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Gabriel Argy-RousseauCourde (Kürbis) Schale1922
1922
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Angaben zum Objekt
Gabriel Argy-Rousseau (1885-1953)
Kürbisschüssel um 1922
Glas
Unterzeichnet
3,75 x 4,5 Zoll
Diese Schale von G. Argy-Rousseau hat einen sehr ausgeprägten kunsthandwerklichen Charakter. Der flache Kragen des Designs zeigt einen gelben Kürbis mit violetten Blättern vor einem grünen Hintergrund. Die Gesamtfarbe der Vase hat einen Hauch von Purpur, was für viele Stücke von G. Argy-Rousseau sehr typisch ist. Diese Schale wurde erstmals 1922 entworfen und verkauft.
"Der Name Gabriel Argy-Rousseau (1885-1953) taucht zum ersten Mal 1914 auf der Exposition des Artistes Française in Paris auf. Kritiker und Publikum reagierten gleichermaßen begeistert auf sein Debüt und erkannten die Originalität des Künstlers, die Eigenheiten seines Werks und sein außergewöhnliches Talent im Umgang mit dem wenig bekannten und wenig geübten Material Pâte de verre (Glaspaste). Argy-Rousseau selbst erkannte, dass "der Prozess der Herstellung von 'pâte de verre' sicherlich die künstlerischste und persönlichste aller Methoden der Glas- und Kristallbearbeitung ist, weil sie dem Künstler erlaubt, alle seine Gedanken leicht zu vermitteln".
Doch wer genau war dieser unbekannte Künstler, der 10 Jahre nach dem Tod von Emile Gallé und in einer Zeit, in der sich die moderne Kunst noch nicht in den vom Jugendstil dominierten angewandten Künsten durchgesetzt hatte, plötzlich auftauchte? Gabriel Argy-Rousseau, der eigentlich Joseph Gabriel Rousseau heißt, wurde 1885 in sehr bescheidenen Verhältnissen geboren. Er trat 1902 in die Ecole Nationale de Sèvres ein, und seine Ausbildung während dieser prägenden Zeit sollte seine künstlerische Laufbahn beeinflussen und formen. Dazu gehörte vor allem seine Einführung in die Pâte de verre dank Jean Cros, seinem Klassenkameraden und Sohn von Henri Cros, dem Künstler, der die Pâte de verre Ende des 19. Jahrhunderts im Wesentlichen wiederentdeckte.
Argy-Rousseau verließ die Schule vier Jahre später mit einem Diplom in Keramiktechnik. Später gründet er ein eigenes Studio und stellt 1914 unter dem Pseudonym Gabriel Argy-Rousseau seine ersten Werke aus, nachdem er die Schwester seines Freundes Plato Argyriades geheiratet hat. 1923 gründete er zusammen mit einer großen Pariser Galerie das Unternehmen "Les Pâte de Verre d'Argy-Rousseau". Innerhalb von fünfzehn Jahren schuf er etwa 300 Modelle, darunter Vasen, Lampen, Laternen und Schalen, von denen einige als Meisterwerke gelten können. Die Wirtschaftskrise von 1929 verlangsamte jedoch seine Produktion erheblich, und das Unternehmen wurde schließlich 1931 aufgelöst.
Argy-Rousseau ließ sich vor allem von den bescheideneren Exemplaren der Natur inspirieren, insbesondere von Blumen und Insekten, zum Beispiel für die "Violette de Parme" oder die "Fleurs de Chardons" sowie für die "Rosen", die "Chrysanthèmes" und die "Papyrus"-Stücke. Die Entwicklung seines Stils zeigt sich in diesen Entwürfen: Während er anfangs noch unter dem Einfluss des Jugendstils flexibel war, wurden seine Entwürfe schnell starrer, wenn Blumen oder Insekten gegen Glas gepresst oder in einen Kasten gesteckt wurden.
