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Gustaf Theodor WallénNachmittagsstimmung - Walléns Skagen-ähnliches schwedisches Küsten-Meisterwerk1886-1887
1886-1887
121.129,46 €Einschließlich MwSt.
Angaben zum Objekt
Gustaf Theodor Wallén (1860-1948) Schwede
Nachmittagsstimmung, ca. 1886-1887
Öl auf Leinwand
unterzeichnet G.T.Wallén
ungerahmt 100 x 150 cm (39 ⅜ x 59 in)
gerahmt 130 x 180 cm (51 ⅛ x 70 ⅞ in)
Provenienz:
Durch Abstammung innerhalb der Familie bis 2025.
Literatur:
Urban Windahl: Gustaf Theodor Wallén, Stiftelsen Walléngården, 1992, vgl. ähnliches Motiv Nachmittagsstimmung, Vitemölla, Skåne, 1886-87, Abbildung S. 21.
ESSAY:
Frühe Ausbildung und künstlerische Entwicklung
Gustaf Theodor Wallén gehörte zu einer Generation schwedischer Künstler, die im späten 19. Jahrhundert in einer Phase der Hinwendung zum Realismus und zur Freilichtmalerei erwachsen wurden. Er wurde in Stockholm geboren und erhielt zunächst eine handwerkliche und zeichnerische Ausbildung, bevor er sich 1879 an der Königlichen Akademie der Schönen Künste einschrieb. An der Antikenschule der Akademie studierte er zusammen mit namhaften Kollegen wie Bruno Liljefors, Anders Zorn, Carin Bergöö (später Larsson) und Jenny Nyström. Unter der akademischen Leitung von Professor Georg von Rosen entwickelte Wallén solide Grundkenntnisse in Zeichnung und Komposition. Seine frühen Werke aus den 1880er Jahren spiegeln noch akademische Genrethemen und eine sorgfältige Technik wider, aber wie viele seiner Zeitgenossen ließ er sich bald von der Malerei direkt nach der Natur faszinieren. In dieser Periode der skandinavischen Kunst - oft als Moderner Durchbruch bezeichnet - wandten sich die jungen Künstler von idealisierten Sujets ab und widmeten sich Szenen aus dem Alltagsleben und wahrheitsgetreuen Naturdarstellungen. Walléns prägende Jahre positionierten ihn an der Schnittstelle zwischen akademischer Tradition und aufkommendem Pleinair-Naturalismus und bereiteten ihn auf die kommende stilistische Entwicklung vor.
"Afternoon Mood" in Vitemölla - Küstenrealismus und nordisches Licht
Der Durchbruch gelang Wallén mit einer Küstenszene aus Südschweden, die akademisches Können mit frischem Naturalismus verbindet. Um 1886-87 malte er Eftermiddagsstämning, Vitemölle, Skåne ("Nachmittagsstimmung, Vitemölla, Skåne"), auch bekannt als I väntan på far ("Warten auf Vater"). Das Motiv stammt aus dem Fischerdorf Vitemölla an der Küste von Österlen in Skåne. In der Komposition steht ein einsamer Fischerjunge am späten Tag am sonnenerwärmten Ufer und blickt aufmerksam in Richtung des Horizonts. Die Atmosphäre ist ruhig; einige Fischerboote sind auf den Sand gezogen worden und die Netze hängen zum Trocknen, was darauf hindeutet, dass die Arbeit des Tages erledigt ist. Wallén taucht die Szene in ein goldenes, sanftes Licht - "ein warmes Nachmittagslicht" mit "einem Skagen-ähnlichen Schimmer", der sich über das ruhige Meer legt. Diese leuchtende Darstellung von Himmel und Wasser erinnert an die berühmten Skagen-Maler auf der anderen Seite der dänischen Meerenge, die für das Einfangen des durchscheinenden Küstenlichts, das Himmel und Meer verschmelzen lässt, bekannt waren. In der Tat haben Zeitgenossen wie P.S. Auch die Krøyer in Skagen waren von dem einzigartigen nordischen Licht verzaubert und malten en plein air, um dessen Wirkung festzuhalten, wobei sie realistische Darstellungen des intensiven Lichts über Sand und Meer schufen. Wie diese Künstler vermittelt auch Wallén durch das Licht eine bestimmte Tageszeit und Stimmung: Hier evoziert das sanfte Leuchten des Nachmittags eine friedliche Erwartung, da der Junge auf die Rückkehr seines Vaters wartet.
