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Margaret Maitland Howard
Pan Gott der Natur Panflöte spielend Mythologischer Akt mit Tieren Ölgemälde

Angaben zum Objekt

Margaret Maitland Howard. Englisch ( geb.1898 - gest.1983 ). Pan, Gott der Natur, spielt Panflöte. Öl auf Leinwand. Signiert unten links. Bildgröße 22,6 Zoll x 18,1 Zoll (57,5 cm x 46 cm). Rahmengröße 26,8 Zoll x 22,2 Zoll (68cm x 56,5cm). Dieses zum Verkauf stehende Original-Ölgemälde der englischen Künstlerin Margaret Maitland Howard stammt aus den 1930er Jahren. Das Gemälde wird in einem ansprechenden zeitgenössischen Rahmen präsentiert und geliefert (der auf diesen Fotos zu sehen ist), der mit neuen Halterungen versehen ist. Die Leinwand wurde gefüttert und auf einen neu konstruierten, maßgefertigten Keilrahmen aufgezogen. Die bemalte Oberfläche wurde gereinigt und konserviert, was unter unserer Anleitung, Aufsicht und Genehmigung geschah. Dieses Vintage-Gemälde ist jetzt in sehr gutem Zustand. Es fehlt ihm an nichts und es wird fertig zum Aufhängen und Ausstellen geliefert. Das Gemälde ist unten links signiert. Margaret Maitland Howard war eine versierte und vielseitige englische Künstlerin, deren Werke sich über den Zeitraum von Anfang bis Mitte des 20. Bekannt für ihre stimmungsvollen und oft mythologisch inspirierten Ölgemälde, spiegelt Howards Werk eine tiefe Auseinandersetzung mit klassischen Themen und ihre Kenntnis der Natur und der menschlichen Form wider. Sie beherrschte auch die Aquarell- und Pastellmalerei und war eine begabte Bildhauerin. Margaret, die immer "Marjorie" genannt wurde, wurde am 31. Juli 1898 in Friern, Barnet, London, als Tochter des Künstlers und Beamten Henry James Howard geboren. Sie wuchs in Sutton, Surrey, auf, wo sie die meiste Zeit ihres Lebens verbrachte. Sie lebte und arbeitete viele Jahre in St. Katherine's, Malgrave Road, Sutton, Surrey. Sie erhielt eine private Ausbildung an der Byam Shaw und besuchte anschließend die Vicat Cole School of Art. Sie schloss ihr Studium an den Royal Academy Schools ab, wo sie fünf Silbermedaillen und weitere Auszeichnungen erhielt. Außerdem erhielt sie ein Stipendium und eine Verlängerung des British Institute und gewann 1926 den Preis für ihre Porträtarbeit beim National Welsh Eisteddfod in Swansea. Sie stellte Gemälde an der Royal Academy aus und zeigte zwischen 1923 und 1935 mindestens zehn Werke mit klassischen und biblischen Themen in den Sommerausstellungen. Sie gehörte zu den ersten Frauen, die Aktbilder malten, eine Praxis, die im frühen zwanzigsten Jahrhundert als etwas gewagt und vulgär galt. Sie stellte auch in anderen führenden Galerien und in der Provinz aus und verfolgte ihre Kunst konsequent weiter, trotz der Herausforderungen, die ihr die gesellschaftlichen Normen der Zeit stellten. Howard hatte eine für eine Frau ihrer Generation beachtliche berufliche Laufbahn. Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg wurde sie als Zeichnerin an das Institut für Archäologie der Universität London berufen, wo sie von 1948 bis 1960 arbeitete. Es ist jetzt Teil des University College, London. Hier arbeitete sie als Illustratorin und Bildhauerin und schuf Modelle für Professor Frederick Zeuner, die er in seinen Vorlesungen verwendete. Sie illustrierte auch eines seiner wichtigen Bücher (Zeuner, F.E. Dating the Past, London: Methuen). Sie schuf auch die Büste von Gordon Childe, die sich heute in der Bibliothek des Instituts befindet. Nach ihrer Pensionierung am Institut für Archäologie arbeitete sie mit Ian Wolfran Cornwall an seiner Buchreihe über die prähistorische Welt zusammen. Im Jahr 1956 zog sie im Rahmen ihrer Tätigkeit für das British Institute for the Study of Iraq nach Balawat und überwachte die archäologischen Arbeiten an der Stätte einer antiken assyrischen Stadt in Nordmesopotamien. Anschließend fertigte sie Zeichnungen der Balawat-Tore an, was eine bedeutende technische Arbeit war. Howard illustrierte nicht nur verschiedene Bücher über antike Geschichte und Anthropologie, sondern war auch als Illustrator belletristischer Bücher bekannt. So schuf er eine illustrierte Ausgabe der Fabeln von Äsop, die 1926 von John Lane's bei The Bodley Head veröffentlicht wurde. Sie illustrierte auch Elizabeth Wards Who Goes to the Wood (Lutterworth, 1940). Howard lebte ein langes und produktives Leben. Zu ihren Freizeitbeschäftigungen gehörten Lesen und Reiten, und sie war ein aktives Mitglied des Ridley Art Club Margaret Maitland Howard verstarb