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Oskar KokoschkaSeltenes Buch „Der Hoffnung der Frauen“ von Oskar Kokoschka, illustriert – 19161916
1916
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Angaben zum Objekt
Mörder hoffnung der frauen ist eine originelle moderne Buchillustration von Oskar Kokoschka (Pöchlarn, 1886 - Montreux, 1980) aus dem Jahr 1916.
Original-Deluxe-Ausgabe.
100 nummerierte Exemplare (n.86).
Standardausgabe: 225 nicht nummerierte Exemplare.
Format: In 4°.
Das Buch enthält nicht nummerierte Seiten mit fünf ganzseitigen Radierungen.
Neuwertiger Zustand.
Oskar Kokoschka (Pöchlarn, 1886 - Montreux, 1980). Kokoschka war ein österreichischer Maler und Schriftsteller, der zu den führenden Vertretern des Expressionismus gehörte. In seinen frühen Porträts verstärkt die Geste die psychologische Durchdringung des Charakters; besonders stark sind in seinen späteren Werken die Allegorien des emphatischen Humanismus des Künstlers. Seine Dramen, Gedichte und Prosa zeichnen sich durch psychologische Einsichten und stilistische Kühnheit aus. Im Jahr 1911 lernte Kokoschka die sieben Jahre ältere Alma Mahler kennen, die Witwe des österreichischen Komponisten Gustav Mahler. Er verliebte sich in sie, und drei Jahre lang hatten sie eine stürmische Affäre, die Kokoschka viel später als "die unruhigste Zeit meines Lebens" bezeichnete Ihre Beziehung endete mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs und seiner Einberufung zur österreichischen Armee. Ab etwa 1912 malte Kokoschka Porträts mit immer breiteren und farbigeren Pinselstrichen, und er verwendete stärkere Umrisslinien, die gebrochen waren und die Formen nicht mehr fest umschlossen. Zu den Werken, die in dieser Art gemalt wurden, gehören das Doppelporträt (Oskar Kokoschka und Alma Mahler) (1912) und das Selbstbildnis, auf die Brust zeigend (1913). Kokoschkas wichtigstes Gemälde aus dieser Zeit, Der Sturm (1914), zeigt den Künstler und Alma Mahler, wie sie in einer riesigen Herzmuschel inmitten einer tobenden See ruhen. In dieser blau-grauen Komposition werden alle Formen durch große, lockere Farbstriche beschrieben, und die Richtung der Striche scheint die gesamte Komposition zu wirbeln und zu drehen. In all diesen Gemälden, wie auch in den Landschaften, ist die emotionale Verbundenheit des Künstlers mit dem Sujet von wesentlicher Bedeutung und bleibt zeitlebens die Grundlage von Kokoschkas Kunst.
- Schöpfer*in:Oskar Kokoschka (1880 - 1980, Österreich)
- Entstehungsjahr:1916
- Maße:Höhe: 35,2 cm (13,86 in)Breite: 25,8 cm (10,16 in)Tiefe: 1 mm (0,04 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Zustand:Die Versicherung kann von den Kunden als zusätzliche Dienstleistung angefordert werden, kontaktieren Sie uns für weitere Informationen.
- Galeriestandort:Roma, IT
- Referenznummer:Anbieter*in: M-1195211stDibs: LU65038077662
Oskar Kokoschka
Oskar Kokoschka (1. März 1886 - 22. Februar 1980) war ein österreichischer Künstler, Dichter und Dramatiker, der für seine intensiven expressionistischen Porträts und Landschaften bekannt ist. Er war das zweite Kind von Gustav Josef Kokoschka, einem tschechischen Goldschmied, und Maria Romana Kokoschka (geb. Loidl). Sein älterer Bruder starb 1887 im Kindesalter; er hatte eine Schwester, Berta (geboren 1889) und einen Bruder, Bohuslav (geboren 1892). Oskar glaubte stark an Omen, angeregt durch eine Geschichte über einen Brand in Pöchlarn, der kurz nach der Geburt seiner Mutter ausbrach. Kokoschkas Leben war nicht einfach, vor allem wegen der mangelnden finanziellen Unterstützung durch seinen Vater. Sie zogen immer wieder in kleinere Wohnungen, die immer weiter vom blühenden Zentrum der Stadt entfernt waren. Kokoschka kam zu dem Schluss, dass sein Vater unzureichend war, und näherte sich seiner Mutter an. Zu Kokoschkas frühen Werken gehören Gestenzeichnungen von Kindern, die sie als unbeholfen und leichenhaft darstellen. Kokoschka hatte keine formale Ausbildung in der Malerei und näherte sich dem Medium daher ohne Rücksicht auf die "traditionelle" oder "richtige" Art zu malen. Die Lehrer der Kunstgewerbeschule verhalfen Kokoschka zu Möglichkeiten in der Wiener Werkstätte. Kokoschkas erste Auftragsarbeiten waren Postkarten und Zeichnungen für Kinder. Kokoschka sagte, dass er dort "die Grundlage seiner künstlerischen Ausbildung"[1] fand, und seine frühe Karriere war geprägt von Porträts von Wiener Prominenten, die er in einem nervös-lebendigen Stil malte. Im Ersten Weltkrieg meldete er sich freiwillig zum Dienst als Kavallerist in der österreichischen Armee und wurde 1915 schwer verwundet. Im Krankenhaus stellten die Ärzte fest, dass er psychisch instabil war. Dennoch setzte er seine Karriere als Künstler fort, reiste durch Europa und malte Landschaften.