Trotz dieser Parallelen spiegelt Walléns Afternoon Mood auch seine eigene künstlerische Sensibilität wider. Im Gegensatz zu einigen Werken Skagens, die sich durch ein reges Gemeinschaftsleben oder dramatische Aktionen auszeichnen, ist Walléns Szene ruhig und kontemplativ. Die einsame Figur des Kindes und der weite Horizont schaffen eine fast poetische Stille, die sich von den geselligen Gesellschaftsszenen, die Krøyer oft malte, oder den heroischen Rettungsdramen eines Michael Ancher unterscheidet. Dennoch ist der gemeinsame Geist offensichtlich - das Engagement für die realistische Freilichtmalerei und das Studium des natürlichen Lichts, die Markenzeichen der skandinavischen Pleinair-Bewegung. Walléns sorgfältige Zeichenkunst (die er an der Akademie erlernt hat) verbindet sich mit einer atmosphärischen Sensibilität zu einem Gemälde, das sowohl realistisch als auch emotional ist. Die Komposition, die für die Ausstellung den Titel "Nachmittagsstimmung" erhielt, wurde 1887 von der Königlichen Schwedischen Akademie mit der Königlichen Medaille ausgezeichnet. Diese hohe Auszeichnung markiert nicht nur Walléns Aufstieg unter den bedeutenden schwedischen Malern, sondern qualifizierte ihn auch für ein prestigeträchtiges staatliches Reisestipendium. Es ist bekannt, dass Wallén mehrere Versionen dieses Motivs gemalt hat, und obwohl es schwierig ist, mit Sicherheit zu sagen, welche Version ausgestellt wurde und die Medaille erhielt, gehört das vorliegende Werk eindeutig zu dieser wichtigen Gruppe. Im Wesentlichen ist Afternoon Mood in Vitemölla ein frühes Meisterwerk Walléns, das das nordische Küstenlicht mit einem Geschick einfängt, das ihn mit seinen dänischen Skagen-Kollegen auf eine Linie bringt und gleichzeitig eine unverkennbar schwedische erzählerische Zärtlichkeit bewahrt.
Paris, Reisen und der sich entwickelnde Stil
Der Gewinn der königlichen Medaille 1887 war für Walléns Karriere von großer Bedeutung. Mit der Auszeichnung ging ein dreijähriges staatliches Stipendium für ein Auslandsstudium einher - ein großzügiges Stipendium, das seinen Lebensunterhalt sicherte und ihm die Möglichkeit gab, sich direkt mit den Kunstzentren Europas auseinanderzusetzen. Im Jahr 1888 ging er nach Paris, dem damaligen Mekka der Avantgardekunst. Dort absolvierte er eine kurze Ausbildung bei dem akademischen Meister William Bouguereau an der Académie Julian und später an der progressiveren Académie Colarossi. Inmitten der lebendigen Pariser Kunstszene stellte Wallén im Salon aus und nahm zeitgenössische Strömungen vom akademischen Klassizismus bis zum Impressionismus auf. Er skizzierte oft an den Quais der Seine inmitten des städtischen Treibens, obwohl sich die echte Pleinairmalerei im Chaos der Stadt als schwierig erwies. Auf der Suche nach Themen, die seinen schwedischen Küstenwurzeln näher stehen, verbrachte Wallén die Sommer in der Künstlerkolonie von Concarneau in der Bretagne (1889) und später auf der Insel Capri in Italien. In der bretonischen Region Finistère fand er - ähnlich wie in Skagen - seine geliebten Motive von Booten, Häfen und dem Leben am Meer; in den Gemälden dieser Jahre dominieren Meeres- und Küstenthemen. Werke wie Growing Pumpkins in Brittany" (Kürbisanbau in der Bretagne) verdeutlichen sein Interesse an ländlichen Küstengemeinden, die den naturalistischen Trends der Zeit entsprachen. Auf Capri und auf Reisen durch Italien und Spanien begegnete Wallén auch dem mediterranen Licht und den Farben, die seine Palette und sein Sujet weiter bereicherten.
