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Jennifer Wynne ReevesJennifer W. Reeves „Ohne Titel“ Abstrakte, ikonische, gestreifte Formca. 1996-1999
ca. 1996-1999
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Jennifers "Ohne Titel" scheint eine Landschaft zu sein, aus deren Gräsern eine bunte, gestreifte Form herausragt. Es ist ein ikonisches Bild, das sie in ihre Arbeit einfließen lässt. Der folgende Auszug aus ihrem Artist Statement beschreibt am besten, was sie dabei empfindet: Ich hörte mit den Schneckenbildern auf und begann, rein abstrakte Bilder zu malen. Schließlich entwickelten sich abstrakte Linien und Formen zu "Schriftzeichen". Sie lebten in Landschaften der realistischen Art. Sie waren Abstraktionen auf einer gegenständlichen Reise. Mir kam der Gedanke, dass es sich um die Schnecken handelt. Ich dachte, sie wären weg, aber sie waren es nicht. Mir kam der Gedanke, dass es sich um die Schnecken handelt. Ich dachte, sie wären weg, aber sie waren es nicht. Sie waren die verwandelten Schnecken. Die Schnecken haben sich entwickelt und sind aus ihren Kokons ausgebrochen. Sie waren zu abstrakten "Schmetterlingen" geworden.
Jennifer Wynne Reeves war bekannt für ihre Gemälde, Zeichnungen und Fotografien, die sich mit formalistischen und humanistischen Dilemmata auseinandersetzen. Neben ihren Erfolgen in der Kunstwelt erfreute sich Reeves einer beachtlichen Fangemeinde durch ihre erstaunliche Facebook-Präsenz, in der sie ihre Kunst und ihre tagebuchartige Prosa ineinander verwoben hat.
Reeves Einzelausstellungen fanden unter anderem bei Art & Public in Genf, Gian Enzo Sperone in Rom, Max Protetch, Ramis Barquet und BravinLee in New York City statt. Reeves wurde auch für ihre schriftstellerische Tätigkeit gefeiert. Sie produzierte eine Graphic Novel, The Anyway Ember und Soul Bolt, ein Buch mit Bildern und Prosa. David Pagel, Autor der LA Times, schrieb in einem Bericht über ihre Ausstellung in der CB1 Gallery im Jahr 2015: "Tiefgründig lohnende Arbeiten". Reeves ist Empfänger eines John Simon Guggenheim-Stipendiums.
Es folgt eine Erklärung der Künstlerin über ihre Theorie der Arbeit:
"Vor zwanzig Jahren nannte ich sie noch Schnecken. Am Anfang waren sie wie lange Klumpen ohne Arme und Beine. Machtlos. Schwierig. Gelähmt. Ich dachte, sie seien vielleicht Symbole für Faulheit, Depression oder Angst. Sie haben nichts unternommen. Ich fragte mich, ob ich aufhören sollte, sie zu machen? Sie waren nicht schön. Niemand mochte sie. Niemand wollte sie sich ansehen. Sie waren abstoßend und, schlimmer noch, sie waren lustig. Ich habe das gehasst. Ich wollte ein "ernsthafter" Künstler sein. Ich war hin- und hergerissen. Ich musste die Bilder machen, die mir einfielen, aber es war mir peinlich. Vielleicht war es kein ausgefallener Weg, aber Schnecken zu malen war ehrlicher als Blumen zu malen (nichts gegen Blumenbilder, wohlgemerkt). Es ging um eine moralische Entscheidung. Also beschloss ich, der Schneckenstraße zu folgen. Vielleicht war es eine Straße, die irgendwohin führte? Oder vielleicht auch nicht.
Nach einigen Jahren dachte ich, ich sei in eine Sackgasse geraten. Ich hörte mit den Schneckenbildern auf und begann, rein abstrakte Bilder zu malen. Schließlich entwickelten sich abstrakte Linien und Formen zu "Schriftzeichen". Sie lebten in Landschaften der realistischen Art. Sie waren Abstraktionen auf einer gegenständlichen Reise. Mir kam der Gedanke, dass es sich um die Schnecken handelt. Ich dachte, sie wären weg, aber sie waren es nicht. Mir kam der Gedanke, dass es sich um die Schnecken handelt. Ich dachte, sie wären weg, aber sie waren es nicht. Sie waren die verwandelten Schnecken. Die Schnecken haben sich entwickelt und sind aus ihren Kokons ausgebrochen. Sie waren zu abstrakten "Schmetterlingen" geworden. Kleine Kinder mochten sie. Ich habe das gehasst. Ich wollte ein "ernsthafter" Künstler sein. Ich bin mir nicht sicher, wer sie genau sind. Sie könnten unser Gewissen, unsere Psychologie oder einfach der Teil in uns sein, der sich danach sehnt. Sie könnten Künstler, Modernisten oder die ersten von "uns" sein, die aus dem Meer gekrochen sind. Meine Vermutung ist, dass sie das sind, was uns dazu bringt, etwas zu machen. Ich hoffe, das ist eine gute Sache und schön und wirklich lustig. Wie dem auch sei, ich würde gerne wissen, was es damit auf sich hat". Jennifer Reeves, 2007-2008
Jennifer erhielt ihren BA 1985 vom Principia College Elsah, Illinois. Sie besuchte 1984 die Vermont Studio School in Johnson, Vermont, unter den Lehrern Archie Rand, Al Blaustein und Ron Gorchev sowie Gastlehrern: Janet Fish, James Rosali, Nell Blaine und Alice Neel.