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Alle anzeigenAnn Eliza Reed - Seltenes Buch, illustriert von Oskar Kokoschka - 1952
Von Oskar Kokoschka
Ann Eliza Reed ist ein modernes, seltenes Originalbuch, das 1952 von Oskar Kokoschka (Pöchlarn, 1886 - Montreux, 1980) illustriert wurde.
Originalausgabe.
Herausgegeben von der Maximilian-Gesellschaft, Hamburg.
660 nummerierte und signierte Exemplare.
Format: Groß 8°.
Das Buch umfasst 18 Seiten mit 10 ganzseitigen Lithografien.
Neuwertiger Zustand.
Ann Eliza Reed ist ein originales, modernes, seltenes Buch, das von Oskar Kokoschka (Pöchlarn, 1886 - Montreux, 1980) gestochen wurde. Kokoschka war ein österreichischer Maler und Schriftsteller, der zu den führenden Vertretern des Expressionismus gehörte. In seinen frühen Porträts verstärkt die Geste die psychologische Durchdringung des Charakters; besonders stark sind in seinen späteren Werken die Allegorien des emphatischen Humanismus des Künstlers. Seine Dramen, Gedichte und Prosa zeichnen sich durch psychologische Einsichten und stilistische Kühnheit aus. Im Jahr 1911 lernte Kokoschka die sieben Jahre ältere Alma Mahler kennen, die Witwe des österreichischen Komponisten Gustav Mahler...
Kategorie
1950er, Moderne, Mehr Kunstobjekte
Materialien
Papier, Lithografie
750 € Angebotspreis
25 % Rabatt
Der Gefesselte Columbus – Seltenes Buch, illustriert von Oskar Kokoschka – 1921
Von Oskar Kokoschka
Der Gefesselte Columbus ist ein modernes, seltenes Buch, das 1921 von Oskar Kokoschka (Pöchlarn, 1886 - Montreux, 1980) illustriert wurde.
Original 2. Auflage.
Herausgegeben vom Fritz Gurlitt Verlag, Berlin.
225 nicht nummerierte Exemplare.
Format: groß 4°.
Das Buch umfasst 28 Seiten mit 12 ganzseitigen Lithografien und gilt als einer der wichtigsten Bildbände des Expressionismus.
Neuwertiger Zustand.
Ref: Jentsch 103; Rodenberg 394, 6; Schauer II, 115; Wingler-Welz 43-54
Oskar Kokoschka (Pöchlarn, 1886 - Montreux, 1980). Kokoschka war ein österreichischer Maler und Schriftsteller, der zu den führenden Vertretern des Expressionismus gehörte. In seinen frühen Porträts verstärkt die Geste die psychologische Durchdringung des Charakters; besonders stark sind in seinen späteren Werken die Allegorien des emphatischen Humanismus des Künstlers. Seine Dramen, Gedichte und Prosa zeichnen sich durch psychologische Einsichten und stilistische Kühnheit aus. Im Jahr 1911 lernte Kokoschka die sieben Jahre ältere Alma Mahler kennen, die Witwe des österreichischen Komponisten Gustav Mahler...