Walléns stilistische Entwicklung in dieser Zeit ist gekennzeichnet durch eine Mischung aus seiner soliden akademischen Technik und der lockeren Pinselführung und wahrheitsgetreuen Beleuchtung des Pleinair-Realismus. Ein wichtiger Erfolg dieser Reisen war sein Gemälde I sorgehuset ("Im Haus der Trauer"), das 1889-90 entstand und eine bewegende Genreszene darstellt, die wahrscheinlich durch seine Beobachtungen im Ausland inspiriert wurde. Das 1892 im Pariser Salon ausgestellte I sorgehuset brachte Wallén eine Salonmedaille ein und wurde sogar vom französischen Staat angekauft - eine außergewöhnliche Ehre für einen schwedischen Künstler dieser Zeit. Diese internationale Anerkennung unterstreicht, wie weit Walléns Kunst es gebracht hat: von den akademischen Hallen Stockholms zu einem Platz neben den besten Europas. Die Kritiker lobten den gefühlvollen Realismus des Werks, der beweist, dass Wallén erfolgreich moderne naturalistische Empfindungen in seine Malerei integriert hat. Anfang der 1890er Jahre stellte er sowohl in Frankreich als auch in seiner Heimat aus, und ab 1894 wurde er regelmäßiger Aussteller des fortschrittlichen schwedischen Künstlerverbandes (Konstnärsförbundet). In diesen reifen Jahren reicht Walléns Oeuvre von Landschaften und Seestücken über intime Porträts und Genreszenen in Öl und Aquarell bis hin zu Skulpturen, die von einer vielseitigen künstlerischen Neugierde zeugen.
Wallén und die Skagen-Maler: Gemeinsamkeiten und Unterschiede
Walléns Kunst nimmt einen faszinierenden Platz innerhalb des breiteren nordischen Kunstmilieus des späten 19. Wie seine dänischen und norwegischen Zeitgenossen in der Künstlerkolonie Skagen fühlte er sich zu authentischen Darstellungen des Lebens an der Küste und der flüchtigen Wirkung des Lichts hingezogen. Die Skagen-Maler - P.S. Krøyer, Anna und Michael Ancher, Oscar Björck (ein schwedischer Landsmann) und andere versammelten sich in den 1880er Jahren, um die Fischer, die Strände und das charakteristische "intensive Licht auf der schmalen Sandzunge" an der Nordspitze Dänemarks zu malen. Sie übten sich in realistischer Pleinair-Malerei, setzten sich in die Dünen, um Sonnenuntergänge, die schimmernde Brandung und die alltägliche Arbeit der Einheimischen einzufangen. Walléns Afternoon Mood in Vitemölla entspringt eindeutig demselben Impuls, eine bescheidene Fischergemeinde mit Ehrlichkeit und Atmosphäre zu porträtieren. Der "Skagen-ähnliche Schimmer", den er in seiner Vitemölla-Szene feststellte, war kein Zufall - Künstler in ganz Skandinavien waren von der einzigartigen Qualität des nordischen Küstenlichts begeistert, ob an Skagens Küsten oder an der schwedischen Skåne-Küste. Sowohl in Skagen als auch in Vitemölla erzeugten die spiegelnde Weite des Meeres und die tiefstehende Sonne des Nordens ein silbriges Leuchten, das die Künstler auf der Leinwand festzuhalten versuchten. Walléns Behandlung von dunstigem Sonnenschein über ruhigen Gewässern und seine Konzentration auf ein Kind am Ufer spiegeln die Mischung aus Naturalismus und poetischer Stimmung der Skagener Schule wider.
