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Arman
Handsignierte Mixed-Media-Arman Assemblage-Collage-Karte für Violine, Concerto, Neujahres-Karte

2003

1.932,57 €
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Angaben zum Objekt

Arman, Franzose/Amerikaner (1928-2005) 2003 Mischtechnik auf gefundenem Metall in einem aus Pappe ausgeschnittenen Geigenmodell innen beschriftet signiert unten rechts und signiert im Inneren 'Arman und Corine'. 11 3/4 x 8 1/4 Zoll Provenienz: Nachlass von Rosa und Aaron Esman Rosa und Aaron Esman haben eine herausragende Sammlung von moderner, Nachkriegs- und zeitgenössischer Kunst zusammengetragen. Die Sammlung, die sie im Laufe der Jahrzehnte aufgebaut haben, ist reich an Modernismus, DADA, russischem Konstruktivismus und amerikanischer Pop Art, Ikonische Meisterwerke der 1960er Jahre von Josef Albers und Robert Rauschenberg sowie eine beeindruckende Sammlung moderner Arbeiten auf Papier, Fotografien und Drucke. Künstler wie Sol LeWitt, René Magritte, Jasper Johns, Jackson Pollock, Joan Miró und viele andere. Rosa und Aaron Esman haben im Laufe ihrer siebzigjährigen Ehe eine herausragende Sammlung von moderner, Nachkriegs- und zeitgenössischer Kunst zusammengetragen. Frau Esman war eine bahnbrechende Verlegerin, die Portfolios von Kunstdrucken und Editionen von dreidimensionalen Multiples mit den ikonischen Künstlern der 1960er und 1970er Jahre initiierte, darunter Andy Warhol, Roy Lichtenstein, Donald Judd, Richard Serra, Lee Bontecou, Eva Hesse, Tom Wesselmann, Sol LeWitt, Robert Motherwell, Helen Frankenthaler und andere. Darüber hinaus gründete Rosa Esman in den 1970er Jahren zusammen mit dem Kunstbuchverleger Harry Abrams die Abrams/Original Editions, die Portfolios und einzelne Drucke von Saul Steinberg, Red Grooms und anderen produzierten. Arman (17. November 1928 - 22. Oktober 2005) war ein in Frankreich geborener amerikanischer Künstler. Der in Nizza (Frankreich) geborene Armand Fernandez war ein Maler, der sich von der Verwendung von Gegenständen aufgrund der von ihnen hinterlassenen Tinten- oder Farbspuren ("cachet", "allures d'objet") zu deren Verwendung als Gemälde selbst entwickelte. Er ist vor allem für seine "Akkumulationen" und die Zerstörung/Rekomposition von Objekten bekannt. Von seinem Vater lernte Arman Ölmalerei und Fotografie. Nach seinem Bachelor-Abschluss in Philosophie und Mathematik im Jahr 1946 begann Arman ein Studium an der École Nationale des Arts Décoratifs in Nizza. Er begann auch mit Judo in einer Polizeischule in Nizza, wo er Yves Klein und Claude Pascal kennenlernte. Auf einer anschließenden Reise per Anhalter durch Europa kam das Trio eng zusammen. Schon früh zeichnete sich ab, dass Armans Konzept der Anhäufung großer Mengen gleicher Objekte ein wesentlicher Bestandteil seiner Kunst bleiben sollte. Ironischerweise hatte er ursprünglich seinen abstrakten Gemälden mehr Aufmerksamkeit gewidmet, da er sie für bedeutsamer hielt als seine frühen Sammlungen von Briefmarken. Erst als er 1959 die Reaktion der Betrachter auf seine erste Ansammlung sah, erkannte er die Kraft dieser Kunst. Im Jahr 1962 begann er, die gleichen Metallobjekte wie Äxte zusammenzuschweißen. Einige dieser Werke wurden dann in der Gießerei Bocquel in Bronze gegossen. Außerdem fertigte er zahlreiche Drucke in verschiedenen Techniken an, darunter Lithografie, Siebdruck und Radierung. Inspiriert durch eine Ausstellung des deutschen Dadaisten Kurt Schwitters im Jahr 1954 begann Arman mit der Arbeit an "Cachets", seinem ersten großen künstlerischen Projekt. Bei seiner dritten Einzelausstellung in der Pariser Galerie Iris Clert im Jahr 1958 zeigte Arman einige seiner ersten 2D-Akkumulationen, die er "Cachets" nannte. Diese