James Bama

The Devil in Bucks County, Paperback-Cover

1967

Der gebürtige New Yorker James Bama schafft fotorealistische Figuren und Gemälde, die den alten "Wilden Westen" einfangen. Er setzt seine zahlreichen Fotografien in Gemälde um, deren Oberflächen so glatt und seidig sind, dass manche ihn als den "Vermeer des Westens" bezeichnen (McGarry 30). Er machte seinen Abschluss an der New York City's High School of Music and Arts und diente anschließend drei Jahre lang beim Militär. Er besuchte die Art Students League und wurde ein bekannter Illustrator in New York, der für die Saturday Evening Post, Argosy und Reader's Digest arbeitete. Außerdem gestaltete er über sechzig Buchcover für Doc Savage-Bücher von Bantam Press. 1968 zogen er und seine Frau nach Wyoming, wo er seine Arbeit als Illustrator fortsetzte und sich nicht besonders für Westernthemen interessierte. Durch die Teilnahme an Powwows, Rodeos und Reenactments interessierte er sich jedoch zunehmend für die Menschen vor Ort und gab 1971 die Illustration auf. Er arbeitet in einem von ihm und seiner Frau gebauten Heimstudio. Er fotografiert seine Motive in Schwarz-Weiß, vergrößert die Fotos und fertigt einen Umriss auf Pauspapier an.