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Fernand ToussaintStillleben mit Blumen in einer Vase und Fächer" von Fernand Toussaint ( 1873 - 1956 )Mitte des 20. Jahrhunderts
Mitte des 20. Jahrhunderts
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Fernand Toussaint
1873 - Brüssel - 1956
Belgischer Maler
Stillleben mit Blumen in einer Vase und gefaltetem Fächer".
Signatur: signiert unten links 'Toussaint'.
Medium: Öl auf Leinwand
Abmessungen: Bildgröße 80 x 100 cm, Rahmengröße 107 x 127 cm
Biographie: Fernand Toussaint entwickelte sich zu einem exquisiten Maler, einem Meister der Figuren, weiblichen Akte, Interieurs, Porträts, Blumen, Landschaften und Seestücke. Er wurde 1873 in der bezaubernden Stadt Brüssel geboren und war zu künstlerischer Brillanz bestimmt. Im zarten Alter von fünfzehn Jahren wurde er in die heiligen Hallen der Königlichen Akademie der Schönen Künste in seiner Heimatstadt aufgenommen, wo sein Weg zur kreativen Meisterschaft begann. Unter der Anleitung von Jean Portaels, einem visionären Mentor, der die Kunst des Zeichnens verehrte, entflammte Fernands künstlerischer Geist.
Er war auf zahlreichen belgischen und internationalen Ausstellungen vertreten und zog mit seiner Kunst in den Bann. Paris winkte, und dort traf er auf den leuchtenden Alfred Stevens. Unter der Anleitung von Stevens' Weisheit schmiedete Fernand seinen eigenen, unverwechselbaren Stil, einen Wandteppich aus Eleganz, akribischer Zeichenkunst und einem ungezügelten impressionistischen Pinsel. Die Leinwand wird zu seinem Reich der Porträtmalerei, und auf dem Salon des Artistes Français erzielt er mit einer Medaille dritter Klasse einen glänzenden Erfolg. Botschafter und berühmte Persönlichkeiten wie König Leopold II. und Kardinal Micara wurden in seinen Porträts festgehalten.
Die Brüsseler Galerien und die angesehene Société des artistes Français würdigten ihn mit Medaillen, die ihm 1901 und 1929 verliehen wurden. Seine siegreiche Kreation zierte die Seiten der einflussreichen Pariser Zeitschrift L'Illustration. Lucien Solvay, der durch die Korridore der Kunstkritik schallte, erklärte Fernand zu einem Maler von unanfechtbarer Integrität, der mit tiefem Wissen ausgestattet ist. 1929 erklärte der Kunstkritiker Mario de Marchi Fernand zum unangefochtenen Meister der weiblichen Anmut und des Reizes.
Seine Leinwände sind betörend, jeder Strich seiner Technik durchdrungen von einer Symphonie aus Farben und Einfallsreichtum. Fernand Toussaint erweckte die typischen Salonbilder des 19. Jahrhunderts zum Leben, deren Konturen vom Einfluss Manets und der Impressionisten geprägt sind und die einen beschwingten Tanz zwischen Landschaften und Figuren darstellen. Seine Pinselführung war opulent, er skizzierte Profile mit einem Reichtum, der ein Gefühl des Ätherischen hervorrief. In seinen Werken wird durch ein harmonisches Zusammenspiel von Elementen ein Bild von Romantik und Aristokratie gewebt, ein Reich, das sowohl raffiniert als auch von einem zarten Nebel verhüllt ist.
Seine Kunst verströmt die Essenz des französischen Impressionismus und ehrt gleichzeitig das Erbe der englischen Porträtmalerei. Fernand war ein Meister der Sensibilität und hauchte der weiblichen Form Leben ein, indem er ihre Essenz mit einer Ehrfurcht einfing, die keine Grenzen kannte. Sein Werk ist ein beredtes Zeugnis einer Zeit, in der der Reiz und die Bescheidenheit der Frau hochgehalten wurden. Selbst im Bereich der zarten Akte verschaffte er sich mit jedem Pinselstrich unendlichen Respekt.
Im Jahr 1956 endete Fernands irdisches Kapitel und er hinterließ ein Vermächtnis, das bis heute nachwirkt. Heute sind seine Werke verehrte Schätze, die von Kunstliebhabern auf der ganzen Welt geschätzt werden. Museen wie das Musée Charlier in Brüssel, das Museé Ixelles und das Antwerpener Vleeshuis beherbergen seine bezaubernden Kreationen. Jeder Schriftzug ist ein Zeugnis einer Welt, in der Schönheit und Anmut in Farbtönen und Texturen gefeiert wurden, die nur seine Hand zaubern konnte.