Es gibt jedoch aufschlussreiche Unterschiede in der Gewichtung. Peder Severin Krøyer zum Beispiel wurde berühmt für seine Darstellungen der "blauen Stunde" am Strand von Skagen - Werke wie Sommerabend in Skagen -, in denen er mit lockeren Pinselstrichen und einer fast impressionistischen Note dieses flüchtige blaue Licht einfing. Walléns Licht in Afternoon Mood ist das wärmere Leuchten des späten Nachmittags, gemalt mit einer etwas strafferen, gemischten Technik, die seinem akademischen Hintergrund entspricht. Während Krøyer und andere ihre Szenen oft mit einer Vielzahl von Figuren bevölkern - Fischer, die ihre Netze einholen, Künstler beim Abendessen oder elegante Freunde, die am Meer spazieren gehen -, konzentriert sich Walléns Komposition auf eine einzige kleine Figur und schafft eine intime Erzählung der Vorfreude. Diese Zurückhaltung verleiht Walléns Werk eine kontemplative Einsamkeit, die bestimmten ruhigen Skagen-Szenen (wie Anna Anchers einsamen Innenräumen oder Viggo Johansens stillen Familienmomenten) geistig näher steht als den Gruppentableaus von Krøyer. Thematisch malte Wallén seine eigene schwedische Küste und ihre Bewohner, aber er teilte den ethnografischen Respekt der Skagener Künstler vor den lokalen Traditionen und ihre moderne, unidealisierte Sicht auf die Landbevölkerung. Technisch gesehen malten sowohl Wallén als auch die Skagener Maler nach dem Leben in der freien Natur und begannen ihre Studien oft an Ort und Stelle - Krøyers Leinwände enthielten bekanntlich Sandkörner vom Malen am Strand -, aber Wallén, der stets ein akribischer Zeichner war, sorgte für ein ausgefeiltes Finish, das für Salon und Akademieausstellungen geeignet war. Insgesamt kann Wallén als Teil dieser breiteren skandinavischen Bewegung gesehen werden, die den französisch geprägten Pleinair-Realismus mit nordischen Themen verbindet. Sein Werk steht neben dem der Skagen-Maler als regionale Variante: ebenso begeistert vom Licht und dem Leben am Meer, jedoch gefiltert durch seine eigene schwedische Brille und sein persönliches Temperament.
Spätere Karriere und Vermächtnis im nordischen Kontext
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts hatte sich Wallén als angesehener Künstler etabliert und sich sogar auf die Druckgrafik und die Bildhauerei ausgedehnt. Um 1900 ließ er sich in dem Dorf Leksand in der mittelschwedischen Provinz Dalarna nieder - einer Region, die reich an Volkskultur und idyllischen Landschaften ist. Dort schloss er sich einem von Gustaf Ankarcrona geleiteten Künstlerkreis an und wurde Teil einer lokalen Künstlerkolonie, die im Zuge der aufkeimenden Nationalromantik entstanden war. An der Seite von Malern wie Emerik Stenberg, Anselm Schultzberg und anderen widmete sich Wallén den Szenen des schwedischen Landlebens, den Trachten und der historischen Nostalgie, die die nationalromantische Bewegung zelebrierte. Sein Gemälde Kulla i Kackaluva (ein Dalarna-Volksmädchen) von 1902 ist ein Beispiel für die Integration regionaler Volksthemen in die bildende Kunst. Diese Phase unterstreicht Walléns Anpassungsfähigkeit - vom Küstenrealismus in den 1880er Jahren zum patriotischen Regionalismus in den frühen 1900er Jahren - und unterstreicht seine Rolle in der breiteren nordischen Kunstgeschichte, in der viele Künstler des späten 19. Jahrhunderts später ihr nationales Erbe in Thema und Stil aufgriffen.