Nachdem er bereits in Sèvres griechische Kunst studiert hatte und in seiner Familie immer wieder mit ihr in Berührung kam, betrachtete Argy-Rousseau den griechischen Stil als seine wahre Leidenschaft und als ständigen Einfluss auf sein Werk während seiner gesamten Laufbahn. Die bekannte Vase "Le Jardin des Hespèrides" ist das beste Beispiel, da sie mit der hieratischen Haltung der tanzenden Figuren den attischen Vasen des VI. Jahrhunderts v. Chr. ähnelt. Es ist, als ob ihre Bewegungen in der Luft schweben und die Natur selbst durch die Zweige und die bukolische Landschaft angedeutet wird. In diesem Sinne bieten die Vasen "La Danse" und "Libations", obwohl sie etwa aus der gleichen Zeit stammen, eine andere Interpretation desselben Themas, ebenso wie die "Tragi-Comique" mit ihren grimassierenden Masken der Tragödie. Eines der bemerkenswertesten Werke griechischer Inspiration ist jedoch die Vase "A la Chevelure", die durch die kontemplative Haltung der Figur und die Intensität des Ausdrucks so bewegend ist.
Trotz der Wirtschaftskrise von 1929 schuf Argy-Rousseau weiterhin schöne Werke, darunter "Jeunesse" und "Farniente", zwei Werke, die die Merkmale des Art déco-Stils veranschaulichen. Aber wie weit wäre Argy-Rousseaus kreative Inspiration ohne die ihm zur Verfügung stehenden technischen Mittel gegangen? Argy-Rousseau war nicht nur ein Designer von Modellen, sondern auch ein Erfinder einer Technik, die ihm persönlich am Herzen lag, ausgehend von den Akkordformen, der Färbung in der Masse und auf der Oberfläche nach dem Brennen. Tatsächlich hat Argy-Rousseau alles selbst entworfen, bis hin zu den bunten Oxidmischungen. Diese Auswahl spiegelt nicht nur seinen außergewöhnlichen Sinn für Farben wider, sondern war in ihrer jeweiligen Harmonie und Dichte auch sehr persönlich für ihn. Er hatte eine besondere Vorliebe für feurige Rottöne, doch je nach Stimmung griff er auch oft auf sanftere Pastelltöne zurück. Sein Talent als Kolorist macht es möglich, seine Arbeit auf den ersten Blick zu erkennen.
Auch das Licht spielt eine wesentliche Rolle, um das Werk von Argy-Rousseau hervorzuheben und es zum Leben zu erwecken. Durch das subtile Spiel des Lichts gelang es ihm, eine Art magische und leuchtende Qualität in seinem Werk zu schaffen, bei der nichts dem Zufall überlassen wird. Die Vase "Feuillage Moderne" ist ein schönes Beispiel dafür. Die Collection'S spiegelt die Fähigkeit eines Künstlers wider, seine Emotionen und poetischen Absichten auszudrücken und diese Gefühle mit dem Betrachter zu teilen. Sie ermöglicht es uns auch, die Entwicklung des Stils des Künstlers zu verfolgen, der im Einklang mit seiner Zeit steht. Aber vielleicht zeigt uns diese Kollektion vor allem die Sensibilität eines Mannes und seinen kreativen Erfindungsreichtum, der vom Naturalismus bis zur Abstraktion reicht und seine Modernität widerspiegelt.
Argy-Rousseau gilt als der große Meister des Pâte de Verre, der das handwerkliche Können und die schöpferische Vision des Geistes zusammenbrachte."
Janine Bloch-Dermant Autorin von Argy-Rousseau: Glaswaren als Kunst, London, 1991.
Gabriel Argy-Rousseau schuf von etwa 1914 bis 1937 wunderbare Werke aus Pate de Verre-Kunstglas. Zwischen 200 und 300 verschiedene Designs wurden von Forschern erfasst. Wissenschaftler gehen davon aus, dass G. Argy-Rousseau insgesamt zwischen 15.000 und 20.000 Stück Kunstglas hergestellt hat. Das ist eine relativ kleine Produktion, die dazu geführt hat, dass einige seiner Werke heute sehr selten sind. Bitte gehen Sie nicht davon aus, dass Argy-Rousseau nur ein Studioglasmacher war. Er war die wichtigste kreative Kraft hinter dem Glas, aber es handelte sich tatsächlich um eine große Produktion. Zeitweise waren es bis zu 20 Mitarbeiter. Das Glas von G. Argy-Rousseau wurde in ganz Europa, in den Vereinigten Staaten, Lateinamerika und sogar in Nordafrika verkauft. Dass seine Gläser heute in der ganzen Welt zu finden sind, ist unter anderem diesem ausgedehnten ursprünglichen Vertriebsnetz zu verdanken.