- Schöpfer*in:Fernand Toussaint (1873 - 1956, Belgisch)
- Entstehungsjahr:Mitte des 20. Jahrhunderts
- Maße:Höhe: 107 cm (42,13 in)Breite: 127 cm (50,01 in)Tiefe: 10 cm (3,94 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Zustand:Das Kunstwerk wird elegant in einem schönen Rahmen präsentiert, der tadellos in seinem guten Zustand erhalten ist. Das Werk wird in einem Zustand präsentiert, der für eine sofortige Hängung in einer Galerie geeignet ist, nachdem es einer professionellen Prüfung unterzogen wurde.
- Galeriestandort:Knokke, BE
- Referenznummer:1stDibs: LU2006214868452
Fernand Toussaint
Fernand Toussaint entwickelte sich zu einem exquisiten Maler, einem Meister der Figuren, weiblichen Akte, Interieurs, Porträts, Blumen, Landschaften und Seestücke. Er wurde 1873 in der bezaubernden Stadt Brüssel geboren und war zu künstlerischer Brillanz bestimmt. Im zarten Alter von fünfzehn Jahren wurde er in die heiligen Hallen der Königlichen Akademie der Schönen Künste in seiner Heimatstadt aufgenommen, wo sein Weg zur kreativen Meisterschaft begann. Unter der Anleitung von Jean Portaels, einem visionären Mentor, der die Kunst des Zeichnens verehrte, entflammte Fernands künstlerischer Geist. Er war auf zahlreichen belgischen und internationalen Ausstellungen vertreten und zog mit seiner Kunst in den Bann. Paris winkte, und dort traf er auf den leuchtenden Alfred Stevens. Unter der Anleitung von Stevens' Weisheit schmiedete Fernand seinen eigenen, unverwechselbaren Stil, einen Wandteppich aus Eleganz, akribischer Zeichenkunst und einem ungezügelten impressionistischen Pinsel. Die Leinwand wird zu seinem Reich der Porträtmalerei, und auf dem Salon des Artistes Français erzielt er mit einer Medaille dritter Klasse einen glänzenden Erfolg. Botschafter und berühmte Persönlichkeiten wie König Leopold II. und Kardinal Micara wurden in seinen Porträts festgehalten. Die Brüsseler Galerien und die angesehene Société des artistes Français würdigten ihn mit Medaillen, die ihm 1901 und 1929 verliehen wurden. Seine siegreiche Kreation zierte die Seiten der einflussreichen Pariser Zeitschrift L'Illustration. Lucien Solvay, der durch die Korridore der Kunstkritik schallte, erklärte Fernand zu einem Maler von unanfechtbarer Integrität, der mit tiefem Wissen ausgestattet ist. 1929 erklärte der Kunstkritiker Mario de Marchi Fernand zum unangefochtenen Meister der weiblichen Anmut und des Reizes. Seine Leinwände sind betörend, jeder Strich seiner Technik durchdrungen von einer Symphonie aus Farben und Einfallsreichtum. Fernand Toussaint erweckte die typischen Salonbilder des 19. Jahrhunderts zum Leben, deren Konturen vom Einfluss Manets und der Impressionisten geprägt sind und die einen beschwingten Tanz zwischen Landschaften und Figuren darstellen. Seine Pinselführung war opulent, er skizzierte Profile mit einem Reichtum, der ein Gefühl des Ätherischen hervorrief. In seinen Werken wird durch ein harmonisches Zusammenspiel von Elementen ein Bild von Romantik und Aristokratie gewebt, ein Reich, das sowohl raffiniert als auch von einem zarten Nebel verhüllt ist. Seine Kunst verströmt die Essenz des französischen Impressionismus und ehrt gleichzeitig das Erbe der englischen Porträtmalerei. Fernand war ein Meister der Sensibilität und hauchte der weiblichen Form Leben ein, indem er ihre Essenz mit einer Ehrfurcht einfing, die keine Grenzen kannte. Sein Werk ist ein beredtes Zeugnis einer Zeit, in der der Reiz und die Bescheidenheit der Frau hochgehalten wurden. Selbst im Bereich der zarten Akte verschaffte er sich mit jedem Pinselstrich unendlichen Respekt. Im Jahr 1956 endete Fernands irdisches Kapitel und er hinterließ ein Vermächtnis, das bis heute nachwirkt. Heute sind seine Werke verehrte Schätze, die von Kunstliebhabern auf der ganzen Welt geschätzt werden. Museen wie das Musée Charlier in Brüssel, das Museé Ixelles und das Antwerpener Vleeshuis beherbergen seine bezaubernden Kreationen. Jeder Schriftzug ist ein Zeugnis einer Welt, in der Schönheit und Anmut in Farbtönen und Texturen gefeiert wurden, die nur seine Hand zaubern konnte.
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