sein handwerkliches Können und sein Engagement für Realismus und Licht respektiert wurde. In den Jahrzehnten nach seinem Tod wurde sein Werk wiederentdeckt und wegen seiner Rolle als Brückenbauer zwischen dem Realismus und den sich entwickelnden Bewegungen des Impressionismus und Luminismus in Belgien geschätzt. Im Jahr 1957 wird ihm im Rathaus von Saint Gilles eine Retrospektive gewidmet, die von der Group d'Art Saint Gillois organisiert wird. Heute werden Gailliards Gemälde für ihre ruhige Eleganz, ihren meisterhaften Umgang mit dem Licht und ihre sensible Darstellung des Alltagslebens gefeiert. Sein Werk wird weiterhin in belgischen Kunstinstitutionen ausgestellt, und er gilt als eine der Schlüsselfiguren der belgischen Kunst des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. © Big Sky Fine Art "Le Petit Jardinier" (1887) von François Gailliard (auch bekannt als Franz oder Frans Gailliard) ist ein fesselndes und bedeutendes Ölgemälde auf Leinwand, das vom Künstler in der unteren rechten Ecke signiert und datiert ist. In diesem stimmungsvollen Werk steht ein Junge, der eine blaue Schürze über einem gestreiften Hemd trägt, selbstbewusst vor einem strukturierten Hintergrund aus warmen Erdtönen. Sein Blick ist ruhig und stolz. In seiner linken Hand hält er eine rote Geranienpflanze in einem Terrakotta-Topf, deren zarte Blüte sich deutlich von den dunkleren Tönen seiner Kleidung abhebt. Die rote Geranie, ein in der Kunst immer wiederkehrendes Symbol für Widerstandsfähigkeit und Ausdauer, wird hier zu einem Brennpunkt, der die Bedeutungstiefe des Bildes noch verstärkt. In der rechten Hand trägt er einen verbeulten hölzernen Gartengerätekarren. Die Komposition bietet ein schönes Gleichgewicht zwischen Licht und Schatten, wobei das weiche Licht das Gesicht des Jungen beleuchtet und die rote Geranie und das leuchtend grüne Laub hervorhebt. Die wiederholte Verwendung von Pinselstrichen mit quadratischem Ende verleiht dem Werk einen sehr modernen Charakter, obwohl es fast 140 Jahre alt ist. Dieses Gemälde ist von historischer Bedeutung, da es wahrscheinlich speziell als Hommage an das Gemälde "Le Vieux Jardinier" entstand, das ein Jahr zuvor von dem führenden belgischen Künstler Emile Claus geschaffen wurde. Emile Claus war eine führende Persönlichkeit der Luminismus-Bewegung und einige Jahre älter als Galliard. Er wäre 39 Jahre alt gewesen, als er "Le Vieux Jardinier" malte; Galliard wäre 26 Jahre alt gewesen, als er "Le Petit Jardinier" malte. Zwischen den beiden Werken findet ein Dialog zwischen den Generationen statt. Die beiden Gemälde haben ein gemeinsames Thema und starke visuelle Verbindungen: zum einen der Gärtner, der eine alt, der andere ein junger Mann. Dieser Kontrast zwischen Jugend und Alter ist ein altbekanntes künstlerisches Motiv, das häufig dazu dient, verschiedene Lebensabschnitte zu erkunden. Claus' Darstellung eines älteren Gärtners und Gailliards Darstellung eines jungen Gärtners können als komplementäre Seiten ein und derselben Medaille betrachtet werden. Zweitens: die blaue Schürze: Kleidung und Werkzeuge dienen in Kunstwerken oft als Symbole für Beruf und Identität. Indem Gailliard beide Gärtner die gleiche Kleidung tragen ließ, könnte er ihre gemeinsame Rolle trotz des Altersunterschieds betont haben. Drittens: die Geranie: Die getopfte rote Geranie, die beide Figuren in der linken Hand halten, ist eine weitere starke Verbindung zwischen den beiden Werken. Die Wiederholung dieser speziellen Blume kann die Kontinuität des Lebenszyklus oder den pflegenden Aspekt der Gartenarbeit symbolisieren, der von einer Generation an die nächste weitergegeben werden kann. Es ist unwahrscheinlich, dass dies ein Zufall ist, vor allem, wenn man bedenkt, wie sehr sich die anderen Elemente gegenseitig widerspiegeln. Die Künstler gehörten einer gemeinsamen künstlerischen Bewegung an und wurden von ähnlichen Entwicklungen beeinflusst, obwohl man nicht davon ausgeht, dass sie jemals direkt zusammengearbeitet haben. Beide Künstler waren in der dynamischen belgischen Kunstszene aktiv und stellten in vielen der gleichen Galerien und Künstlerkreise aus. Obwohl Gailliard jünger war, wurde er auf dem Höhepunkt von Claus' Karriere erwachsen, und es ist sehr wahrscheinlich, dass Gailliard von Claus' Erkundungen von Licht und Farbe beeinflusst wurde. Die Tatsache, dass Gailliard "Le Petit Jardinier" nur ein Jahr nach Claus' "Le Vieux Jardinier" malte, ist besonders aufschlussreich. Gailliard war wahrscheinlich mit dem Werk von Claus vertraut, da dieser in der belgischen Kunstszene bekannt war und einen großen Einfluss innerhalb der luministischen Bewegung hatte. Die enge zeitliche Abfolge deutet darauf hin, dass Gailliard sein Gemälde möglicherweise bewusst als Variation oder Reaktion auf Claus' Werk geschaffen hat. Es war nicht ungewöhnlich, dass Künstler Werke als Hommage an die Werke ihrer Zeitgenossen schufen oder sich von ihnen inspirieren ließen, insbesondere wenn sie diese bewunderten oder von ihnen beeinflusst wurden. Gailliards Gemälde könnte als eine respektvolle Variation des Themas von Claus gesehen werden, die ähnliche Ideen erforscht, aber aus einer anderen Perspektive - die Jugend statt des Alters, der Beginn der Lebensreise statt der Lebensdämmerung. Die Interpretation des Gemäldes von Gailliard als Hommage oder Variation von Claus' "Le Vieux Jardinier" verleiht "Le Petit Jardinier" eine tiefere Ebene des Interesses, die seine Erzählung und seinen Platz im breiteren Kontext der belgischen Kunst jener Zeit aufwertet. Die symbolischen und künstlerischen Verbindungen machen Gailliards Gemälde nicht nur zu einem eigenständigen Werk, sondern auch zu einer nachdenklichen Anspielung auf Claus, was seine historische und künstlerische Bedeutung vertieft. © Big Sky Fine Art
  • Schöpfer*in:
    Francois Gailliard (1861 - 1932, Belgisch)
  • Entstehungsjahr:
    1887
  • Maße:
    Höhe: 106 cm (41,74 in)Breite: 85 cm (33,47 in)Tiefe: 7 cm (2,76 in)
  • Medium:
  • Bewegung und Stil:
  • Zeitalter:
  • Zustand:
    Die Leinwand und die bemalte Oberfläche wurden gereinigt, restauriert und konserviert. Dieses antike Gemälde ist in sehr gutem Zustand. Es fehlt ihm an nichts und es wird fertig zum Aufhängen und Ausstellen geliefert.
  • Galeriestandort:
    Sutton Poyntz, GB
  • Referenznummer:
    1stDibs: LU489315218982

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