Briefmarken auf Papier und Stoff erwiesen sich als Erfolg und bedeuteten eine wichtige Wende in der Karriere des jungen Künstlers. Zu dieser Zeit signierte er mit seinem Vornamen als Hommage an Van Gogh, der seine Werke ebenfalls mit seinem Vornamen "Vincent" unterzeichnete. Und so beschloss Arman 1957, seinen Namen von Armand in Arman zu ändern. Am 31. Januar 1973 nahm er, nachdem er die amerikanische Staatsbürgerschaft angenommen hatte, den amerikanischen bürgerlichen Namen Armand Pierre Arman an. Dennoch benutzte er in der Öffentlichkeit weiterhin den Namen "Arman". Im Oktober 1960 gründeten Arman, Yves Klein, François Dufrêne, Raymond Hains, Martial Raysse, Daniel Spoerri, Jean Tinguely und Jacques Villeglé sowie der Kunstkritiker und Philosoph Pierre Restany die Gruppe Nouveau réalisme. Später schlossen sich Cesar, Mimmo Rotella, Niki de Saint Phalle und Christo an, und die Gruppe junger Künstler definierte sich selbst als eine Gruppe, die eine "neue Sichtweise der Realität" gemeinsam hatte. Sein Werk liegt an der Schnittstelle von Pop Art, Fluxus und Dada-Sensibilität. Sie überprüften das Konzept der Kunst und des Künstlers für die Konsumgesellschaft des 20. Jahrhunderts, indem sie die humanistischen Ideale angesichts der industriellen Expansion neu bekräftigten. Arman ist in dem Andy-Warhol-Film Dinner at Daley's zu sehen, einer Dokumentation einer Dinner-Performance des Fluxus-Künstlers Daniel Spoerri, die Warhol am 5. März 1964 filmte. Während des gesamten Porträt-Screen-Testfilms sitzt Arman im Profil, blickt nach unten und scheint in seine Lektüre vertieft zu sein. Er scheint Warhols Kamera nicht zu bemerken, macht nur kleine Gesten, reibt sich die Augen und leckt sich den Mundwinkel. In diesem vierminütigen 16-mm-Schwarzweißfilm bleibt er stumm und blickt auf die Seiten einer Zeitung. Warhol besaß zwei Poubelles von Arman und eine weitere Sammlung namens Amphetamines, die im Mai 1988 bei Sotheby's für die Andy Warhol Collection'S versteigert wurden. Fasziniert von der New Yorker Szene, ließ sich Arman 1961 nach seiner ersten Ausstellung in der Cordier Warren Gallery von seinem Wohnort Nizza aus in Teilzeit dort nieder. In der Stadt lernt er Marcel Duchamp bei einem Abendessen kennen, das der Künstler und Sammler William Copley gibt. Ausgewählte Ausstellungen und Auszeichnungen Arman, Stedelijk Museum, Amsterdam, Holland Arman, Walker Art Center, Minneapolis, Minnesota Arman, Palazzo Grassi, Venedig, Italien Musée des Arts Decoratifs, Paris, Frankreich; *Louisiana Museum of Modern Art Arman, Museum für moderne Kunst, Stockholm, Schweden Arman, Auktionshaus Artcurial, Paris, Frankreich Arman: Eine Retrospektive 1955 - 1991, The Brooklyn Museum, Brooklyn, New York; The Detroit Institute of Art, Detroit, Michigan Arman, Musée du Jeu de Paume, Paris, Frankreich Arman, Kunstmuseum Tel Aviv, Israel Arman: Arman, Museum für zeitgenössische Kunst in Teheran, Teheran, Iran Arman, Marlborough New York City Arman, eine Retrospektive, Centre Georges Pompidou, Okt. 2010, Paris Arman, Retrospektive, Museum Tinguely, Feb. 2011, Basel, Schweiz Arman-in les Baux de Provence, Juli-Okt. 2011, Les Baux-de-Provence Paul Kasmin Gallery, New York Öffentliche Sammlungen in den U.S.A., ausgewählt Museen der schönen Künste von San Francisco, Kalifornien Hirshhorn Museum and Sculpture Garden, Washington, D.C. Harvard Kunstmuseum, Cambridge, Massachusetts Das Detroit Institute of Arts, Detroit, Michigan Das Museum für Moderne Kunst, New York
  • Schöpfer*in:
    Arman (1928 - 2005, Französisch)
  • Entstehungsjahr:
    2003
  • Maße:
    Höhe: 29,85 cm (11,75 in)Breite: 20,96 cm (8,25 in)
  • Medium:
  • Bewegung und Stil:
  • Zeitalter:
  • Zustand:
    geringe Abnutzung. siehe Fotos.