Jennifer Wynne Reeves füllte eine Lücke in der Kunstwelt, als sie 2008 begann, auf Facebook zu posten. Indem sie Bilder ihrer Gemälde mit außergewöhnlicher Prosa kombinierte, verwandelte Reeves ihre Seite ungewollt in einen virtuellen Salon mit 5000 Freunden. Als Mentor, Provokateur und Muse regte Reeves nachdenkliche und manchmal hitzige Debatten über den Zustand der Kunstwelt an. Sie warf den Kunstkritikern ihren Provinzialismus vor, hielt wenig von heiligen Kunstkühen und gab ihre Ideen und Techniken bereitwillig an andere Künstler weiter. Reeves hat die von ihr auf Facebook geposteten Bilder aus dreißig Jahren produktiver Malerei ausgewertet. Die vielschichtigen, texturierten, abstrakten und gegenständlichen Arbeiten von Reeves laden den Betrachter dazu ein, unter die Oberfläche zu schauen, so wie ihre Prosa festgefahrene Überzeugungen und Meinungen in Frage stellt.
Ein Auszug aus Facebook:
April 27, 2011
Picasso hat seine Liebhaber nicht gemalt. Er malte seine Vorstellung von seinen Liebhabern, nein, nicht ganz. Er hat die Liebe selbst gemalt. Er hat verschiedene Arten der Liebe gemalt. Sex-Liebe, Mutter-Liebe, Traurige-Liebe, Gefolterte-Liebe, Friedens-Liebe, Alternde-Liebe, Penis-Liebe, aber nicht göttliche Liebe. Das war das Gebiet von Matisse und vielleicht der Grund, warum er sich so zu ihm hingezogen fühlte und umgekehrt. Trotzdem finde ich, dass sein Spruch etwas Göttliches an sich hat. Okay, ich nehme das zurück. Er hat die göttliche Liebe gemalt. Das liegt an den Gitarren, an der Liebe zur Kunst. Ich weiß, dass er ein bekennender Atheist war. Er weigerte sich, in die Kapelle von Matisse zu gehen, aber Jahre nach Matisses Tod ging er doch. Die Empfangsdame gab ihm einen Umschlag. Es war ein Brief von Matisse. Da stand so etwas wie: "Ich wusste, dass du glaubst". Diese beiden Männer, diese beiden Künstler, hatten ein gutes Verhältnis zueinander. Es spielte keine Rolle, auf welcher Seite sie standen, welchen Namen sie für die Liebe benutzten, Gott oder nicht. Das spielte keine Rolle. Das ist es, was Kunst leisten kann. Deshalb habe ich meine Liebe dorthin gelegt, und ich vermute, ich bin nicht der Einzige.
November 17, 2012u2028
Ich beginne zu malen. Ich drücke die Klumpen auf der Palette aus. Ein kleiner Klecks spricht zu mir. Er scheint zu sagen: "Ich bin die Sonne. Du drehst dich um mich." Ich streiche mit meinem Pinsel über ihn und lege ein Stück von ihm auf die Leinwand. Ich sage: "Ich bin die Sonne. Du drehst dich um MICH!" Und so geht das Gespräch bis zum Ende des Stücks, wenn die Farbe verstummt und die Stille golden ist. Ich denke, dass jedes gelungene Werk zeigt, dass die Materie nur ein Schatten ist und wir uns trotz aller gegenteiligen Behauptungen nicht vor den Schatten verbeugen müssen. Wir sind größer, als wir wissen. Wir sind Königinnen, Häuptlinge, Meister, die Künstler unseres eigenen Schicksals. Ich betrete dieses große Studio namens Leben und stelle fest, dass ich eins bin mit dem Seelenfeuer, dem zentralen Licht des Seins. Und ich male, um ihrem großen Schweigen zu dienen.
Ungerahmt misst das Stück: 16h x 28w
- Schöpfer*in:Jennifer Wynne Reeves (1963 - 2014, Amerikanisch)
- Entstehungsjahr:ca. 1996-1999
- Maße:Höhe: 53,34 cm (21 in)Breite: 83,82 cm (33 in)Tiefe: 5,72 cm (2,25 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Zustand:
- Galeriestandort:Detroit, MI
- Referenznummer:1stDibs: LU1286112846752
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