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Constant David Ludovic ArtzTier-Ölgemälde einer Ente und einer Ente an einer Flussmündung aus dem 19. JahrhundertC1900
C1900
3.475,36 €
Angaben zum Objekt
Konstante Ludovic Artz
Niederländisch, (1870-1951)
Mutter Ente & Entenküken
Öl auf Platte, signiert
Bildgröße: 9,5 Zoll x 15,25 Zoll
Größe einschließlich Rahmen: 16,5 Zoll x 22,25 Zoll
Ein reizvolles Gemälde einer Entenmutter mit ihren Entenküken von Ludovic Artz. Man sieht eine weiße Ente am Flussufer sitzen, umgeben von ihren fünf Entenküken. Zwei der Entenküken ruhen sich an ihrer Seite aus, während die anderen in der Nähe nach Nahrung suchen.
Constant David Ludovic Artz wurde am 3. Juni 1870 in Paris als Sohn von David Adolph Constant Artz (1837-1890) und Josephine Jouanin geboren. Sein Vater war ein niederländischer Künstler, der mit seiner Familie nach Paris gezogen war, um dort ein Studio einzurichten. Die Familie kehrte 1874 nach Holland zurück und ließ sich in Den Haag nieder. Artz wurde von seinem Vater in Kunst unterrichtet und schrieb sich im Alter von 12 Jahren an der Akademie der Bildenden Künste in Den Haag ein. Außerdem erhielt er Unterricht bei Hendrik Mesdag (1831-1915) und Willem Maris (1844-1910), die einen Einfluss auf seine Thematik hatten.
Er heiratete Johanna Sophia Cecilia Ginjoolen am 5. Juli 1893 in Den Haag. Einer der Zeugen war der Künstler Tony Offermans (1854-1911), bei dem er in seinem Studio in die Lehre gegangen war. Das Paar bekam zwei gemeinsame Kinder, und um sein Einkommen aufzubessern, arbeitete Artz auch als Kunstlehrer. Einer seiner Schüler war Leendert Scheltema (1876-1966).
Nach der Scheidung von seiner ersten Frau im Jahr 1915 heiratete er 1917 Lucie Sophie van der Hoeven. Irgendwann zog er nach Soestdijk und lebte dort bis 1926, als er nach Katwijk am Meer umzog. Er kehrte 1931 nach Soestdijk zurück, wo er am 23. Februar 1951 starb.
Wie sein Vater war auch Artz von der Natur fasziniert, und nachdem er eine Reihe von Landschaften und Seestücken gemalt hatte, begann er mit der Darstellung von Enten und Wasservögeln, meist auf oder an Seen und Flüssen. Er war ein Experte im Malen des Lichtspiels auf dem Wasser und zog es vor, auf kleineren Leinwänden zu arbeiten. Seine Werke befinden sich in privaten und öffentlichen Sammlungen, unter anderem im Rijksmuseum.
Präsentation: Das Werk ist in einem neuen, in England gefertigten vergoldeten Rahmen untergebracht, der sich in einem ausgezeichneten Zustand befindet.
Zustand: Wie bei allen unseren originalen antiken Ölgemälden wird auch dieses Werk in hängefertigem Zustand angeboten, nachdem es professionell gereinigt, restauriert und neu lackiert wurde.
© Benton Fine Art
- Schöpfer*in:Constant David Ludovic Artz (1870 - 1951, Niederländisch)
- Entstehungsjahr:C1900
- Maße:Höhe: 41,91 cm (16,5 in)Breite: 56,52 cm (22,25 in)Tiefe: 6,35 cm (2,5 in)
- Medium:
- Zeitalter:
- Zustand:
- Galeriestandort:Nr Broadway, GB
- Referenznummer:1stDibs: LU156214898342
Anbieterinformationen
5,0
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Alle anzeigenTier-Ölgemälde aus dem 19. Jahrhundert mit Enten und Enten neben einem Fluss
Von Constant David Ludovic Artz
Konstante Ludovic Artz
Niederländisch, (1870-1951)
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Enten Öl auf leinwand Gemälde von Keller-Kühne Josef Woldemar
Enten - Keller-Kühne Josef Woldemar (1902 - 1991)
Maße des Werks: 49 x 79 cm
Maße mit Rahmen: 59 x 89 cm
Technik: Öl auf Leinwand
Zeitraum: 1950s
Schönes Gemälde, das eine Gruppe von vier Enten bei der Rast darstellt.
Josef Woldemar Keller-Kühne (23. April 1902 München - 9. März 1991 Miesbach)
Leben und Arbeit
Josef Woldemar Keller-Kühne studierte von 1921 bis 1930 an der Akademie der Bildenden Künste in München. Zu seinen Lehrern gehörten damals Heinrich von Zügel und Angelo Jank. In den Semesterferien reiste er nach Österreich, Ungarn, Frankreich, Lettland und Finnland.
Ab 1922 war Keller-Kühne mit Gemälden auf Ausstellungen in München vertreten. Schon damals waren seine Lieblingsthemen Tiere. Im Jahr 1925 wurde ihm eine Professur in Budapest angeboten, die er jedoch ablehnte. Im Sommer 1926 reiste Keller-Kühne mit Daisy Campi und Hermann Euler nach Paris.
