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Jean-Jules-Antoine Lecomte du NouÿJ A Lecomte du Nou (1842-1923) Eine orientalische Straße, Ölskizze
Angaben zum Objekt
Jean-Jules-Antoine Lecomte du Nouÿ (1842-1923)
Eine orientalische Straße
öl auf Leinwand
11.5 x 14 cm
keine Unterschrift
In gutem Zustand, Leinwand ohne Keilrahmen, einfach unter Glas gerahmt.
In einem modernen Rahmen: 22 x 26. 5 cm
Provenienz:
wie auf der Rückseite angegeben, Galerie Emeric Hahn, Paris
Privatsammlung, England
Ein weiteres schönes Beispiel für eine Ölskizze, für die Lecomte du Nouÿ bekannt ist und geschätzt wird. Aber auch, wie wir es in einer anderen Ölskizze von Rücken und Schulter sehen konnten, eine fragmentarische Studie.
Der Künstler verwendet den gleichen Rahmungsprozess, um ein Fragment zu malen, das eine Komposition vorschlägt. Er überlässt es der Phantasie des Betrachters seines Werks, dieses Fragment zu vervollständigen. In diesem Sinne war Lecomte du Nouÿ ein sehr innovativer und überraschender Künstler.
Jean-Jules-Antoine Lecomte du Nouÿ wurde am 10. Juni 1842 in Paris geboren.
Ursprünglich aus dem Piemont stammend, war seine Familie seit dem vierzehnten Jahrhundert in Frankreich ansässig und hatte zum Zeitpunkt seiner Geburt den Status eines Adligen erreicht
Er war ein französischer orientalistischer Maler und Bildhauer.
Er wurde stark von den Werken und Lehren von Charles Gleyre und Jean-Léon Gérôme beeinflusst. Inspiration für seine Kunst fand Lecomte du Nouÿ auf ausgedehnten Reisen nach Griechenland, der Türkei, Ägypten, Rumänien und Italien.
Der thematische Inhalt von Lecomte du Nouÿs Werk war hauptsächlich figürlich, aber auch eine breite Palette von Bildern, darunter klassische, historische und religiöse.
Lecomte du Nouÿ ist dafür bekannt, dass er trotz der zu seinen Lebzeiten aufkommenden impressionistischen, fauvistischen und konstruktivistischen Kunstströmungen seinem detaillierten, realistischen Stil über die gesamte Dauer seiner Karriere treu geblieben ist. Sein Werk soll wesentlich zur Etablierung eines ikonischen Repertoires des Orients im neunzehnten Jahrhundert beigetragen haben. 1932 wurde eine Pariser Straße nach ihm benannt.
Lecomte du Nouÿ zeigte schon in jungen Jahren eine starke Neigung zur bildenden Kunst und soll bereits im Alter von 6 Jahren Porträts seines Vaters und seines Onkels gemalt haben.
Die künstlerische Begabung des jungen Jean-Jules-Antoine Lecomte du Nouÿ veranlasste ihn 1861 im Alter von 19 Jahren, Schüler im Atelier des Schweizer Künstlers Charles Gleyre zu werden. Unter Gleyres Anleitung lernte Jean-Jules-Antoine die Bedeutung des individuellen Stils kennen und erwarb die Grundlagen der kreativen visuellen Darstellung.
Später vervollkommnete Lecomte du Nouy seine Kenntnisse der künstlerischen Form unter der Anleitung von Jean-Léon Gérôme, einem berühmten Maler des Akademismus. In dieser Zeit erlernt Jean-Jules-Antoine die Präzision, die für die Darstellung der "schönen Natur" erforderlich ist - ein Illustrationsstil, der darauf abzielt, die schönste Form der Natur darzustellen. Dies wurde später zu einer der wichtigsten Techniken in Lecomte du Nouÿs Kunstwerk.
Im Jahr 1865 begleitete Du Nouÿ seinen Künstlerkollegen Félix Auguste Clément auf dessen Reise nach Kairo, Ägypten. Nach dieser Reise versuchte der junge Lecompte du Nouy, die Opulenz des Orients darzustellen. In späteren Jahren setzte er seine Reisen fort und besuchte Länder wie Italien und Griechenland. Lecompte du Nouy ließ sich von allen sozialen, historischen und literarischen Facetten der fremden Kultur inspirieren.
