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Johann Georg Meyer von BremenThe Chemiker19. Jahrhundert
19. Jahrhundert
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Öl auf Leinwand, rechts unten signiert. Maße 36" x 41" einschließlich des Rahmens. Johann Georg Meyer von Bremen
(deutsch 1813-1886) war ein Genremaler. Er war der Sohn des Bäckermeisters Johann Georg Meyer. Seine Mutter war streng religiös. Ab 1833 studierte er an der Düsseldorfer Kunstakademie, die seit 1826 von Friedrich Wilhelm von Schadow, dem Sohn des Bildhauers Johann Gottfried Schadow, geleitet wurde. Neben Schadow war Karl Ferdinand Son dort sein Lehrer. Meyer eignete sich die notwendigen handwerklichen Fähigkeiten an, um vom Verkauf seiner Bilder leben zu können, was ihm jedoch zunächst nicht gelang. Von 1841 bis 1852 unterhielt er ein eigenes Studio in Düsseldorf. Auf seinen Reisen nach Brüssel und Antwerpen lernte Meyer die Werke von Peter Paul Rubens und Anthonis van Dyck kennen. Im Jahr 1851 heiratete er die Sängerin Julia Beer. Als sein Gemälde Das Gebet einer Witwe auf der Berliner Akademischen Ausstellung die Kleine Goldene Medaille erhielt, zog Meyer im August 1852 nach Berlin, wo er später ein Studio eröffnete. Der Verkauf seiner Werke wurde immer besser; 1838 erhielt er für das Gemälde Mutter und Kind nur 19 Taler und 25 Pfennige, so dass 1886 sein letztes Gemälde Der Liebling in Berlin 25.000 Mark einbrachte. Meyer war vor allem bei Auswanderern nach Amerika beliebt, die in seinen Bildern ein Stück Heimat bewahren wollten. Sein Werk, die Botschaft der Liebe, befindet sich im Metropolitan Museum of Art in New York. 1854 ernannte ihn der König von Preußen zum Professor an der Akademie der Bildenden Künste in Berlin. Nach Reisen in die hessischen, bayerischen und schweizerischen Gebirgsregionen sammelte Meyer Bilder für Genreszenen, die dann vorherrschend wurden. Der Künstler besuchte wiederholt Belgien und zog 1852 nach Berlin, wo er 1863 zum Professor ernannt wurde. Er war Mitglied der Amsterdamer Akademie und wurde 1876 in Philadelphia mit dem Leopold-Orden und einer Medaille ausgezeichnet.
- Schöpfer*in:Johann Georg Meyer von Bremen (1813 - 1886, Deutsch)
- Entstehungsjahr:19. Jahrhundert
- Maße:Höhe: 104,14 cm (41 in)Breite: 91,44 cm (36 in)Tiefe: 7,62 cm (3 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Zustand:
- Galeriestandort:Wiscasett, ME
- Referenznummer:1stDibs: LU506314831032
Johann Georg Meyer von Bremen (deutsch 1813-1886) war ein Genremaler. Er war der Sohn des Bäckermeisters Johann Georg Meyer. Seine Mutter war streng religiös. Ab 1833 studierte er an der Düsseldorfer Kunstakademie, die seit 1826 von Friedrich Wilhelm von Schadow, dem Sohn des Bildhauers Johann Gottfried Schadow, geleitet wurde. Neben Schadow war Karl Ferdinand Son dort sein Lehrer. Meyer eignete sich die notwendigen handwerklichen Fähigkeiten an, um vom Verkauf seiner Bilder leben zu können, was ihm jedoch zunächst nicht gelang. Von 1841 bis 1852 unterhielt er ein eigenes Studio in Düsseldorf. Auf seinen Reisen nach Brüssel und Antwerpen lernte Meyer die Werke von Peter Paul Rubens und Anthonis van Dyck kennen. Im Jahr 1851 heiratete er die Sängerin Julia Beer. Als sein Gemälde Das Gebet einer Witwe auf der Berliner Akademischen Ausstellung die Kleine Goldene Medaille erhielt, zog Meyer im August 1852 nach Berlin, wo er später ein Studio eröffnete. Der Verkauf seiner Werke wurde immer besser; 1838 erhielt er für das Gemälde Mutter und Kind nur 19 Taler und 25 Pfennige, so dass 1886 sein letztes Gemälde Der Liebling in Berlin 25.000 Mark einbrachte. Meyer war vor allem bei Auswanderern nach Amerika beliebt, die in seinen Bildern ein Stück Heimat bewahren wollten. Sein Werk, die Botschaft der Liebe, befindet sich im Metropolitan Museum of Art in New York. 1854 ernannte ihn der König von Preußen zum Professor an der Akademie der Bildenden Künste in Berlin. Nach Reisen in die hessischen, bayerischen und schweizerischen Gebirgsregionen sammelte Meyer Bilder für Genreszenen, die dann vorherrschend wurden. Der Künstler besuchte wiederholt Belgien und zog 1852 nach Berlin, wo er 1863 zum Professor ernannt wurde. Er war Mitglied der Amsterdamer Akademie und wurde 1876 in Philadelphia mit dem Leopold-Orden und einer Medaille ausgezeichnet.
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