Im Jahr 1930 schloss Keller-Kühne seine akademische Ausbildung ab. In der von seinem Lehrer Heinrich von Hügel ausgestellten Akademie-Urkunde heißt es u.a.: "Der Unterzeichnete überreicht seinem ehemaligen Schüler Keller-Kühne das Zeugnis, dass es ihm gelungen ist, sein außergewöhnliches Talent auf die höchste Stufe zu bringen
1931 trat Keller-Kühne in die NSDAP ein (Mitgliedsnummer 530.791). Am 6. Juli 1931 wurden acht Werke von Keller-Kühne bei einem Brand in der UNO zerstört. Am 23. April 1936 heiratete Keller-Kühne in München Maria Stemplinger. Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor: Tilman, Imma und Florentine.
Ab 1942 arbeitete Keller-Kühne als Fassadenmaler in Griechenland, Polen und Frankreich. 1944 wurden die Wohnung (Adalbertstr. 78) und das Atelier (Adalbertstr. 57) in München durch einen Angriff zerstört. Keller-Kühne zog anschließend mit seiner Familie nach Großschwaig (Kreis Miesbach) und mietete Ende 1944 die historische Schmiede in Bach.
1951 zog Keller-Kühne mit seiner Familie nach Harzberg (Miesbach), wo er seither lebt und arbeitet. Er widmete sich mehr der Jagd und arbeitete weiterhin als Maler. Neben Tiermotiven wurden auch Landschaften, Stadtansichten und Porträts geschaffen.
Josef Woldemar Keller-Kühne war Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft.
Ausstellungen
1922: Erstmalige Teilnahme an der "Münchner Kunstausstellung" im Glaspalast (mit der Ölstudie "Kühe" (Katalognummer 890)). Mit Ausnahme der Jahre 1926 und 1929 war die Keller-Kühne bis 1931 auf jeder "Münchner Kunstausstellung" vertreten, meist mit mehreren Werken. In den Jahren 1927 und 1928 stellte er in der "Münchner Secession" und in den übrigen Jahren in der "Münchner Künstlergenossenschaft (MKG)" aus.
1929; Künstlerische Vereinigung München, München
1931-1933: Teilnahme an den Münchner Kunstausstellungen, die aufgrund des Brandes des Glaspalastes im Deutschen Museum in München stattfanden
1932: Teilnahme an der "Münchner Kunstausstellung" (Kunstpalast Düsseldorf)
1933: Teilnahme an der Ausstellung "Sonderausstellung der Münchner Künstlergenossenschaft zur Förderung von Spenden für die nationale Arbeit und Winterhilfe" (Münchner Künstlergenossenschaft, München)
1934-1935: Teilnahme an der "Großen Münchner Kunstausstellung" (Neue Pinakothek, München)
1935: Teilnahme an der Ausstellung "Künstler aus München" (Preußische Akademie der Künste, Berlin)
1935: Sonderausstellung zur Keller-Kühne in der Städtischen Galerie Nürnberg (mit insgesamt 56 Werken)
1936: Teilnahme an der Ausstellung "50 Jahre Landschaftsmalerei und Porträtplastik in München" (Neue Pinakothek, München)
1936: Teilnahme an der Ausstellung "50 Jahre Landschaftsmalerei und Porträtplastik in München" (Neue Pinakothek, München)
1937: Teilnahme an der "Münchner Jahresausstellung" (Neue Pinakothek, München)
1937: Teilnahme an der Ausstellung "Figur und Komposition im Bild und an der Wand" (Neue Pinakothek, München)
1937: Teilnahme an der Ausstellung "Arbeit in der Kunst" (Münchener Messegelände)
1937: Teilnahme an der Ausstellung "Deutsche Kunst" (organisiert von der NS-Kulturgemeinde, Ausstellungsgebäude Lichtentaler Allee, Baden-Baden)
1937: Teilnahme an der "Tierkunstausstellung" (organisiert von der Nationalsozialistischen Kulturgemeinschaft, Ausstellungsgebäude Tiergartenstraße, Berlin)
1938: Teilnahme an der "Kunstausstellung" (organisiert von der NS-Gemeinschaft Kraft durch Freude, Hamburger Kunsthalle)
1938-1944: Teilnahme (mit insgesamt 18 Gemälden) an großen deutschen Kunstausstellungen im Haus der Deutschen Kunst (München). Drei Gemälde wurden von Adolf Hitler erworben ("Nusshäher" (1938), "Kälber im Stall" (1939), "In Feuerstellung" (1940) und eines von Martin Bormann ("Zenzerl").
1938-1942: Teilnahme an der "Münchner Kunstausstellung" (Maximilianeum, München)
1941: Teilnahme an der Ausstellung "Die Münchner Künstler erleben den Krieg" (Kulturamt München)
1943: Teilnahme an der Ausstellung "Westdeutsche Künstler - Münchner Designer" (Städtische Galerie München)
Anfang 1944: Teilnahme an der Ausstellung "Deutsche Künstler" Keller-Kühne war hier mit dem Gemälde "Manrico" (Pferdekopf des berühmten Springreiters "Manrico") vertreten.
Juni-Juli 1944: Teilnahme an der Salzburger Ausstellung (Erweiterung der vorherigen Ausstellung in Breslau). Keller-Kühne war mit sechs Werken vertreten, darunter das Gemälde "Meine Frau", für das er 1943 den Leibl-Sperl-Preis der Stadt Rosenheim erhielt.
1982: Jubiläumsausstellung in Miesbach, anlässlich des 80. Geburtstages
Presse
1926: Kunstpreis der Stadt München für das Gemälde Stier...
Kategorie
Vintage, 1950er, Deutsch, Gemälde
Materialien
Leinwand