  • Galeriestandort:
    Surfside, FL
  • Referenznummer:
    1stDibs: LU38213838892

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Er begann 1953, 1954 und 1956 auf dem Salon des Réalités Nouvelles in Paris auszustellen und nahm dann an zahlreichen Gruppenausstellungen teil, darunter: 1963 L'art de montage im Museum of Modern Art in New York und Mythologies daily im Museum of Modern Art der Stadt Paris; 1965 und 1968 im Carnegie Institute in Pittsburgh; 1967 beim Marzotto-Preis in Mailand und Second Decade 1955-1965 in der Fondation Maeght in Saint-Paul-de-Vence; 1968 Living art 1965-1968 in der Fondation Maeght; 1984 II nd European Biennial of Sculpture of Normandy in Jouy-sur-Eure; etc.etc. Er begann auch mit Einzelausstellungen in Paris in der Galerie Arnaud (1953, 1954, 1955), in der Galerie Creuze (1956), in der Galerie Daniel Cordier (1958, 1963), sowie in Frankfurt am Main, Wuppertal und Brüssel. Im Jahr 1964 unternahm er Reisen nach Griechenland und Amerika, 1965 nach Spanien und Amerika. Im Jahr 1966 wurde er mit dem Carl-Einstein-Preis in Essen ausgezeichnet und unternahm zwei Reisen nach Amerika. Im Jahr 1967 erhielt er den ersten Preis für Bildhauerei, den Prix Burda, des Kunsthauses in München. Im Jahr 1968 lehrte er an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe und wurde zum Mitglied der Preußischen Akademie in Berlin ernannt. Nach 1956 fanden zahlreiche Einzelausstellungen in verschiedenen Städten Deutschlands, in mehreren europäischen Ländern, in New York usw. statt, insbesondere 1967 in der Städtischen Kunsthalle in Mannheim, im Lehmbruck Museum in Duisburg, in den Städtischen Kunstsammlungen in Bonn, 1968 im Center National d'Art Contemporain in Paris, 1991 in der Galerie Chave de Vence. Von Dewasne und Pillet hat er gelernt, dass der Ausdruck von Gefühlen in die Strenge der Form einfließen kann. Bis 1956 schuf er ungegenständliche Bilder, die man als "ehebrecherische Kinder von Dewasne und Hans Hartung" bezeichnen könnte und die dem Purismus von Amedee Ozenfant und Pierre Jeanneret nahe stehen. 1956 gibt er die Malerei zugunsten von Collagen und Zusammenstellungen verschiedener Materialien auf, die wahlweise alle braun sind und dazu neigen, das Material von Leder zu imitieren oder akribisch überzogen werden, Äste, Stümpfe, Bretter, Kisten, Sättel, in den Paintings. -Objets et Tables-châsses von 1958 und bis zum Erscheinen von Caissons im Jahr 1960. Einige dieser Caissons haben das Aussehen von Türen oder Möbeln, ihre Stapel von verschiedenen Elementen sind dann nicht unähnlich den Altarbildern von Louise Nevelson. 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Er war an mehreren Ausstellungen im Museum of Modern Art in NYC (MoMA) beteiligt, darunter Twentieth-Century Art from the Nelson Aldrich Rockefeller Collection'S, 1969 (mit Karel Appel, Alexander Archipenko, Jean (Hans) Arp, Lee Bontecou, Pol Bury, Herbert Ferber, Naum Gabo, Jasper Johns, Frederick Kiesler etc. Die Neuerwerbungen: Malerei und Bildhauerei, 1965 Die Kunst der Assemblage, 1961 Einzelausstellungen 1953: Galerie Arnaud, Paris 1958: Galerie Daniel Cordier, Paris 1969: Center National d'Art Contemporain, Paris 1969: Kestnergesellschaft, Hannover 1972: Kölnischer Kunstverein, Köln 1994: Forum Kunst, Rottweil 1995: Galerie Boisserée, Köln 1996: Frankfurter Dom-Museum 1997: Galerie Pro Arte, Freiburg 1998: Kunstverein Niebüll 1999: Galerie Rothe, Frankfurt am Main 2013: Stiftung Kunstfonds, Bonn Gruppenausstellungen 1998: "MATERIAL und Collage, Galerie Boisserée, Köln 1999: "Mit unseren Künstlern ins nächste Jahrtausend", Galerie Pro Arte, 2000: "Die Zeiten ändern sich - Auf dem Weg dorthin! 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