Der orientalistische Stil zeichnet sich vor allem durch seinen Inhalt aus, aber auch durch seinen zurückhaltenden Realismus und die Genauigkeit, mit der die menschliche Gestalt dargestellt wird. Letzteres ist ein herausragendes Merkmal der von der Académie des Beaux-Arts vertretenen Methoden des 19. Jahrhunderts. Du Nouÿ war eine herausragende Persönlichkeit im Bereich der akademischen Kunst und vertrat einen regelbasierten künstlerischen Stil mit ausgeprägter Kunstfertigkeit und formaler Komposition. Die künstlerische Komposition seiner Gemälde wurde häufig durch die Verwendung von Halblicht ergänzt, was seinen Werken eine gewisse Dramatik und Melancholie verlieh. Manche, wie Alan Braddock, halten Du Nouÿ bis heute für ausgesprochen modern für seine Zeit, da sein Werk direkt und indirekt einige der wichtigsten Themen seiner Zeit ansprach, wenn auch aus einer ausgesprochen konservativen Perspektive: Kolonialismus, internationaler Handel, Geschlecht, Religion und Geschichte. Du Nouÿ verbrachte den größten Teil seiner späteren Lebensjahre in Rumänien. Dort malte er vor allem die königliche Familie und ihre Untertanen, kehrte aber kurz vor seinem Tod am 19. Februar 1923 nach Paris zurück.
Kunstwerke von Lecomyte du Nouy befinden sich in Museen wie dem Cleveland Museum of Art, Dahesh Museum für Kunst in New York, Worcester Art Museum, Musée d'Orsay in Paris, Musée des Beaux-Arts de Nantes, etc....
- Schöpfer*in:Jean-Jules-Antoine Lecomte du Nouÿ (1842 - 1923, Französisch)
- Maße:Höhe: 11,5 cm (4,53 in)Breite: 14 cm (5,52 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Zustand:
- Galeriestandort:Paris, FR
- Referenznummer:Anbieter*in: Inv 4651stDibs: LU111229877292
Jean-Jules-Antoine Lecomte du Nouÿ
Jean-Jules-Antoine Lecomte du Nouÿ wurde am 10. Juni 1842 in Paris geboren. Ursprünglich aus dem Piemont stammend, war seine Familie seit dem vierzehnten Jahrhundert in Frankreich ansässig und hatte zum Zeitpunkt seiner Geburt den Status eines Adeligen erreicht
Er war ein französischer orientalistischer Maler und Bildhauer. Er wurde stark von den Werken und Lehren von Charles Gleyre und Jean-Léon Gérôme beeinflusst. Inspiration für seine Kunst fand Lecomte du Nouÿ auf ausgedehnten Reisen nach Griechenland, der Türkei, Ägypten, Rumänien und Italien. Der thematische Inhalt von Lecomte du Nouÿs Werk war hauptsächlich figürlich, aber auch eine breite Palette von Bildern, darunter klassische, historische und religiöse. Lecomte du Nouÿ ist dafür bekannt, dass er trotz der zu seinen Lebzeiten aufkommenden impressionistischen, fauvistischen und konstruktivistischen Kunstströmungen seinem detaillierten, realistischen Stil über die gesamte Dauer seiner Karriere treu bleibt. Sein Werk soll wesentlich zur Etablierung eines ikonischen Repertoires beigetragen haben, das den Orient im neunzehnten Jahrhundert repräsentiert. 1932 wurde eine Pariser Straße nach ihm benannt. Lecomte du Nouÿ zeigte schon in jungen Jahren eine starke Neigung zur bildenden Kunst und soll bereits im Alter von 6 Jahren Porträts seines Vaters und seines Onkels gemalt haben. 1861, im Alter von 19 Jahren, veranlasste die künstlerische Begabung des jungen Jean-Jules-Antoine Lecomte du Nouÿ ihn, Schüler im Atelier des Schweizer Künstlers Charles Gleyre zu werden. Unter Gleyres Anleitung lernte Jean-Jules-Antoine die Bedeutung des individualistischen Stils kennen und erwarb die Grundlagen der kreativen visuellen Darstellung.
Später vervollkommnete Lecomte du Nouy seine Kenntnisse der künstlerischen Form unter der Anleitung von Jean-Léon Gérôme, einem bekannten Maler des Akademismus. In dieser Zeit erlernt Jean-Jules-Antoine die Präzision, die für die Darstellung der "schönen Natur" erforderlich ist - ein Illustrationsstil, der darauf abzielt, die schönste Form der Natur darzustellen. Dies wurde später zu einer der wichtigsten Techniken in Lecomte du Nouÿs Kunstwerk.
Im Jahr 1865 begleitete Du Nouÿ seinen Künstlerkollegen Félix Auguste Clément auf dessen Reise nach Kairo, Ägypten. Nach dieser Reise versuchte der junge Lecompte du Nouy, die Opulenz des Orients darzustellen. In späteren Jahren setzte er seine Reisen fort und besuchte Länder wie Italien und Griechenland. Lecompte du Nouy ließ sich von allen sozialen, historischen und literarischen Facetten der fremden Kultur inspirieren.
Du Nouÿ verbrachte den größten Teil seiner späteren Lebensjahre in Rumänien. Dort malte er vor allem die königliche Familie und ihre Untertanen, kehrte aber kurz vor seinem Tod am 19. Februar 1923 nach Paris zurück. Werke von Lecomyte du Nouy befinden sich in Museen wie dem Cleveland Museum of Art, dem Dahesh Museum of Art in New York, dem Worcester Art Museum, dem Musée d'Orsay in Paris, dem Musée des Beaux-Arts de Nantes, etc.....
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