Kategorie
1920er, Expressionismus, Mehr Kunstobjekte
Materialien
Papier, Lithografie
Oskar KokoschkaDer Gefesselte Columbus – Seltenes Buch, illustriert von Oskar Kokoschka – 1921, 1921
562 € Angebotspreis
25 % Rabatt
FruhlingsErwachen - Seltenes Buch, illustriert von Willi Geiger - 1920
Von Willi Geiger
FruhlingsErwachen ist ein originales modernes seltenes Buch von Benjamin Franklin Wedekind (1864 - 1918) und illustriert von Willi Geiger (Landshut, 1878 - München, 1971) im Jahr 1920.
Originalausgabe.
330 nummerierte Exemplare
Herausgegeben vom Georg Muller Verlag, München.
Format: 4°.
Das Buch umfasst 154 Seiten mit zwanzig ganzseitigen Lithografien von Geiger.
Gute Bedingungen.
Referenz Rodenberg S. 475, 3. - Jentsch 93. - Lang 71. - G. Müller VVZ, S. 209.
Willi Geiger (Landshut, 1878 - München, 1971) war ein deutscher Maler. Willi Geiger wurde 1878 als Sohn eines Lehrers in Landshut geboren. Von 1898-99 besuchte er die Münchner Kunstgewerbeschule und später die Technische Hochschule, wo er das Staatsexamen als Zeichenlehrer ablegte. Willi Geiger studierte ab 1903 bei Franz von Stuck an der Münchner Akademie, unter anderem zusammen mit Hans Purrmann...
Kategorie
1920er, Expressionismus, Mehr Kunstobjekte
Materialien
Papier, Lithografie
1.050 € Angebotspreis
25 % Rabatt
Votiftafeln – seltenes Buch, illustriert von Heinrich Lautensack – 1919
Erotische Votiftafeln ist ein seltenes modernes Originalbuch, das von Heinrich Lautensack (1522-1590) geschrieben und von Willy Jaeckel (Breslau, 1888 - Berlin, 1944) 1919 illustrier...
Kategorie
1910er, Moderne, Mehr Kunstobjekte
Materialien
Papier, Lithografie
1.125 € Angebotspreis
25 % Rabatt
Die Salbe von Sankt Julian dem Gastfreien – Seltenes Buch von Max Kaus – 1919
Von Max Kaus
Die Sage von Sankt Julian dem Gastfreien ist ein modernes, seltenes Originalbuch, das 1919 von Gustave Flaubert geschrieben und von Max Kaus (1891 - 1977) illustriert wurde.
Origina...
Kategorie
1910er, Expressionismus, Mehr Kunstobjekte
Materialien
Papier, Lithografie
450 € Angebotspreis
25 % Rabatt
Die Traumende Knaben – Lithografien von Oskar Kokoschka – 1908
Von Oskar Kokoschka
Die Traumenden Knaben ist ein von Oskar Kokoschka illustriertes modernes Originalbuch (Pöchlarn, 1886 - Montreux, 1980) im Jahr 1908.
Original-Erstausgabe.
Herausgegeben von der Wiener Werkstätte, Wien.
225 nicht nummerierte Exemplare.
Format: In 4°.
Verlagseinband mit Goldfäden und lithografischem Label (eines der nur 17 1908 verkauften Exemplare, da die restliche Auflage erst zehn Jahre später in einem neuen Einband des deutschen Verlegers Kurt Wolff herausgegeben wurde).
Das Buch umfasst zehn Seiten, zehn Lithografien (acht ganzseitige Farbabbildungen und zwei in Schwarzweiß).
Schöne Top seltene Kopie, in mint Bedingungen.
Das erste von Kokoschka illustrierte Buch und ein bemerkenswertes Beispiel des frühen Expressionismus.
Oskar Kokoschka (Pöchlarn, 1886 - Montreux, 1980). Kokoschka war ein österreichischer Maler und Schriftsteller, der zu den führenden Vertretern des Expressionismus gehörte. In seinen frühen Porträts verstärkt die Geste die psychologische Durchdringung des Charakters; besonders stark sind in seinen späteren Werken die Allegorien des emphatischen Humanismus des Künstlers. Seine Dramen, Gedichte und Prosa zeichnen sich durch psychologische Einsichten und stilistische Kühnheit aus. Im Jahr 1911 lernte Kokoschka die sieben Jahre ältere Alma Mahler kennen, die Witwe des österreichischen Komponisten Gustav Mahler...
Kategorie
Frühes 20. Jhdt., Expressionismus, Mehr Kunstobjekte
Materialien
Lithografie
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Mitte des 20. Jahrhunderts, Expressionismus, Figurative Drucke
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