am 31. August 1983 und hinterließ ein Werk, das bis heute für seine Schönheit, sein technisches Können und die zeitlose Qualität seiner Themen bewundert wird. Heute gelten ihre Gemälde als wertvolle Werke klassisch inspirierter Kunst, die von Sammlern und Kunsthistorikern wegen ihres einzigartigen Beitrags zur englischen Kunst des 20. Jahrhunderts geschätzt werden. Ihre Fähigkeit, mythologische Themen mit einem tiefen Sinn für die Natur zu verbinden, ist nach wie vor ein entscheidendes Merkmal ihres Vermächtnisses. © Big Sky Fine Art Dies ist ein herrlich skurriles und detailliertes Ölgemälde auf Leinwand von Margaret Maitland Howard. Es zeigt eine pastorale Szene, die reich an Symbolik und klassischen Themen ist. In der Mitte spielt eine nackte, androgyne Figur auf einer Panflöte und erinnert damit an Pan, den antiken griechischen Gott der Natur, der Hirten und der ländlichen Musik. Die Figur sitzt auf einem Felsen, umgeben von einer Gruppe aufmerksamer Tiere, darunter ein Bär, ein Wiesel und mehrere Schafe mit gelockten Hörnern, die den Musiker neugierig betrachten. Der Hintergrund zeigt eine sanft geschwungene Landschaft mit einem Farbverlauf aus Grün- und Brauntönen, der der Szene Tiefe und Ruhe verleiht. Der Himmel ist mit einem sanften Farbverlauf gemalt, der in der Nähe des Horizonts von einem hellen Gelb in ein sanftes Blau übergeht. Die Gesamtkomposition verbindet mythologische und natürliche Elemente und betont die Harmonie zwischen der menschlichen Figur und den Tieren, die alle sehr detailliert dargestellt sind. Die Signatur "Maitland Howard" ist unten links deutlich sichtbar und macht das Werk zu einem unverwechselbaren Werk des Künstlers. Pan ist eine prominente Figur in der griechischen Mythologie, bekannt als Gott der Wildnis, der Hirten, der Herden, der Natur, der ländlichen Musik und wird oft mit Fruchtbarkeit in Verbindung gebracht. Er wird typischerweise mit dem Oberkörper eines Mannes und den Beinen und Hörnern einer Ziege dargestellt und verkörpert die ungezähmten Aspekte der natürlichen Welt. Pan ist eng mit der Landschaft und dem Hirtenleben verbunden, er streift oft durch Wälder und Felder und spielt sein typisches Musikinstrument, die Panflöte oder Syrinx. Die Panflöte oder Syrinx ist ein Musikinstrument, das aus mehreren Rohren unterschiedlicher Länge besteht, die in der Regel aus Schilf, Holz oder Bambus gefertigt sind. Jede Röhre erzeugt eine andere Tonhöhe, wenn sie angeblasen wird, und zusammen erzeugen sie einen eindringlichen und melodiösen Klang. Der Name des Instruments stammt aus dem Mythos von Pan und einer Nymphe namens Syrinx. Der Erzählung nach war Syrinx eine schöne Nymphe, die Pans Blick auf sich zog, seine Zuneigung aber nicht erwiderte. Als Pan sie verfolgte, floh sie und betete zu den Flussgöttern, sie zu retten. Daraufhin verwandelten sie sie in ein Schilfbündel. Mit gebrochenem Herzen fand Pan das Schilfrohr und bemerkte, dass es einen melodiösen Klang erzeugte, wenn der Wind durch das Schilf wehte. Er schnitt die Schilfrohre ab und formte sie zu einem Pfeifensatz, den er in Erinnerung an sie Syrinx nannte. Die Panflöte symbolisiert Pans Verbindung zur Natur und seine Rolle als Hirtengottheit. Die Musik des Instruments wird oft mit den bezaubernden, aber auch wilden und unvorhersehbaren Klängen der Natur in Verbindung gebracht. In Kunst und Literatur erinnert Pan mit seiner Panflöte oft an die Harmonie der Natur, an die Schönheit der ländlichen Landschaft und manchmal auch an die ungezähmten, ursprünglichen Aspekte des Lebens. Pans Assoziation mit der Panflöte unterstreicht auch seine Doppelnatur als wohlwollende, musikalische Figur und als Gott, der die wilde, instinktive Seite der Existenz verkörpert. Diese Dualität macht Pan zu einer komplexen und faszinierenden Figur in der Mythologie, die das Gleichgewicht zwischen der Zivilisation und der natürlichen Welt darstellt.
  • Schöpfer*in:
    Margaret Maitland Howard (1898 - 1983, Britisch)
  • Maße:
    Höhe: 68 cm (26,78 in)Breite: 56,5 cm (22,25 in)Tiefe: 3,25 cm (1,28 in)
  • Medium:
  • Bewegung und Stil:
  • Zeitalter:
  • Zustand:
    Die Leinwand wurde gefüttert und auf einen neu konstruierten, maßgefertigten Keilrahmen aufgezogen. Die bemalte Oberfläche wurde gereinigt und konserviert, was unter unserer Anleitung, Aufsicht und Genehmigung geschah.
  • Galeriestandort:
    Sutton Poyntz, GB
  • Referenznummer:
    1stDibs: LU489314992952

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