Vor allem nach 1920 verlangsamte sich Walléns Produktion. Als vielseitiger Handwerker widmete er einen Großteil seiner Energie dem Bau seines eigenen Wohnhauses und Studios in Leksand (fertiggestellt 1917) im traditionellen national-romantischen Holzstil. Er war auch ein großzügiger Mentor und Förderer der Künste in seiner Gemeinde und stiftete schließlich sein Haus und eine Sammlung seiner Werke für die Einrichtung einer Volkshochschule für Kunsthandwerk und Zeichnen in Leksand. Wallén lebte etwas zurückgezogen und verkaufte seine Gemälde Berichten zufolge nur ungern, was dazu führte, dass seine Kunst jahrzehntelang nur selten auf dem freien Markt zu sehen war. Erst im Dezember 1947 - im Alter von 87 Jahren - fand seine erste große Einzelausstellung in Göteborg statt, in der er sein Lebenswerk unter großem Beifall präsentierte. Kurz darauf, im Januar 1948, verstarb er, nur wenige Wochen nachdem er eine späte, aber begeisterte Anerkennung seines künstlerischen Schaffens erfahren hatte.
Gustaf Theodor Wallén gilt heute als talentierter, aber unauffälliger Vertreter der nordischen Kunst. Seine Gemälde befinden sich in schwedischen Museen wie dem Nationalmuseum in Stockholm und dem Dalarnas Museum sowie in der Sammlung der Wallénhallen in Leksand - einem Kulturzentrum, das sein Erbe ehrt. Für zeitgenössische Betrachter und Sammler bietet Walléns Werk einen aufschlussreichen Einblick in das nordische Kunstmilieu des späten 19. Jahrhunderts. Sein frühes Gemälde von Vitemölla mit seinem goldenen Licht und seinem ruhigen, erzählerischen Realismus ist das schwedische Gegenstück zu den Meisterwerken von Skagen aus derselben Zeit und verdient ebenso viel Anerkennung. In Walléns Oeuvre treffen akademisches Können, Pleinair-Innovation und tiefe regionale Verbundenheit aufeinander - eine Kombination, die nicht nur jede Galeriepräsentation seiner Küstenszene aus den 1880er Jahren bereichert, sondern auch die allgemeine Geschichte des Aufblühens der skandinavischen Kunst zu Beginn der Moderne beleuchtet.
Condition Report
Das Gemälde wurde vor kurzem von einem professionellen Kunstrestaurator in Stockholm untersucht und behandelt und sorgfältig restauriert. Der alte, vergilbte Lack wurde durch eine frische, klare Schicht ersetzt, und es wurden einige dezente Retuschen vorgenommen. Die Farben erscheinen nun lebendig und leuchtend und geben dem Werk seine ursprüngliche Brillanz zurück. Wie es für Gemälde dieses Alters typisch ist, gibt es feine, stabile Craquelés. Im mittleren Bereich sind einige schwache Druckspuren von der Bahre sichtbar, die jedoch sehr gering sind. Insgesamt ist das Werk in ausgezeichnetem Zustand. Der Originalrahmen ist im Lieferumfang enthalten und weist ein paar kleine Reparaturen auf.
Quellen
Urban Windahl: Gustaf Theodor Wallén - Skåne, Concarneau, Capri, Stockholm, Leksand, Stiftelsen Walléngården, 1993.
Archiv der Wallénhallen-Stiftung, Leksand.
Auktionskataloge, einschließlich Bukowskis, für biografische und kunstwerkspezifische Details.
Collection Hirschsprung, Kopenhagen - Materialien zu den Skagen-Malern und zur Pleinair-Praxis.
Nationalmuseum, Stockholm - Sammlungsnotizen zu Walléns Werken.
Allgemeiner kunsthistorischer Kontext aus skandinavischen Kunstmonographien und Museumspublikationen über das nordische Licht und die Pleinair-Bewegungen des späten 19. Jahrhunderts.
- Schöpfer*in:Gustaf Theodor Wallén (1860 - 1948, Schwedisch)
- Entstehungsjahr:1886-1887
- Maße:Höhe: 130 cm (51,19 in)Breite: 180 cm (70,87 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Zustand:Professionell restauriert 2025 mit Ersatz des alten Lacks und kleinen Retuschen. Die Farben sind lebendig, mit feinen, stabilen Craquelés typisch für sein Alter. Geringfügige Läuferspuren, die in einigem Licht sichtbar sind. Ausgezeichneter Gesamtzustand. Rahmen mit kleinen Mängeln.
- Galeriestandort:Stockholm, SE
- Referenznummer:1stDibs: LU1445216789962
Anbieterinformationen
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