Argy-Rousseau war in zweifacher Hinsicht von Bedeutung. Erstens war es völlig anders als alles, was die Glashersteller zu dieser Zeit herstellten. Und zweitens haben andere zwar die gleichen Stile ausprobiert, aber niemand war wirklich in der Lage, etwas durchgängig ansprechender oder besser zu machen. Argy-Rousseau war also nicht nur der Erste, er war auch der Beste. Das ist eine Leistung, die in der Kunst nur selten vollbracht wird.
- Schöpfer*in:Gabriel Argy-Rousseau (1885 - 1953, Französisch)
- Entstehungsjahr:1922
- Maße:Höhe: 9,53 cm (3,75 in)Durchmesser: 11,43 cm (4,5 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Zustand:
- Galeriestandort:Missouri, MO
- Referenznummer:1stDibs: LU747314527582
Joseph Gabriel Rousseau, genannt Gabriel Argy-Rousseau (1885-1953), war ein französischer Bildhauer, Keramiker und Glasmacher, der zur Wiederentdeckung des Kameenglases als wichtige Glaskunst des frühen zwanzigsten Jahrhunderts beitrug. Auch wenn die Technik des Kameenglases auf die Antike zurückgeht, geriet sie lange Zeit in Vergessenheit. Jahrhunderts rückten Henri Cros und eine Handvoll Künstler, oft Keramiker des Jugendstils, wie François Décorchemont oder Georges Despret, das Thema in den Mittelpunkt. Der letzte dieser Vorläufer war Gabriel Argy-Rousseau. Er gilt als der einzige Glasmacher, der das komplexe Verfahren der Kamee entwickelt und angewendet hat, während die anderen Glasmacher mit Kristallpaste arbeiteten. Als er die Keramikschule von Sèvres besucht, entdeckt er in der Werkstatt von Henri Cros das Kamee-Glas. Gabriel Argy-Rousseau begann zwischen 1910 und 1920 zu produzieren. Seine frühen Werke sind von Pflanzen- und Tiermotiven des Jugendstils beeinflusst. Er begann 1914 auf dem Salon der französischen Artisten in Paris. Zwischen 1921 und 1931 war er in der Rue Simplon in Paris ansässig und Teilhaber der Kamee-Glasgesellschaft Argy-Rousseau. Mit zahlreichen Mitarbeitern fertigt er kleine, sehr farbenfrohe Jugendstil- und Art-Déco-Sujets, die in kleinen Serien vertrieben werden: Anhänger, Vasen, Lampen und Nachtlichter sowie ab 1928 Skulpturen (Statuetten oder Flachreliefs) in Collaboration mit Marcel Bouraine. Im Gegensatz zu seinen Keramikerkollegen blieb er den polychromen Effekten und floralen Motiven des Jugendstils spät treu. Er entwickelte schimmernde Farben (Rubinrot, Amethyst, Grau, Tiefblau ...) und Texturen mit Marmoreffekten. Er erfand neue Verfahren zur oberflächlichen Einfärbung der Paste, indem er Oxidpulver vor dem zweiten Brand bei niedriger Temperatur auftrug. Seine Werke sind aus Glaspaste, die Statuetten meist aus Kristallpaste. Die Glaskreationen von Gabriel Argy-Rousseau gehören zu den typischsten und repräsentativsten Beispielen der Art-déco-Produktion. Die Produktion des Ateliers wurde 1931 eingestellt, aber Argy-Rousseau schuf weiterhin Stücke aus Kristallpaste, da aufgrund der Wirtschaftskrise die Möglichkeit, das teure Verfahren der Glaspaste zu bearbeiten, nicht mehr gegeben war. Er stellte pünktlich, vor allem 1934, mit Edelmetallen verzierte Glaswaren aus. Seine letzte Ausstellung fand ein Jahr vor seinem Tod im Jahr 1952 statt. Er starb in Vergessenheit, hinterließ aber zahlreiche Werke in der Glasbranche, die nun wiederentdeckt wurden.
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