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1 von 6
Norman WilkinsonTower of London1960
1960
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Angaben zum Objekt
Norman Wilkinson
Tower of London
Öl auf Leinwand, links unten signiert, verso datiert Juni 1960
Bildgröße: 23 1/2 x 17 1/2 Zoll (59,6 x 44,5 cm)
Original vergoldeter Rahmen
Provenienz
Tryon-Galerie
Gekauft von Werner Schnyder (siehe oben)
Private Sammlung
Gemalt in den 1960er Jahren, als die Themse noch stark befahren war und die Kräne an den Dämmen noch in Betrieb waren. Auf diesem Gemälde sehen wir den Tower of London im Hintergrund auf der anderen Seite der Themse. Im Vordergrund zieht ein Dampfschlepper Fracht, während Ausflugsschiffe vorbeifahren.
Norman WilkinsonWilkinson wurde in Cambridge, England, geboren und besuchte die Berkhamsted School in Hertfordshire und die St Paul's Cathedral Choir School in London. Seine frühe künstlerische Ausbildung erhielt er in der Umgebung von Portsmouth und Cornwall sowie an der Southsea School of Art, wo er später auch unterrichtete. 21-jährig studierte er akademische Figurenmalerei in Paris, interessierte sich aber bereits für maritime Themen. Obwohl er schon früh ein Studium der Figurenmalerei in Paris absolvierte, bestärkte ein weiteres Studium bei dem Fluss- und Küstenmaler Louis Grier in Cornwall Wilkinsons wachsende Überzeugung, dass er sich auf maritime Themen konzentrieren sollte, die er meisterhaft beherrschte.Norman Wilkinson war ein erfolgreicher Marinemaler und Illustrator. Er war auch für die Entwicklung des Konzepts der "Blendentarnung" für britische Kriegsschiffe während des Ersten Weltkriegs verantwortlich. Als Plakatkünstler erreichte er jedoch sein höchstes künstlerisches Niveau. 1905 wurde Wilkinson von der London and North Western Railways beauftragt, ein Plakat zu entwerfen, das für die Eisenbahn-/Dampfverbindung nach Irland warb. Er erkannte die Chance, einen neuen Ansatz für die Gestaltung von Eisenbahnplakaten zu schaffen, indem er das Produkt als ein Element einer größeren Landschaft darstellte - ein revolutionäres Konzept, das die Entwicklung des Bildplakats maßgeblich beeinflusst hat. In den 1920er Jahren organisierte er die berühmte Auftragsvergabe von Plakatentwürfen an Mitglieder der Royal Academy für die London Midland and Scottish Railway Company. Wilkinson war der Meinung, dass die Kunst in der Werbung eine wichtige Rolle spielen sollte. Seine Plakate waren gut durchdacht und in kräftigen Farbtönen gehalten, wobei die Farbe Schwarz geschickt zur Verstärkung des Designs eingesetzt wurde. Er war, in seinen Worten, "der Vater und die Mutter des künstlerischen Plakats auf englischen Bahnhöfen". Seine Karriere als Illustrator begann mit einer ersten Annahme durch die Illustrated London News im Jahr 1898, eine Publikation, mit der er lange verbunden war. Er unternahm zahlreiche Auslandsreisen in Europa, im Mittelmeerraum sowie in Nord- und Südamerika. In beiden Weltkriegen war Wilkinson maßgeblich an der Entwicklung von Tarntechniken beteiligt und präsentierte der Nation eine große Serie von Bildern, die sich mit dem Krieg zur See befassten. Wilkinsons Werke sind im National Maritime Museum, in der Royal Academy, der Royal Society of British Artists, dem Royal Institute of Painters in Water Colours, der Fine Art Society und der Royal Society of Artists zu sehen. Das Imperial War Museum besitzt über 30 Schiffsmodelle, die von Wilkinson in verschiedenen Blendschemata bemalt wurden, meist aus dem Jahr 1917.
- Schöpfer*in:Norman Wilkinson (1878 - 1971, Britisch)
- Entstehungsjahr:1960
- Maße:Höhe: 44,45 cm (17,5 in)Breite: 59,69 cm (23,5 in)
- Weitere Editionen und Größen:23 1/2 x 17 1/2 inches Preis: 13.623 €
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Zustand:
- Galeriestandort:London, GB
- Referenznummer:1stDibs: LU52415636302
Norman Wilkinson
Der 1898 in Cambridge geborene und an der Southsea School of Art ausgebildete Norman Wilkinson ist für seine grafischen Arbeiten bekannt, insbesondere für seine Plakatmotive für die britische Eisenbahn, aber auch für etwas ganz Unglaubliches: Wilkinson revolutionierte die Kunst der Marinetarnung. Nachdem er während des Ersten Weltkriegs als Mitglied der Royal Navy Volunteer Reserve zu U-Boot-Patrouillen in den Dardanellen, Gallipoli und Gibraltar abkommandiert worden war, war Wilkinson zutiefst beunruhigt über den beispiellosen Erfolg, den die deutsche U-Boot-Flotte bei der Torpedierung britischer Schiffe hatte. Er hoffte, eine Lösung für diese klaffende Schwachstelle zu finden, und in einem blitzartigen Moment hatte er eine Erleuchtung, die alles verändern sollte. Wilkinson schreibt in seiner Autobiografie A Brush With Life (Seeley, 1969), dass er erkannte, dass ein Schiff so gemalt werden kann, dass seine Form vor dem Meer und dem Himmel verborgen bleibt. In seinen eigenen Worten erklärt Wilkinson, dass der Rumpf eines Schiffes "nicht für schlechte Sichtbarkeit, sondern so getarnt werden kann, dass die Form des Schiffes aufgebrochen wird und ein U-Boot-Offizier den Kurs des Schiffes nicht mehr erkennen kann". Nach einigen Vorversuchen wurde die von Wilkinson als "Blendentarnung" bezeichnete Theorie von der britischen Admiralität akzeptiert, und Wilkinson wurde mit der Leitung der Tarneinheit der Marine beauftragt. Die Einheit, die ihr Hauptquartier im Keller der Königlichen Akademie der Künste hatte, bestand aus Wilkinson und etwa zwei Dutzend "Camoufleurs"; sie waren Künstler, Studenten, Modellbauer und Berater, darunter ein Zoologe. Die Blendschemata wurden an Modellen getestet und dann an Künstler verteilt, die in den Docks stationiert waren, wo die Schiffe bemalt werden sollten. Am Ende des Krieges wurde Wilkinson offiziell zum Erfinder der Blendentarnung erklärt und für seinen Beitrag ausgezeichnet. Wilkinson machte eine lange und gefeierte Karriere als Maler von maritimen Szenen, Marineschiffen und Kriegsschiffen. Von 1936 bis 1963 war er Präsident des Royal Institute of Painter in Water Colours (RI) (er wurde 1906 zum Mitglied gewählt); 1919 wurde er zum Honourable Marine Painter to the Royal Yacht Squadron gewählt, und er war Mitglied der Royal Society of British Artists, des Royal Institute of Oil Painters, der Royal Society of Marine Artists und der Royal Scottish Society of Painters in Watercolour. Im Jahr 1918 wurde er zum Officer of the Order of the British Empire (OBE) und 1948 zum Commander of the Order (CBE) ernannt. Im Januar 1920 wurde er zum Ritter (Chevalier) des belgischen Kronenordens ernannt. Zu den vielen bemerkenswerten Punkten in Wilkinsons Karriere gehört, dass sein Gemälde Plymouth Harbour, das von der Cunard White Star Lines für den Raucherraum der ersten Klasse der RMS Titanic in Auftrag gegeben wurde, auf See verloren ging, als es mit dem Schiff unterging. Wilkinson hatte auch ein vergleichbares Gemälde mit dem Titel The Approach to the New World für das Schwesterschiff der Titanic, die RMS Olympic, geschaffen. Dieses Werk ist in dem Film A Night to Remember von 1958 in Szenen an Bord der Titanic zu sehen, wo es als Ersatz für Plymouth Harbor dient.
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Ein interessanter Aspekt ihrer Arbeit ist die Aufzeichnung der Geschichte Alexandrias, indem sie a) berühmte Straßen/Gebiete mit ihrer Architektur, ihren Menschen und ihrem Geist porträtiert, ohne Details wie den Straßennamen und die Straßennummer zu vergessen, und b) typisch ägyptische Persönlichkeiten wie "Aam Hassan" mit seinem Tarboosh, den "Goza-Mann" mit seinem wahnsinnigen Auge und "The Water Department" persönlich mit seinen hängenden Augen und seinem Regierungsabzeichen und c) die. Als Weltreisende konnte sie auch den Geist und den Lebensstil verschiedener Orte auf der ganzen Welt wie Paris, San Francisco, Istanbul und Österreich darstellen. Ihre Themen reichen dabei von Porträts und sozialen Kommentaren bis hin zu Stadtlandschaften...
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